Verarschen, was ist das?
Ich darf das, ich wiederhole es, ich darf gewisse Entscheidungen treffen.
Was denken Sie warum ich einst von einem kulturlosen Rabbiner auf offener Strasse angegriffen und schwer beleidigt wurde?
=> Dieser kulturlose Rabbiner hat sehr schnell verstanden, dass er einem höheren Wesen gegenübersteht, dem er nicht das Wasser reichen könne. Ihm wurde schnell deutlich, dass seine Ideologie sich weiterhin in der Steinzeit befindet, er kannte die Geschichte.
=> Dieser kulturlose Rabbiner verstand auch, dass ich mir über die diversen Genozide, von seiner Ideologie (Religion) begangen, bewusst war.
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, Aquifolium, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Das ist ein völlig unsinniger Beitrag, als ob es "schwere Waffen" bräuchte um Menschen zu töten und als ob es der Hamas jemals ausschließlich um Geiseln ging.
Normalerweise würde ich ein so dummes Zeug nicht kommentieren, jedoch hat @daggu dich als einzigen sinnvollen Moderator-Nachfolger bezrichnet, und so wie ich ihn kenne denkt er sich bei jedem Wort seinen Teil. Einen echten Judenhasser hätte er sicher nicht empfohlen.
Das bedeutet, entweder trollst du herum oder er. Ich werde es bald wissen :-)
Êr ist wieder da!
Barschel war integer. Lies doch mal ein paar Bücher zu dem Thema. Hier ein Beispiel.
"Der BND habe Ministerpräsident Barschel in die geplanten Geheimoperationen eingeweiht. Bei dieser Gelegenheit habe der BND-Vertreter dem Ministerpräsidenten jedoch mehr erzählt als aus israelischer Sicht verantwortbar gewesen sei. Barschel habe abgelehnt. Der Mossad habe daraufhin Pfeiffer, den Mitarbeiter des Springer-Konzerns, angesprochen und ihn mit Enthüllungen aus seiner Vergangenheit zur Mitarbeit veranlaßt. Ziel sei die Zerstörung des öffentlichen Ansehens des Ministerpräsidenten gewesen"
Im Namen des Staates, Andreas v Bülow, S.137
Hier ein Auszug von Ostrovski der den Mord an Barschel in allen Einzelheiten beschreibt. Aber du weißt es möglichweise besser?!
Der Mord an Uwe Barschel
Nach seiner Niederlage bei den Wahlen (eine direkte Folge der Kampagne, die Ran organisiert hatte) kontaktierte Barschel seine BND-Verbindung. Er drohte, das Fehlverhalten des BND in vollem Umfang offenzulegen, wenn der BND nicht alles tun würde, um seinen Namen reinzuwaschen. Der BND, der seine Informationen vom Verfassungs*schutz bezog – die dieser vom Mossad erhalten hatte –, zweifelte nicht daran, daß Barschel Dreck am Stecken hatte, und bat den Mossad um Hilfe.
Der Grund, warum der BND den Mossad benutzen mußte, um mit dieser Situation fertig zu werden, bestand darin, daß sich die Drohung Barschels gegen die mittleren Chargen des BND richtete. Diese hielten entgegen den direkten Befehlen ihrer Vorgesetzten Kontakt mit dem Mossad. Der BND konnte sich also nicht mit einem Hilfegesuch an seine eigenen Leute wenden.
Der BND-Kontaktmann sagte dem Mossad-Verbindungsoffizier, daß innerhalb weniger Tage einige Anhörungen stattfinden würden, und würde Barschel vorher nicht Genüge getan, so würde er auspacken. Der Zeitrahmen war zu knapp für den Mossad, um die Operation auf den beiden Flugfeldern abzubrechen und die israelischen Mannschaften mitsamt ihrem Material rechtzeitig herauszuholen. Barschel mußte gestoppt werden, bevor er als Zeuge aussagen konnte.
Der BND gab dem Mossad-Verbindungsmann Barschels Aufenthaltsort (er befand sich im Urlaub auf den Kanarischen Inseln) und die Telefonnummer, unter der er zu erreichen war. Er wohnte in einem Haus, das ihm ein Freund zur Verfügung gestellt hatte.
Ran rief Barschel an. Beim ersten Anruf meldete sich niemand. Eine Stunde später versuchte er es wieder, und jemand antwortete, daß Barschel im Moment nicht erreichbar sei. Beim dritten Versuch hatte er Barschel am Apparat und sagte ihm, daß er Informationen besitze, die helfen könnten, seinen Namen reinzuwaschen. Er stellte sich als Robert Oleff vor [später oft “Robert Roloff”].
Er bestand darauf, daß Barschel nach Genf kommen solle. Er, Oleff, werde ihn am Flughafen abholen. Barschel verlangte mehr Informationen, bevor er sich festlegte, und Ran sagte, daß vielleicht einige interessante Iraner anwesend sein würden, die in das Geschäft verwickelt seien. Das machte Barschel glauben, daß die Angelegenheit seriös war. Der Mann am Telefon zeigte sich gut informiert, Barschel war einverstanden, und sie legten die Details der Reise fest.
Das Kidon-Team [Mossad-Attentätereinheit], das direkt von Brüssel geschickt worden war, wartete bereits in Genf. Nachdem es die Lage in Genf genau untersucht hatte, kam es zu dem Ergebnis, daß das Hotel Beau-Rivage am besten seinen Zwecken dienen würde. Ein Stück weiter gab es eine riesige Baustelle. So etwas war immer gut, um das, was man in der Eile loswerden wollte, verschwinden zu lassen. Zwei Einsatz-Paare quartierten sich im Hotel ein: das eine im vierten Stock, nahe beim Ausgang zum Dach, und das andere, das am selben Tag wie Barschel ankam, im dritten Stock neben dem Zimmer, das Ran für Barschel reserviert hatte.
Die übrigen Leute des Teams deckten das Umfeld ab und hielten sich in der Nähe auf, um nötigenfalls eingreifen zu können. Ran traf Barschel in dessen Zimmer am Nachmittag des 10. Oktober [1987]. Nachdem er eine Flasche Wein für den von ihm mitgebrachten Käse bestellt hatte, machte er Barschel zuerst ein Angebot. Barschel sollte überredet werden, seinen Sturz zu akzeptieren.
Ran versprach ihm, daß man ihn großzügig entschädigen werde. Er versuchte ihm zu suggerieren, daß das, was er angeblich getan habe, im Bereich der Politik keine so große Sache darstelle und daß es besser für ihn sei, die Dinge laufen zu lassen und das Geld zu nehmen. Ran benutzte den üblichen Satz, den der Mossad so liebte, daß Geld keine Rolle spiele.
Barschel war sehr ungehalten. Er bestand darauf, daß Ran ihm die Beweise liefere, die seinen Namen reinwaschen könnten, oder zu verschwinden. Er war nicht daran interessiert, einen Profit aus der Sache zu schlagen, sondern er wollte es allen zeigen, die ihn verleumdet hatten.
Da wurde Ran klar, daß es keine Möglichkeit gab, den Mann umzustimmen. Die Operation mußte in ihre zweite Phase treten, was die Beseitigung dieses Mannes bedeutete. Er war jetzt zu einer Gefahr für die Sicherheit der beteiligten Mossad-Leute geworden. Es gab aus diesem Grund keine Notwendigkeit, die Zustimmung zu seiner Eliminierung außerhalb des Mossad einzuholen. Das wäre bei einer Exekution aus politischen Gründen der Fall gewesen; hier hätte der Premierminister seine Zustimmung geben müssen.
Ran wollte jedoch das Einverständnis des Mossad-Chefs [Nahum Admoni] haben, den man ständig auf dem laufenden hielt und der am selben Tag wie Barschel nach Genf gekommen war. Er wohnte im Hotel Des Bergues am Ende derselben Straße, in der Barschel untergebracht war. Er hatte sich unter den Namen P. Marshon eingetragen.
Bis der Wein in Barscheis Zimmer ankam, war er schon von einem Kidon-Mitglied präpariert worden, entweder in der Küche oder auf dem Weg nach oben. Andere Team-Mitglieder schafften in Vorbereitung auf den letzten Akt Eisbeutel auf ihre Zimmer. Ran erzählte Barschel, daß es nur seine Absicht gewesen sei, seine Standfestigkeit zu prüfen. Da er es offenbar mit einem ehrenwerten Mann zu tun habe, wolle er ihm helfen. Barschel war immer noch aufgebracht und weigerte sich weiterzureden, wenn Ran ihm nicht sofort einen Beweis liefern würde, daß er wirklich seinen Namen reinwaschen könnte.
Ran rief den Mossad-Verbindungsmann an, der in einem sicheren Haus wartete. Er bat ihn, seinen BND-Kontaktmann anzurufen, der Barschel in seinem Hotelzimmer zurückrufen solle, um ihm zu sagen, daß alles gutgehen würde. Der Verbindungsmann war darauf vorbereitet, er hatte mit Ran im Vorfeld alle Optionen abgesprochen. Der BND-Mann stand in Wartestellung bereit; er war schon im voraus angerufen worden — unter dem Vorwand, etwas Wichtiges würde sich tun.
Einige Minuten später rief der BND-Mann Barschel an und sagte ihm, daß man die Dinge zurechtrücken werde. Barschel entspannte sich und trank von dem Wein. Ran täuschte Magenbeschwerden vor und lehnte ab; er nahm nur etwas von seinem Käse zu sich.
Ran wußte, daß Barschel in etwa einer Stunde ohnmächtig werden würde, und wollte die direkte Zustimmung des Mossad-Chefs, um den Job zu beenden. Er sagte Barschel, daß er einige Papiere holen wolle, die ihn entlasten würden, und daß er in einer Stunde wieder da sei.
Ran traf den Mossad-Chef in dessen Hotelzimmer. Er gab ihm eine kurze Zusammenfassung des Vorgefallenen und sagte, daß Barschel innerhalb weniger Tage vor einem Untersuchungsausschuß aussagen werde, der Behauptungen über Unregelmäßig*keiten im Vorfeld der Wahlen prüfen solle. Es gebe keine Möglichkeit, Barschel davon abzubringen, vor diesem Gremium alles auszusagen, was er wußte. Ran konnte nicht garantieren, daß alle Beweisstücke, die Israel belasteten, in der kurzen verbliebenen Zeit von den Flugfeldern beseitigt wären. Das Risiko einer Entlarvung war für den Mossad hier viel zu groß, und deswegen gab der Mossad-Chef sein Einverständnis, den Mann zu eliminieren.
Ran rief das Mossad-Paar im vierten Stock von Barschels Hotel an und gab ihnen grünes Licht für die Operation. Sie warteten die Zeit ab, bis Barschel von dem Mittel im Wein eingeschlafen war. Sie riefen außerdem noch bei ihm an, um sicherzugehen, daß er nicht wach war. Dann drangen sie in sein Zimmer ein.
Barschel lag auf dem Boden rechts neben dem Bett. Er war offenbar ohnmächtig geworden und aus dem Bett gefallen. Das Team zog ein Plastiktuch über das Bett und legte den Bewußtlosen darauf, mit den Beinen zum Kopfende, damit die nächsten Schritte einfacher wären. Ein zusammengerolltes Handtuch wurde ihm unter den Nacken gelegt, als ob er eine Mund-zu-Mund-Beatmung bekommen sollte.
Fünf Leute befanden sich zu dem Zeitpunkt im Raum. Vier kümmerten sich um das Opfer, und einer füllte die Badewanne mit Wasser und Eis; das Geräusch würde jedes andere übertönen. Ein langer, gut geölter Gummischlauch wurde dem schlafenden Mann in den Hals geschoben, langsam und vorsichtig, um ihn nicht zu ersticken. Einer schob den Schlauch, während ihn die anderen Männer für den Fall einer plötzlichen Konvulsion festhielten. Sie alle hatten so etwas schon vorher gemacht.
Sobald der Schlauch den Magen erreicht hatte, brachten sie am oberen Schlauchende einen kleinen Trichter an, durch den sie nun verschiedene Pillen einführten, dazu ab und zu etwas Wasser, damit sie auch tatsächlich den Magen erreichten.
Danach wurden dem Mann die Hosen heruntergezogen. Zwei Männer hielten seine Beine hoch, und ein Dritter führte ihm rektal Zäpfchen mit einem starken Sedativ und einem fieber erzeugenden Mittel ein. Die Hosen wurden ihm wieder hochgezogen, und die Leute warteten auf die Wirkung der Medikamente; sie legten ihm ein Thermometer auf die Stirn, um seine Temperatur zu beobachten.
Nach einer Stunde hatte er hohes Fieber bekommen. Er wurde dann in das Eisbad gelegt. Der Schock rief starke Körperzuckungen hervor. Der plötzliche Temperaturwechsel im Verein mit der Wirkung der Medikamente erzeugte so etwas, was wie eine Herzattacke aussah. Nach ein paar Minuten stellte das Team fest, daß er wirklich tot war, und begann das Zimmer aufzuräumen, um keine Spuren zu hinterlassen.
Sie merkten, daß sie den Fehler gemacht hatten, dem Mann nicht die Kleider auszuziehen, bevor sie ihn in die Wanne legten. Aber es war zu spät, das noch zu ändern. Sie merkten auch, daß die Ersatzweinflasche, die sie mitgebracht hatten, zwar ein Beaujolais war, aber nicht die richtige Marke, so daß sie keine Flasche hatten, um sie dazulassen.
Die Lage war gespannt. Sie hatten mehrere Stunden in dem Raum zugebracht, und einige von ihnen waren mehrmals hinausgegangen und wiedergekommen. Daß sie neben einer toten oder sterbenden Person Wache hielten, wäre wohl kaum zu erklären gewesen.
Nachdem sie das Zimmer verlassen und das Schild »Bitte nicht stören« angebracht hatten, ging jeder seiner Wege. Zwei Leute verließen das Hotel noch am selben Abend, das zweite Paar erst am folgenden Morgen. Die übrigen Mitglieder des Teams hatten die Stadt schon in derselben Nacht mit dem Wagen verlassen und fuhren zurück nach Belgien in die Sicherheit des Mossad-Hauptquartiers in Europa.
Ran wurde informiert, daß die Mission erfüllt war, ebenso der Mossad-Chef, dem ein Team-Mitglied ein Polaroidfoto von dem Toten brachte.”
Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, S.293 ff.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Ich verrate Ihnen ein Mysterium, ein Mystikon:
=> Es soll auch eine Welt außerhalb Ihrer erfassbaren Wirklichkeit geben.
Ich wiederhole, damit es bei Ihnen sitzt:
Wir begründer des modernen Politismus sind diesem verpflichtet, und lehnen Ideologien des Genozids, der Genoktonie und der Ethnokatharse ab. Damit auch deren Sprachorgane und Sympathisanten.
Damit beenden wir diesen erneuten Versuch des Austausches.
Sie verdeutlichen Ihre Empfangsbereitschaft für Ideologien des Genozids, der Genoktonie und der Ethnokatharse und versuchen die Kräfte zu bekämpfen, die diese Ideologie (Religion) ablehnen, die die Menschen in die gemeinsame Zukunft führten und führen.
Ehrliche Frage, bitte um eine ehrliche Antwort:
Brauchen wir Menschen, die Ideologien des Genozids, der Genoktonie und der Ethnokatharse stützen, verbreiten und rechtfertigen?
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