User in diesem Thread gebannt : Freidenkerin, Dr Mittendrin, DerBeißer and Manni |
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
AfD wählen!
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Weidel triumphiert auf ganzer Linie. Grösster Kritiker verlässt die AfD
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Weidel-Gegner Spaniel kündigt Parteiaustritt an
Der 45-Jährigen fehlte als Parteichefin so eine wirkliche Hausmacht – diese große Schwachstelle hat sie nun ausgeräumt. Es ist ein später Triumph, der viel Arbeit gekostet hat. Einige der Methoden, mit denen dieser Triumph erreicht wurde, stehen aber scharf in der Kritik.
Einer von Weidels hartnäckigsten Gegnern, Dirk Spaniel, kündigt im Gespräch mit t-online am Samstagabend nach einer missglückten Kandidatur an, die [Links nur für registrierte Nutzer] verlassen zu wollen. Er sei erleichtert, nun nicht mehr "die parteiinternen Schweinereien" gegen sich aus "einer Parteiräson" heraus hinnehmen zu müssen, sagt er. "Soll die AfD ruhig diesen Weg gehen. Es ist nicht mehr lange meiner."Die AfD verliert damit ihren bisherigen verkehrspolitischen Sprecher im Bundestag. Er gilt als Weidel-Gegner und Quertreiber, der in Baden-Württemberg Anhänger der basisdemokratischen Strömung wie des rechtsextremen Höcke-Flügels um sich schart. Als promovierter Ingenieur wird er von Kollegen aber auch unbestritten als Experte auf seinem Gebiet beschrieben.Umstrittene Methoden vorab
Schon im Februar, auf einem Landesparteitag in Rottweil, war das Verhältnis im Südwesten zugunsten von Weidels Truppen gekippt. Allerdings wehrten sich ihre Kritiker mit allen Kräften, der Parteitag versank im Chaos und wird noch immer vor den Parteigerichten angefochten.Am Samstag in Ulm ergibt sich ein völlig anderes Bild: Weidels Kritiker sind deutlich in der Unterzahl – und bleiben bei der Versammlung zum großen Teil stumm. Mit hoher Zustimmung bringt das Weidel-Lager bis zum späten Nachmittag einen Kandidaten nach dem anderen durch.Viele Strippen wurden dafür von den Weidel-Verbündeten und Landesvorsitzenden Markus Frohnmaier und Emil Sänze gezogen, E-Mail-Verteiler genutzt, über die Parteiinfrastruktur vorab dezidierte Wahlempfehlungen ausgesprochen. Frohnmaier wird später in einem Pressestatement leugnen, dass der Landesvorstand sich eingemischt und Wahlempfehlungen zugunsten bestimmter Kandidaten ausgesprochen habe. t-online aber liegen mehrere E-Mails vor, die anderes belegen.
In einer E-Mail des größten AfD-Kreisverbands Rhein-Neckar-Kreis an seine Mitglieder beispielsweise werden namentlich gleich mehrere favorisierte Kandidaten vom Kreisvorstand gelobt und für die Wahl auf die Liste empfohlen. "Besonders hervorzuheben ist, dass diese breite Unterstützung auch von unserer Fraktionsvorsitzenden Dr. Alice Weidel, dem Landessprecher Markus Frohnmaier sowie vielen weiteren Mandats- und Funktionsträgern bekräftigt wird", heißt es da.Ins Visier genommen wurde vor der Versammlung auch explizit Spaniel: Auf einer Kreissprechertagung wurde einem seiner Mitarbeiter der Parteiausschluss nahegelegt, weil er Weidel als "Stück Scheiße" beleidigt habe. Der Vorfall soll allerdings schon Jahre zurückliegen, heißt es im Spaniel-Lager. Dem Landesvorstand wurde außerdem empfohlen, Ordnungsmaßnahmen gegen Spaniel selbst wegen "parteischädigendem Verhalten" zu prüfen, weil er vor Monaten ein Video mit dem Titel "So nicht, Frau Weidel" veröffentlicht hatte – und trotz [Links nur für registrierte Nutzer] nicht von allen Plattformen löschte.
Weidels Unterstützer siegen deutlich
Wie viel der Unterstützung am Samstag tatsächlich auf diese Aktionen vorab zurückzuführen ist, lässt sich nicht sagen. Deutlich aber siegen Weidels Truppen: Ebenfalls ohne Gegenkandidaten werden nach der Parteichefin Markus Frohnmaier mit 81 Prozent (Platz zwei), Martin Hess mit 84,8 Prozent (Platz drei) und Marc Bernhard mit 83,4 Prozent (Platz vier) gewählt.
Vor allem Frohnmaiers und Hess' Reden kommen beim Publikum gut an. Frohnmaier besticht mit AfD-typischem Humor: Mit Blick auf die dank der Stärke der AfD aktuell schwierigen Koalitionsverhältnisse spricht er von "politischen Landschaften", die zum "Swingerclub" werden; bezeichnet Außenministerin [Links nur für registrierte Nutzer] (Grüne) als "Trampolinexpertin" und attackiert die [Links nur für registrierte Nutzer] ("Im Konrad-Adenauer-Haus läuft der Kopierer – da liegt unser Wahlprogramm").
Ex-Polizist Hess, stellvertretender innenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion, hält eine laute Rede mit Fokus auf Sicherheitspolitik: "Da steigt in mir als Vater eines Kindes die kalte Wut auf", ruft er. Und: "Remigration schafft Sicherheit, liebe Freunde!"Na dann. Auf die neue Chefin . Alles Gute Alice.Weidel dürfte sich über diese Niederlage freuen. Von "grandiosen Ergebnissen für die Landespartei", spricht sie bei einem Pressestatement am Nachmittag allgemein. "Dankbar und demütig" sei sie, explizit dankt sie Frohnmaier und Sänze. Und betont: "Ich glaube, das wird im Ergebnis sehr gut werden für die Landesgruppe Baden-Württemberg in der nächsten Wahlperiode."
Auch Frohnmaier betont die positiven Signale, die der Verband hier setze: "Weiter professionalisiert" habe die AfD Baden-Württemberg sich, geeint stehe man hinter der Spitzenkandidatin. "Es ist mittlerweile allen klar geworden, dass nur eine geeinte, an einem Strang ziehende Landespartei Ergebnisse wie im Osten Deutschlands in Baden-Württemberg holen kann."
Spaniel zieht hingegen ein ernüchtertes Fazit: "Jede Partei bekommt die Politiker, die sie verdient."
Eigentlich ist es erfrischend, dass in der AfD gewisse Ansichtsdiskrepanzen relativ offen behandelt werden, in den miefigen Kartellparteien werden diverse Charaden verdeckt in den Hinterzimmern abgezogen.
Ich weise vorsorglich darauf hin, dass auch meine Beiträge als Satire zu werten sind.
Deutschfeindliche Hetze und Anti-AFD-Propaganda immer dreister. Jetzt legt auch Homo Kerkeling mit seinen Lügen nach...
"Beutewelt" (revolutionäre Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
http://archive.org/details/Beutewelt14ebooks
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
http://archive.org/details/reichsdeutscheebook
Wenn Kerkeling Recht haben sollte und es gibt nicht einen einzigen rassereinen, biologischen Deutschen, würde es schwer werden diese nachzuzüchten.![]()
Geht man die Geschichte der Deutschen vom Beginn an durch, so waren es erst
-die Römer
-(davor sogar mit einem Anteil von ca 2-4% Neandertaler)
-die Elb-Slawen siedelten bis in Ostholstein und am Main
-die Hugenotten
-die Niederländer (im Oderbruch)
-die Juden (sic!)
-die Polen
-Tschechen, Ungarn, Slovaken, Zigeuner.
-dazu die aus Vergewaltigungen und freiwilligem Sex mit den Besatzungstruppen.
Was also soll jetzt dieser Blödsinn mit "DEN" Deutschen?
ALLE sind Deutsche geworden!!!
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