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KLIMAWANDEL UND CO2 (
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Hier zum besonders wertvollen Vortrag von Prof. Dr. Werner Kirstein, am 12. April 2018 an der TU Dresden aufgezeichnet.
������ »EISBÄREN LEBEN NICHT VOM EISLUTSCHEN!« (
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������Das globale Klima ist ein virtuelles Datenmodell, das man auch deswegen, da es ein Datenmodell ist, nicht schützen kann.
������Für eine Aussage zum Klima braucht man einen Untersuchungsraum und einen Zeitraum von mindestens 30 Jahren.
������Klimaschutz ist ein infantiler Aberglaube und widerspricht der Physik.
������Das Klima war nie stabil. Weder in den letzten 1000 Jahren noch in den letzten 450.000 Jahren.
������Die Vorstellungen von einem Gleichgewicht in der Natur, ist ein grundlegender Irrtum des Ökologismus – Ökosysteme sind immer im Fluss.
������Wir brauchen das Co2 dringend und wir haben heute keinen hohen CO2- Stand, sondern einen niedrigen.
������CO2 steigert die Erträge für Gärtner und Farmer.
������Wenn wir CO2 verdoppeln, würden die Regenwälder gewaltig zunehmen und wachsen.
������Es gibt bis heute keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz eines Co2-Treibhauseffektes. Im Gegenteil: die Nicht-Existenz konnte mehrfach bewiesen werden.
������Die Behauptung, dass die Eisbären durch den „Klimawandel“ bedroht seien, ist falsch.
������In Wahrheit ist die Eisbärpopulation von ca. 5.000 (in den letzten 40 Jahren) wieder auf 25.000 gestiegen, da die Jagd eingeschränkt wurde.
������ Grafik (
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