Impfschäden

[Chronos]

Dann sind das vielleicht aktive quasilebende Strukturen, die sich da aus dem Graphen herausbilden. Diese langen Stränge, die Pathologen etlichen Impftoten herausgenommen haben, die meine ich. Für uns science fiction, für milliardenschwere Militärforschung eventuell schon verfügbar.

Wenn schon SciFi, dann richtig: Diese quasilebenden Strukturen müssten aber in der Lage sein, das Bluetooth-Protokoll zur Antwort-Aufforderung zu lernen, ohne überhaupt einen Lehrer zu haben.

Wie sollten diese quasilebenden Strukturen aber das Protokoll schon gelernt haben, als sie zum allerersten Mal von der externen Gegenpartei zum Antworten aufgefordert wurden?

Um es kurz zu machen: Diese quasilebenden Strukturen müssten also telepathisch die Sprache der externen Gegenpartei kennen, bevor zu zum ersten Mal überhaupt mit jener in Verbindung treten können.

Wie sollte das überhaupt funktionieren? Antwort: Nur mit Telepatie. Wobei sich der Kreis schon wieder schließt.

[Chronos]

Natürlich kann der Downlink auf derselben Frequenz gesendet werden. Gar kein Problem wenn genug Geld da ist.

Auch viel Geld würde nichts an den Gesetzen der Physik ändern.

Du hast keine Ahnung, wovon du sprichst. Das geht selbstverständlich auf derselben Frequenz.

Nein, es geht nicht, denn du hast keine Ahnung von Funktechnik.

Probiers doch mal mit einem handelsüblichen Walkie-Talkie. Du wirst dein blaues Wunder erleben, denn dann versteht man überhaupt nichts von beiden Nutzern.

[Neu]

So in der Art. Also einfach Bluetooth als Sensorplattform nutzen. Wie ein Scanner, ohne Zweiwege-Kommunikation.

Nach viel mehr sah das in dem Artikel auch garnicht aus. Man hat mit einen Scanner ein Signal entdeckt, welches man nicht normal zuordnen konnte.

[MABF]

Aus Graphen eher nicht zu gross.

RFID/NFC Chips aus Graphen bauen lassen ist allerdings sehr abenteuerlich.

[Chronos]

Nach viel mehr sah das in dem Artikel auch garnicht aus. Man hat mit einen Scanner ein Signal entdeckt, welches man nicht normal zuordnen konnte.

Aber ganz sicher nicht ein Bluetooth-Signal aus dem Grab eines gestorbenen Geimpften (auf einem Friedhof)!

Was für ein unsinniger Quatsch.

[Chronos]

RFID/NFC Chips aus Graphen bauen lassen ist allerdings sehr abenteuerlich.

Ist zum derzeitigen Stand der Graphen-Forschung auch noch völlige Utopie.

Graphene bzw. Graphenodxid ist ein sehr interessantes Material für zukünftige Halbleiter-Technologie, aber bis dahin dauert es noch.

Bislang findet Graphen Einsatz in mechanischen Anwendungen zur Abrieb-Verminderung, beispielsweise in Gummireifen u.a.

Aber auch Graphen kann die aktuellen Gesetze der Physik und der Hochfrequenz nicht über den Haufen werfen.

Auch ein Formel-1-Rennwagen kann seine Kraft nicht mittels Rädchen aus Matchbox-Autos auf die Straße bringen.

[MABF]

Ist zum derzeitigen Stand der Graphen-Forschung auch noch völlige Utopie.

Graphene bzw. Graphenodxid ist ein sehr interessantes Material für zukünftige Halbleiter-Technologie, aber bis dahin dauert es noch.

Bislang findet Graphen Einsatz in mechanischen Anwendungen zur Abrieb-Verminderung, beispielsweise in Gummireifen u.a.

Aber auch Graphen kann die aktuellen Gesetze der Physik und der Hochfrequenz nicht über den Haufen werfen.

Auch ein Formel-1-Rennwagen kann seine Kraft nicht mittels Rädchen aus Matchbox-Autos auf die Straße bringen.

Klar, aber hier ist es ja noch abenteuerlicher. Angeblich sollen sich die Graphen ja erst im Körper bilden und nicht direkt eingespritzt werden. Dann müßten die ja einen eingebauten Bauplan haben und eben Energie brauchen, um aus sich selbst einen NFC-Chip zu basteln

[Chronos]

RFID hat keinen Ruhestrom.

Natürlich nicht. Hat ja auch nichts mit dem Bluetooth-Prinzip zu tun. Der RFID/NFC-Chip muss ja nicht aus dem Schlaf geholt werden, wie bei Bluetooth.

RFID/NFC arbeitet nach dem Absorptions-Modulations-Prinzip, d.h. vereinfacht gesagt: Der Energieentzug des Lesegeräte-Feldes durch den RFID/NFC-Chip in der Karte wird im Code-Takt der zu übertragenden Information moduliert und das Lesegerät erkennt darin die Bits und Bytes.

Dafür sind aber vor allem kleine Antennen erforderlich, die mehrere Millimeter groß sein müssen, sonst geht gar nichts.

[MABF]

Natürlich nicht. Hat ja auch nichts mit dem Bluetooth-Prinzip zu tun. Der RFID/NFC-Chip muss ja nicht aus dem Schlaf geholt werden, wie bei Bluetooth.

RFID/NFC arbeitet nach dem Absorptions-Modulations-Prinzip, d.h. vereinfacht gesagt: Der Energieentzug des Lesegeräte-Feldes durch den RFID/NFC-Chip in der Karte wird im Code-Takt der zu übertragenden Information moduliert und das Lesegerät erkennt darin die Bits und Bytes.

Dafür sind aber vor allem kleine Antennen erforderlich, die mehrere Millimeter groß sein müssen, sonst geht gar nichts.

Schrieb ich doch: zu groß für die Spritze (genauer: Kanüle).
Bluetooth habe ich nirgendwo erwähnt.

[Chronos]

Klar, aber hier ist es ja noch abenteuerlicher. Angeblich sollen sich die Graphen ja erst im Körper bilden und nicht direkt eingespritzt werden. Dann müßten die ja einen eingebauten Bauplan haben und eben Energie brauchen, um aus sich selbst einen NFC-Chip zu basteln

Eben, eben, eben!

Das ist alles so abenteuerlich und meilenweit von der Wirklichkeit entfernt, dass ich mir zwecks Aufklärung der vielleicht hier lesenden Laien fast die Finger wund schreibe.