User in diesem Thread gebannt : Freidenkerin, Dr Mittendrin, DerBeißer and Manni |
aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Deitsch on frei wolln mer sei.
Anton Günther: Weil mr Arzgebirger sei! (Deitsch on frei wolln mr sei!) - YouTube


Richtig !
Übrigens steht der nächste Wirtschaftshammer an !
VW will wohl drei Werke in Deutschland schließen , das gäbe 10.000 Arbeitslose !
Dann sollen die Löhne der noch Angestellten drastisch gekürzt werden !
So der Betriebsrat heute von VW !
VW hat mittlerweile bestätigt das es solche Pläne gibt !
Na , da sag ich doch schon mal im vor raus : Fröhliche Weihnachten , ein gutes Neues Jahr und vielen Dank Herr Habeck für einen " tollen " Jahresschluß !
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Erzähle das mal einen Arbeiter bei VW. Da musst du aber schnell die Beine in die Hand nehmen, ansonsten könnte es passieren das du ein paar aufs M... bekommst. Hättest du bei VW einen Job bekommen, wärst du froh gewesen.
So musstest du dich mit niedriger bezahlter Arbeit durchs Leben schlagen.....![]()
Ein Job bei VW war bislang immer ein Hauptgewinn.
Damit ist es nun aber vorbei.
So konnte es auch nicht weitergehen.
Ohne wirklich extrem harte Einschnitte ist das Unternehmen nicht mehr konkurrenzfähig.
Diese harten Einschnitte wären aber nicht erforderlich, wenn man die Belegschaft nicht jahrzehntelang finanziell extrem verwöhnt hätte.
Die glauben nach wie vor, daß sie einen Anspruch auf diese finanziellen und sozialen Wohltaten hätten.
Nun kommt das böse Erwachen.
Das war unausweichlich.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
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