Die Erfindung des Buchdrucks ermöglichte den wenigen des Schreibens und Lesens kundigen Menschen, und das waren vor allem die Mönche, Dokumente und Schriften nach Gusto und politischem Auftrag zu fälschen.
Von daher kann man der herrschenden Geschichtsschreibung mit NICHTS über den Weg trauen, sofern sie Dokumente und Schriftstücke aus Klöstern zur Quelle hat.
Im Judentum ist der Talmud die Auslegung,, er enthält die Tora erläuternden rabbinischen Schriften, d.h. die schriftliche Fassung der Lehre und der gesetzlichen Vorschriften des nachbiblischen Judentums. (siehe Wiki)
Wahrscheinlich auch alles aus Klöstern usw. Auftragsarbeiten usw.
Der Talmud ist eine Aufzeichnung der rabbinischen Debatten über die Lehren der Tora im 2. bis 5. Jahrhundert . Dabei ging es ihnen so gesehen darum, deren Anwendung zu verstehen, als auch darum, Antworten auf die Situationen zu finden, mit denen sie selbst konfrontiert waren. Quasi Lebenshilfe und Regeln für Gläubige...
Im Talmud gibts es so viel Auslegungen wie es Rabbiner usw. gibt........eigentlich totales Chaos.
Die Bibel der Juden ist also die Tora und die wird permanent ausgelegt , wozu es den Midrasch gibt, der dazu weitere Erläuterungen enthält. Regeln, Regeln, Regeln und Bevormundung.....
Das Volk Israel wurde von Gott dazu auserwählt, sämtliche seiner Gebote einzuhalten. Daher ist es das "auserwählte Volk".