Krieg in Israel ab 7.10.2023

[tecumseh]

Die Wirkung einer Atombombe ist dir bekannt ?

Die Juden lassen sich nicht ohne Gegenwehr vernichten. Wenn, dann werden alle an der Vernichtung beteiligten mit vernichtet. Tod wird mit Tod geandet. Wie würdest du reagieren wenn es dir ans Leben ginge?

[Anhalter]

Die Juden lassen sich nicht ohne Gegenwehr vernichten. Wenn, dann werden alle an der Vernichtung beteiligten mit vernichtet. Tod wird mit Tod geandet. Wie würdest du reagieren wenn es dir ans Leben ginge?

Sowas beschränkt sich nicht nur auf Juden ...

[Würfelqualle]

Die Juden lassen sich nicht ohne Gegenwehr vernichten. Wenn, dann werden alle an der Vernichtung beteiligten mit vernichtet. Tod wird mit Tod geandet. Wie würdest du reagieren wenn es dir ans Leben ginge?

Sie sollten fair kämpfen mit konventionellen Waffen. Am Besten natürlich gar nicht, aber geht wahrscheinlich da unten nicht.

[Würfelqualle]

Wie würdest du Satanjahu beschreiben?

Der Teufel in Person. Der muss weg !!!

[ABAS]

Richtig. Angeblich steht ein Kampfflugzeug 24 h bereit, mit Atombombe.

Es gibt Doppelagenten der CIA im Mossad. Die USA gehen das hohe Risiko eines durchgeknallten israelischen Regimes in Endzeitstimmung nicht ein. Daher funktioniert keine der nuklearen Bomben des Likudregimes mehr, weil laengst die Zuender ausgebaut sind.

" Bibi the King " kann seine nuklearen Bomben ja mal testen lassen. Er wird schwer enttaeuscht sein, wenn die israelischen Nuklearbomben als Blindgaenger im Sand aufschlagen!

[Würfelqualle]

Es gibt Doppelagenten der CIA im Mossad. Die US gehen das hohe Risiko eines durchgeknallten israelischen Regimes in Endzeitstimmung nicht ein.
Daher funktioniert keine der nuklearen Waffen des Likudregimes mehr, weil laengst die Zuender ausgebaut sind.

Bist du dir da ganz sicher ?

[ABAS]

Bist du dir da ganz sicher ?

Ja! Ganz sicher! Wenn jemand einen Nuklearkrieg ausloest, wollen das die USA sein. " Amerika First "! Dem Sandhasenfurz und Papiertiger Israel steht das nicht zu. Die Israelis haben ausserdem noch nie einen Nuklearbombentest durchgefuehrt und konnten somit nicht herausfinden ob ihre Nuklearbomben funktionieren.

bpb / Sicherheitspolitik

Atomwaffentests 1945 bis 2018

Die Abbildung stellt die Summe aller Tests nuklearer Sprengsätze zwischen den Jahren 1945 bis 2018 dar, die ein Land überirdisch oder unterirdisch durchgeführt hat. Darüber hinaus sind die durchgeführten Atomwaffentests farblich nach Ländern kategorisiert – damit ist ein Vergleich zwischen den Ländern möglich. Ein Atompilz in der Grafik repräsentiert 10 durchgeführte Atomwaffentests.

[Bilder nur für registrierte Nutzer]
Fakten

Von 1945 bis 2018 haben die Vereinigten Staaten am meisten Atomwaffentests durchgeführt: insgesamt 1.148 Atomwaffentests, 934 davon unterirdisch, 214 atmosphärisch. Den zweiten Platz bezogen auf die Gesamtanzahl der durchgeführten Atomwaffentests besetzt Russland mit insgesamt 715 Tests, 498 davon unterirdisch, 217 atmosphärisch. Damit wurden circa 86% der weltweiten Atomwaffentests von diesen beiden Staaten durchgeführt. Den ersten Nukleartest führte die USA 1945 durch. Dem Test folgten die beiden einzigen Atombombenabwürfe in Hiroshima und Nagasaki in Japan am Ende des Zweiten Weltkriegs.

Den bislang letzten Nukleartest führte Nordkorea im Jahr 2017 durch. Insgesamt wurden 2.161 nukleare Explosionen über- oder unterirdisch, atmosphärische oder unter Wasser von Menschen ausgelöst. Diese Zahl beruht zum Teil auf Messung der durch die jeweiligen Tests hervorgerufenen seismischen Aktivitäten und nuklearen Strahlung, da nicht alle Länder ihre Atomtests melden. Die Darstellung beruht im Wesentlichen auf der Datenbank über Nukleare Explosionen von Geoscience Australia und wurde mit Daten des U.S. Department of Energy vervollständigt. Ergänzt wurde diese Datensammlung um die letzten nordkoreanischen Nukleartests 2013, 2016 und 2017. Subkritische Nukleartests, d.h. Tests bei denen keine Kettenreaktion ausgelöst und keine radioaktive Strahlung freigesetzt wird, sind nicht aufgeführt.

Begriffe, methodische Anmerkungen oder Lesehilfen

Atomwaffen (auch Kern- oder Nuklearwaffen genannt) sind Massenvernichtungswaffen, deren Wirkung auf Kernspaltung oder Kernfusion beruhen. Zu ihrer Herstellung wird entweder hochangereichertes Uran oder separiertes Plutonium benötigt. Je nach Größe und Explosionsort (am Boden oder in der Luft) kann eine einzige Atombombe größere Flächen verseuchen bzw. zerstören und damit auch viele Menschen töten. Nicht zur Kategorie von Atomwaffen gehören so genannte radiologische Waffen („Schmutzige Bomben“), bei denen durch die Zündung konventioneller Sprengstoffe radiologisches Material verbreitet wird.

Atomwaffentests dienen der Erforschung von Atomwaffen und dem Verhalten von nuklearem Material unter besonderen Umständen. Zu unterscheiden sind kritische und subkritische Tests. Bei ersteren wird die für eine nukleare Kettenreaktion nötige Mindestmenge (auch Kritische Masse genannt) zusammengebracht. Bei der folgenden Explosion entsteht zuerst eine immense thermische Hitzewelle, gefolgt von einer zerstörerischen Druckwelle und einer nuklearen Strahlungswelle, die Lebewesen und Materialien verbrennt oder verstrahlt.

Bei subkritischen Tests wird eine geringe Menge waffenfähigen spaltbaren Materials mit (25 bis 250 Kilo) Explosivstoffen unter der Erde (in ca. 300m Tiefe) gezündet. Dabei kommt es zu keiner Kettenreaktion und es gibt keine messbare radioaktive Freisetzung.

Es ist unklar, ob subkritische Atomtests als Atomtests im Sinne des Atomteststoppvertrages gelten und demnach verboten sind. Die USA und Russland führen subkritische Tests weiterhin aus und begründen dies damit, dass sie das Verhalten von alternden Atomwaffen untersuchen müssen.

Datenquellen

Geoscience Australia Geoscience Australia ist eine australische Agentur die sich mit Nutzung und Management von Ressourcen, nachhaltige Energie, Tourismus, Umweltmanagement und dem damit verbundenen Wohlbefinden der Bevölkerung beschäftigt. 2008 wurde eine nukleare Explosionsdatenbank veröffentlicht, die alle Explosionen der Jahre 1945 bis 2007 dokumentiert.

Geoscience Australia - Database

CTBTO (Comprehensive Nuclear-Test-Ban Treaty Organization, Organisation über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen) Die 1997 gegründete in Wien ansässige CTBTO hat es sich zur Aufgabe gemacht, die erstmalige Entwicklung bzw. die Weiterentwicklung von Atomwaffen zu erschweren. Als Überwachungsmöglichkeit dient ein weltweites Netz von Sensoren, des weiteren sollen nach des in Krafttretens Vor-Ort-Inspektionen durchgeführt werden. Die Organisation kann ihre Aufgabe erst dann vollständig ausüben, wenn die 44 Staaten den Annex 2 des Vertrages ratifiziert haben, bisher haben diesen Anhang nur 41 Staaten unterschrieben und 36 ratifiziert.
CTBTO

Für einen detaillierten Überblick der Daten und Datenquellen siehe: Modul „Massenvernichtungswaffen“, Unterkategorie „Zeitlicher Verlauf Nukleartests“.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Soshana]

Die IDF erklärt Metula, Kfar Gil'adi und Misgav Am zum militärischen Sperrgebiet.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]


Es geht los.

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

Berichte: Die libanesische Armee zog sich mindestens 5 Kilometer von den Stellungen an der Grenze zurück, die IDF eröffnete ausgedehntes Artilleriefeuer

Der Galiläa-Finger wurde zur geschlossenen Militärzone erklärt. Der Libanon berichtete: "UNIFIL forderte die libanesische Armee auf, einige der Zentren an der Grenze zu evakuieren, um eine israelische Bodenoffensive vorzubereiten" | US-Berichte: Israel plant einen Feldzug im Libanon, der sofort beginnen soll. Biden drängt auf Waffenstillstand | Über 10 Barkassen zum Krayot und Galiläa | Der Kommandeur des Nordkommandos genehmigte die Pläne. Galant: "Die nächste Phase beginnt bald"

20:48 Uhr / Bericht: Die libanesische Armee hat sich mindestens fünf Kilometer von der Grenze zurückgezogen

Die libanesischen Armeetruppen zogen sich bis zu fünf Kilometer von der Grenze zu Israel zurück. Eine libanesische Sicherheitsquelle sagte gegenüber Reuters.

20:44 Uhr / "Es wird schwieriger als gegen die Hamas": IDF-Vorbereitungen für Manöver im Libanon und Verständigung - es gibt kein Zurück mehr

Vor dem Hintergrund von Berichten, dass die IDF den Grenzzaun bald überqueren soll, sagte ein hochrangiger Offizier gegenüber Ynet: "Die Kämpfer fühlten sich wie Löwen in einem Käfig. Jeder versteht, dass es keinen anderen Weg gibt, die Bewohner in ihre Häuser zurückzubringen, als die Hisbollah physisch aus dem Grenzgebiet zu vertreiben." Die Armee erklärt jedoch, dass das Manöver komplexer sein wird als das in Gaza gegen die Hamas.

Die reguläre Speerspitzendivision 36 des Nordkommandos hatte bereits das Manöver in Schedschaja Anfang des Jahres und die erstmalige Öffnung des Netzarim-Korridors im November letzten Jahres vergessen. Kämpfer der Golani und der 188. Brigade wurden an der libanesischen Grenze stationiert. In den letzten Monaten haben sie die letzten Vorbereitungen abgeschlossen, um zum ersten Mal seit Sommer 2006 den Zaun zu überqueren, und sie sind nicht allein.

Die 98. Elitedivision der IDF, die die Razzien im Gazastreifen als Teil der dritten Phase der Kämpfe gegen die Hamas führte, wurde im vergangenen Monat nach Norden umgeleitet, und in den letzten Tagen hat die IDF mehrere wichtige Entscheidungen und Änderungen in Bezug auf ihre Vorbereitungen getroffen, die darauf abzielen, die Vorbereitungen für eine Bodenoperation gegen die Hisbollah zu beschleunigen und abzuschließen.

VIDEO

"Wir haben den Rubikon überschritten, Bataillone und Brigaden stecken tief in den Kampfablauf, ganze Reserveeinheiten haben erfolgreiche Brigadeübungen und Anpassungen von Gaza bis zum Libanon durchgeführt.

Wir sind nur eine Entscheidung davon entfernt, in den Libanon einzumarschieren", sagte ein hochrangiger IDF-Offizier am Montag gegenüber Ynet, zum Teil angesichts von Berichten, dass Israel voraussichtlich bald eine Bodenoffensive starten wird. "Die Soldaten sind entschlossen und wachsam, sie haben auch unter Beschuss im Norden trainiert und es gibt hier Kämpfer, die Sisyphus-Verteidigungsmissionen durchgeführt haben und sich wie Löwen im Käfig gefühlt haben. Die große IDF hat trainiert und sich vorbereitet und wurde im Laufe der Jahre mit dem feindlichen Gehirn Nummer eins ausgestattet - der Hisbollah."

Auf politischer Ebene gibt es diejenigen, die immer noch darüber diskutieren und zögern, ob sie die Bodenfaust gegen die Hisbollah einsetzen sollen, zusätzlich zu den Schlägen, die die schiitische Terrorarmee unaufhörlich von der Luftwaffe erhält. Was die IDF betrifft, so hat die IDF dem Kabinett das Vertrauen vorgelegt, das sich erneut in die Infanterie und die gepanzerten Kämpfer erwiesen hat, die viele Monate lang in Gaza gekämpft haben, und trotz der großen Erosion wurden viele der Bataillone, reguläre und Reservebataillone, aufgefrischt und ihre Fitness wurde wieder gestärkt, sowohl in Bezug auf Waffen und Ausrüstung, in die Ausbildung als auch in die Bereitschaft von Panzern und gepanzerten Mannschaftstransportern.
"Das geht nur, indem man auf den Boden tritt."

"Die Soldaten verstehen, dass es keine Wahl gibt, und das ist auch das Gefühl unter den Kommandeuren, dass es keinen anderen Weg gibt, die Bewohner in ihre Häuser zurückzubringen, als die Hisbollah physisch aus dem Grenzgebiet zu entfernen, und das kann nur erreicht werden, indem man den libanesischenBoden betritt", sagte der hochrangige Offizier.

In den letzten Tagen gab es zwei erste Anzeichen für das Manöver: ein Bericht im Wall Street Journal, dass Eliteeinheiten der IDF erste Razzien im Südlibanon durchgeführt hätten und ein Aufruf der IDF zur Ecakuierung an die wenigen verbliebenen Bewohner von Dörfern, wie dem Gebiet von Har Dov.

Es wird auch erwartet, dass die IDF die politische Führungsebene davon überzeugen wird, dass die Bedingungen für einen solchen Schritt heute viel besser sind als im letzten Oktober oder November, basierend auf den folgenden Daten: die Tausenden von täglichen Angriffen des Nordkommandos auf die Infrastruktur und Stellungen der Hisbollah im Südlibanon, die einen hohen Prozentsatz ihrer Fähigkeiten beeinträchtigten, mit denen sie sich darauf vorbereitete, gegen die IDF zu manövrieren; die Entfernung von Tausenden von fähigen Radwan-Force-Agenten jenseits der Litani ( es kann davon ausgegangen werden, dass ein Rücktransport nach Süden von der IDF erkannt und dazu führen würde, dass sie mit Feuer angegriffen würden ); die Evakuierung der meisten libanesischen und israelischen Zivilisten aus dem Grenzgebiet.

Der schwere Schlag, den die Hisbollah bei dem Piepser- bzw. Pagerangriff erlitten hat, und die Ermordung ihrer hochrangigen Kommandeure, hat ihre Führungs- und Kontrollfähigkeiten bei Bodenkampfoperationen gegen die IDF schwer beschädigt.

Dennoch, so die IDF, wird dies ein schwierigeres und komplexeres Manöver sein als gegen die Hamas, da die Hisbollah einige ihrer Fähigkeiten noch nicht genutzt hat, einschließlich der Untergrundfähigkeiten, die für den Kampf gegen die Armee reserviert sind.

Es wird angenommen, dass die IDF mehrere Optionen für eine Bodenoperation hat.

"Nur auf diese Weise, wenn die Bewohner es mit eigenen Augen sehen und nicht nur von Morden aus der Ferne und der Anzahl der aus der Luft angegriffenen Ziele hören, werden die Rückkehrer darauf vertrauen, mit ihren Kindern in ihre Häuser zurückzukehren, vor allem nach dem, was am 7.10. passiert ist", sagte eine Sicherheitsquelle heute dazu.

Wie bereits erwähnt, gibt es in der politischen Führung diejenigen, die zögern und hoffen, dass die internationale Gemeinschaft, angeführt von den Vereinigten Staaten und Frankreich, nun einen Waffenstillstand durchsetzen wird, der sich in der Umsetzung der UN-Resolution 1701 am Ende des Zweiten Libanonkriegs widerspiegeln wird, die die Präsenz der Hisbollah südlich des Litani-Flusses verbietet.

Verteidigungsminister Yoav Galant hat bereits angedeutet, dass seine Position der der IDF ähnelt, und er drängt mit voller Kraft darauf, eine Bodenoperation gegen die Hisbollah zu genehmigen.

In jedem Fall wird die israelische Armee verpflichtet sein, ein solches Abkommen in Zukunft proaktiv und offensiv durchzusetzen, selbst in Zeiten der Ruhe, und jede Einrichtung eines Hisbollah-Postens oder eine erneute Präsenz in der Nähe der Grenze zu beeinträchtigen – im Gegensatz zu der jahrelangen Eindämmungspolitik der Regierung, die die vollständige Etablierung der schiitischen Terrororganisation im Südlibanon und die Ankunft ihrer Terroristen am Grenzzaun sowie die Errichtung von Dutzenden von terroristischen Außenposten gegenüber von Beit Shlomi ermöglichte. Kiryat Shmona und Matula
_

Quelle:

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Memory]

Es gibt Doppelagenten der CIA im Mossad. Die USA gehen das hohe Risiko eines durchgeknallten israelischen Regimes in Endzeitstimmung nicht ein. Daher funktioniert keine der nuklearen Bomben des Likudregimes mehr, weil laengst die Zuender ausgebaut sind.

" Bibi the King " kann seine nuklearen Bomben ja mal testen lassen. Er wird schwer enttaeuscht sein, wenn die israelischen Nuklearbomben als Blindgaenger im Sand aufschlagen!

Schön wär's.
Gibt's dafür Belege?


Vor wenigen Jahren lieferten die Suchmaschinen noch unzählige Ergebnisse über die Samson Option. Jetzt sind zumindest die Israelkritischen links überwiegend entfernt oder verdrängt worden.
Hier habe ich noch was informatives gefunden,


[Links nur für registrierte Nutzer]


The Samson Option explodes one of the world's most closely guarded secrets—the secret of Israel's atomic arsenal. It relates, for the first time, the political, diplomatic, and military repercussions that have for decades been concealed from the world.
It is also about America's ability not to see what it does not want to see. All American presidents since John F. Kennedy have turned a blind eye toward Israel's growing nuclear capacity while paying lip service to the goal of nuclear nonproliferation.
In The Samson Option, Seymour M. Hersh, the Pulitzer Prize-winner who wrote the first account of the My Lai massacre in South Vietnam, reveals one of the classic clandestine operations of our time: Israel's spectacular underground nuclear facility in the Negev Desert, where its technicians and scientists began manufacturing nuclear warheads in the late 1960s. It describes the bitter infighting within the Israeli government over the bomb and its huge cost. It tells how the money for me nuclear program was raised abroad, and how the early technology was acquired with the aid of France. And it shows how and when Israel threatened to use its nuclear power.
The Samson Option reveals many startling events that played a secret and significant role in the history of our times from the early 1960s through the Gulf War: ..........

[Soshana]

Vor 1 Minute habe ich direkt aus Israel gehoert, dass die Bodenoffensive Israels jetzt begonnen hat.