„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Kann sich ein Militär solches erlauben:
Trump jedenfalls wird diese aus ihrem Amt entfernen, damit diese mehr Zeit für ihre wahre Bestimmung im Leben finden können. Was offensichtlich nicht das Militär ist.
[Links nur für registrierte Nutzer]In his latest Fox News interview, which aired on Sunday, Trump boasted that he got to know “real” generals, unlike the U.S. military leaders who “want there to be woke.” (He didn’t explain what that meant.)
“Are you going to fire those generals?” one of the co-hosts asked. “The woke generals at the top?”
The presumptive GOP nominee replied, “Yes, I would get rid of them. Yeah. But see, now I know them. I didn’t know them before. But, you know, I came in, what do I know? I was a New York real estate person. But no, I’d fire. I would fire them. You can’t have woke military.”
Dafür wird Trump natürlich von der üblichen Meute als Diktator, Faschist etc. beschimpft.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
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Werden sich die Demokraten damit den Wahlsieg ergaunern können? Mit ein wenig Zusatzhilfe per Wahlcomputern natürlich. Fractional voting.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Trump tritt von einem Fettnäpfchen ins nächste.
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Ja, mit der Vergangenheit möchte ja nicht jeder konfrontiert werden, aber jeder normale Mensch weiß doch, wer in der Öffentlichkeit steht und diese auch ständig sucht, der muss halt mit so etwas rechnen.
Trump ist ja auch dafür bekannt, dass er gerne mit der Justiz droht, wenn ihn etwas nicht passt. Dumm nur, dass es so gesehen und bezüglich im Westen nicht so zu geht wie in Russland.
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Auszug aus dem Artikel:
Trump droht Kritikern häufiger mit der Justiz
Trump machte in der Vergangenheit [Links nur für registrierte Nutzer], unter anderem zu angeblichen Wahlmanipulationen bei der Präsidentschaftswahl 2020, in der er Präsident Joe Biden von den Demokraten unterlag. Während sich der Republikaner selbst immer wieder [Links nur für registrierte Nutzer], forderte er schon häufiger, seine politischen Gegner müssten strafrechtlich verfolgt werden. Zuletzt häuften sich entsprechende verbale Drohgebärden.
- Der »Guardian« verweist etwa auf einen weiteren Truth-Social-Beitrag, den Trump vor wenigen Wochen postete. Darin kündigt er an, im Fall seines Wahlerfolges Strafanzeigen gegen alle Anwälte, Spender, politischen Aktivisten und eine Reihe anderer Personen zu erheben, von denen er glaubt, dass sie in einen angeblichen Wahlbetrug gegen ihn verwickelt seien.
- Auf einer Pressekonferenz am Donnerstag erklärte Trump dem »Guardian« zufolge, die ehemalige Sprecherin des Repräsentantenhauses, [Links nur für registrierte Nutzer]i, solle strafrechtlich verfolgt werden, weil sie den [Links nur für registrierte Nutzer] am 6. Januar 2021 nicht verhindert habe. Dabei waren die Unruhen durch Trumps eigene Anhänger verursacht worden, um die friedliche Machtübergabe nach der Wahl 2020 zu verhindern.
- Bei einer Wahlkampfkundgebung in Michigan am Freitag forderte Trump einen Generalstaatsanwalt »auf republikanischem Territorium«, um gegen Pelosi und ihren Mann wegen Berichten zu ermitteln, sie hätten Visa-Aktien verkauft, bevor das Justizministerium eine Kartellklage gegen das Kreditkartenunternehmen einreichte.
"Strengthening our border is not new to me and it is a longstanding priority of mine. I have done that work." - Kamala Harris
"Die Stärkung unserer Grenze ist nicht neu für mich und gehört seit langem zu meinen Prioritäten. Ich habe diese Arbeit gemacht." - Kamala Harris
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Sie steht leider nicht zur Wahl, noch nicht.
Wer ist Tulsi Gabbard?
[Links nur für registrierte Nutzer]Tulsi Gabbard (* 12. April 1981 in Leloaloa, Amerikanisch-Samoa)[1] ist eine US-amerikanische Politikerin (parteilos, bis 2022 Demokratische Partei). Sie vertrat von 2013 bis 2021 Hawaiis 2. Kongresswahlbezirk im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten. Sie war die erste Hindu im Kongress der Vereinigten Staaten und als Militärangehörige der Hawaii National Guard eine der ersten Frauen im Kongress, die sich im Kampfeinsatz befunden haben. Sie verzichtete 2020 auf eine Wiederwahl. Von Januar 2013 bis zu ihrem Rücktritt im Februar 2016 war Gabbard Vize-Vorsitzende des Democratic National Committee, der Bundesparteiorganisation der Demokraten. Sie bewarb sich in der Vorwahl ihrer Partei um die Nominierung für die Präsidentschaftswahl 2020, gab aber vorzeitig auf. Im Oktober 2022 gab Gabbard bekannt, dass sie aus der demokratischen Partei ausgetreten sei. Sie begründete ihren Austritt damit, dass die Partei von „elitären Kriegstreibern“ geleitet würde, die einen Rassismus gegen Weiße schürten....
Am 19. November 2015 brachte Gabbard mit dem Republikaner Austin Scott eine Gesetzesvorlage in das Repräsentantenhaus (H.R.4108), mit der der Bundesregierung und ihren Behörden untersagt werden soll, die Opposition im Bürgerkrieg in Syrien oder sonstige Gruppierungen oder Individuen, die den Sturz der syrischen Regierung betreiben, zu unterstützen.[45] In einer Presseerklärung hierzu sprach Gabbard von einem illegalen und kontraproduktiven Krieg der Vereinigten Staaten gegen die Regierung von Baschar al-Assad, der unverzüglich beendet werden müsse, um sich auf die Bekämpfung islamistischer Terroristen in Syrien wie den Islamischen Staat, die Nusra-Front und Ahrar al-Scham zu konzentrieren.[46] Ebenfalls am 19. November 2015 stimmte Gabbard für einen von den Republikanern anlässlich der Terroranschläge in Paris im Repräsentantenhaus eingebrachten Gesetzesentwurf, mit dem das Überprüfungsverfahren für Flüchtlinge aus dem Bürgerkrieg in Syrien und aus dem Irak derart verschärft werden soll, dass der Director of the Federal Bureau of Investigation, der Sekretär des Department of Homeland Security und der Director of National Intelligence jedem Flüchtling einzeln die Unbedenklichkeit bescheinigen müssen; Präsident Obama kündigte an, sein Veto einzulegen. Zudem sprach sich Gabbard dafür aus, das Visa Waiver Program ruhen zu lassen.[47]
Am 28. Februar 2016 unterstützte Gabbard öffentlich die Präsidentschaftskandidatur von Bernie Sanders und begründete dies mit ihrer Ansicht, dass die Vereinigten Staaten keine interventionistischen Regimewechsel-Kriege führen sollten. Gleichzeitig legte sie ihr Amt als DNC-Vize-Vorsitzende nieder, da dieses sie zur Neutralität verpflichte.[48] Sie kritisierte Obama und Hillary Clinton dafür, dass sie aus Furcht vor dem Missverständnis, alle Muslime anzuklagen, den Begriff „radikaler islamischer Terror“ für Gruppen wie al-Qaida und ISIS nicht benutzen würden.[49] Gabbard sprach sich gegen die Anerkennung Juan Guaidós als Interimspräsident in Venezuela durch das State Department aus.
Vergleicht das mal mit dem Dreck, den Kamala Harris absondert.
Hier einmal der fast tagtägliche Dreck, den Trump so von sich gibt.
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Auszug aus dem Artikel:
Donald Trump krank? Wirbel um geistigen Zustand nach Aussetzern und Erinnerungslücken.
Doch die widerliche Attacke wird dem Ex-Präsidenten schnell zum Verhängnis. Schließlich ist er es, der zuletzt immer wieder durch wirre Aussagen, Erinnerungslücken und Stammel-Auftritte in die Schlagzeilen geriet, wodurch einige Beobachter die Frage aufwarfen, ob der 78-Jährige geistig noch fit genug sei, erneut US-Präsident zu werden.
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Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde auch hier im Forum ein Hype daraus gemacht, wie es um den geistigen Zustand, nach etlichen Aussetzern und Erinnerungslücken, von Biden steht.
Ja, so schnell kann sich die Situation ändern.
Ich persönlich glaube, dass Trump jetzt schon seine Chancen, zum Präsident gewählt zu werden, langsam aber sicher verspielt.
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