Sie steht leider nicht zur Wahl, noch nicht.



Wer ist Tulsi Gabbard?

Tulsi Gabbard (* 12. April 1981 in Leloaloa, Amerikanisch-Samoa)[1] ist eine US-amerikanische Politikerin (parteilos, bis 2022 Demokratische Partei). Sie vertrat von 2013 bis 2021 Hawaiis 2. Kongresswahlbezirk im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten. Sie war die erste Hindu im Kongress der Vereinigten Staaten und als Militärangehörige der Hawaii National Guard eine der ersten Frauen im Kongress, die sich im Kampfeinsatz befunden haben. Sie verzichtete 2020 auf eine Wiederwahl. Von Januar 2013 bis zu ihrem Rücktritt im Februar 2016 war Gabbard Vize-Vorsitzende des Democratic National Committee, der Bundesparteiorganisation der Demokraten. Sie bewarb sich in der Vorwahl ihrer Partei um die Nominierung für die Präsidentschaftswahl 2020, gab aber vorzeitig auf. Im Oktober 2022 gab Gabbard bekannt, dass sie aus der demokratischen Partei ausgetreten sei. Sie begründete ihren Austritt damit, dass die Partei von „elitären Kriegstreibern“ geleitet würde, die einen Rassismus gegen Weiße schürten....

Am 19. November 2015 brachte Gabbard mit dem Republikaner Austin Scott eine Gesetzesvorlage in das Repräsentantenhaus (H.R.4108), mit der der Bundesregierung und ihren Behörden untersagt werden soll, die Opposition im Bürgerkrieg in Syrien oder sonstige Gruppierungen oder Individuen, die den Sturz der syrischen Regierung betreiben, zu unterstützen.[45] In einer Presseerklärung hierzu sprach Gabbard von einem illegalen und kontraproduktiven Krieg der Vereinigten Staaten gegen die Regierung von Baschar al-Assad, der unverzüglich beendet werden müsse, um sich auf die Bekämpfung islamistischer Terroristen in Syrien wie den Islamischen Staat, die Nusra-Front und Ahrar al-Scham zu konzentrieren.[46] Ebenfalls am 19. November 2015 stimmte Gabbard für einen von den Republikanern anlässlich der Terroranschläge in Paris im Repräsentantenhaus eingebrachten Gesetzesentwurf, mit dem das Überprüfungsverfahren für Flüchtlinge aus dem Bürgerkrieg in Syrien und aus dem Irak derart verschärft werden soll, dass der Director of the Federal Bureau of Investigation, der Sekretär des Department of Homeland Security und der Director of National Intelligence jedem Flüchtling einzeln die Unbedenklichkeit bescheinigen müssen; Präsident Obama kündigte an, sein Veto einzulegen. Zudem sprach sich Gabbard dafür aus, das Visa Waiver Program ruhen zu lassen.[47]

Am 28. Februar 2016 unterstützte Gabbard öffentlich die Präsidentschaftskandidatur von Bernie Sanders und begründete dies mit ihrer Ansicht, dass die Vereinigten Staaten keine interventionistischen Regimewechsel-Kriege führen sollten. Gleichzeitig legte sie ihr Amt als DNC-Vize-Vorsitzende nieder, da dieses sie zur Neutralität verpflichte.[48] Sie kritisierte Obama und Hillary Clinton dafür, dass sie aus Furcht vor dem Missverständnis, alle Muslime anzuklagen, den Begriff „radikaler islamischer Terror“ für Gruppen wie al-Qaida und ISIS nicht benutzen würden.[49] Gabbard sprach sich gegen die Anerkennung Juan Guaidós als Interimspräsident in Venezuela durch das State Department aus.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Vergleicht das mal mit dem Dreck, den Kamala Harris absondert.