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Religion macht aus einem zutiefst verkommenen, bösartigen Menschen keinen guten Menschen. Alles was dieser lernt ist die Sprache dieser Religion und wie er seine Gesinnung besser verbergen kann und diese Religion für seine persönlichen Ziele benutzen kann. Quasi das politische Äquivalent zum Psychopathen. Über Leichenberge von Naiven, geistesfaulen Lemmingen gehend zwecks persönlicher Bereicherung (nicht nur Geld, sondern Ruhm, Macht).
Korrekt!
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Der christliche Gott ist ein persönlicher Gott, den du nur in deinem inneren finden kannst, wenn du danach suchst. Nur dort wo Stille, Ruhe, Frieden ist. Wenn du bereit bist dein Ego, dein Stolz, dein Ich aufzugeben und zuzuhören. Letztlich geht es in diesem Leben nur darum, wie du dich gegenüber deinen Nächsten verhältst: dein Partner deine Familie, deine Freunde, Fremden gegenüber. Und nicht die "Guten" gelangen ins Himmelreich, ans Ziel, sondern die gegenüber Gott Demütigen.
Ich war in meinem bisherigen Leben noch keinma demütich. Ich halte Demut für masochistisch! Und auch in mir werde ich keinen "Gott" finden, denn es gibt ihn nicht!
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Deshalb findest du in der Bibel die erste Sünde, welche erwähnt wird, diejenige ist von den gefallenen Söhnen Gottes: Stolz, Arroganz. Und deshalb wird Moses, obwohl er in Reichtum, Überfluss und allem Wissens Ägyptens aufgewachsen, als besonderes Beispiel für Demut erwähnt, gegen Ende seines Lebens.
Die Bibel ist eine Märchensammlung von Psychopathen für Gläubige und kein Geschichte darin hat mit der Realität zu tun. Basta!