User in diesem Thread gebannt : manden8 |
Der Satz besagt: Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz (jenseits menschlichen Denkvermögens) kann die Existenz gemacht haben.
Wer hat denn dann die unvorstellbar überlegene Existenz gemacht? Oder existiert diese einfach so?
Dann kann Existenz also ohne Verursacher existieren? Das Universum aber nicht? Warum nicht?
Ach du lieber Gott, sprach Gott, daran hatte ich ja gar nicht gedacht und löste sich in ein Logikwölkchen auf! Douglas Adams - Per Anhalter durch die Galaxis
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You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand
VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!

Eher falsch .
Seit die Menschen Schriftzeichen oder Wortsymbole kennen ,seit sie imstande sind ,späteren Generationen und späteren Jahrtausenden eine nachricht von dem ,was sie taten ,dachten und fühlten,
zu hinterlassen,haben sie uns zusagen versucht,wie verzweifelt sie alle über die macht des Schicksals,über die Geringfügigkeit des irdischen Lebens und dias Unfaßliche der Ewigkeit nachgedacht haben.
Diestun die Menschen heute noch.
Auch der Erfolg ist der gleiche ,nämlich null.
Überblick man nun die Zeitspanne ,die das Menschengeschlecht zur Verfügung hatte,und sucht nach geistigen Ereignissen ,die der ungeheuren Fragestellung adäquat sind ,so kommt man zu der im tiefsten
Sinne erschütternden Feststellung ,das es nur ein einziges Ereignis dieses Ausmaßes gegeben hat ,die Geburtsstunde der Religion.
Nicht deren Inhalt ,sondern Religion allgemein.
Es war der erste und letzte Versuch ,zu einer Antwort zu kommen.
Es gelang durch etwas ,was man nicht für möglich halten möchte,durch Hinüberwechseln von Wissen zu Glauben.
Etwas als total gewiß zu unterstellen ,zu dessen Unterstellung man gerade durch totale Ungewißheit gekommen ist.
klar gibt es Gott, auch sein Sohn Jesus lebt, was für ein Segen für die Menschheit, jeder, der an ihn glaubt wird errettet, was für ein Gewinn!
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
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