














Völlig richtig.
Kann ich aus praktischer Erfahrung nur bestätigen.
Zum Glück, haben wir uns vor einem Jahr für den Kauf eines
Plug-in-Hybrid (PHEV) eine relativ große Antriebsbatterie an Bord, die per Kabel aus dem Stromnetz geladen werden kann. Das funktioniert zu Hause an einer geeigneten Steckdose, die wenn die Sonne scheint kein Netzstrom bezieht(kommt von einer Mini PV auf dem Garagendach).
Akkuenergie(Modus rein Akku) reicht für den wöchentlichen Einkauf zur Stadt( da Rentner auf dem Land).
Müssen wir aber täglich noch zur Arbeit fahren, müssten wir das Auto auf Modus Hybrid einstellen um hin und her zu kommen. Bei längeren Strecken sowieso.
Für mich ist es sehr Interessant wie viel Energierückgewinnung dabei erzeugt wird.
Im Schnitt liegt der Spritverbrauch bei ca. 1,5 Liter auf 100km.
Alles Gut und Schön aber nun haben wir die neuen Kfz Versicherung bekomm.
Nach ein Jahr fast verdoppelt wooh.
Rückfrage ergab gellgemein sind Reparaturkosten gestiegen aber extrem bei Akkubetriebene Autos.
Soll nicht kündigen auch bei unseren kleinen Smart CDI(turbodiesel) bekommen wir bald einen Aufschlag.
Ja Herr Habeck will die Kosten für seine „Energiewende „ gerecht an alle Bürger verteilen.
Na da kann ich ja froh sein nicht ein rein elektrisches Auto gekauft zu haben.
Denn Netzstrom abhängige Autos werden wohl bald nur ein Luxus sein.![]()


Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)