Krieg in Israel ab 7.10.2023

[Hitman]

Diese Rede ist einer der Gründe, weshalb ich die AfD für ein trojanisches Pferd halte.

Du glaubst auch an Reptiloiden....

[navy]

Diese Rede ist einer der Gründe, weshalb ich die AfD für ein trojanisches Pferd halte.

Hoffnung braucht der Mensch!

Erinnert mich an eine Insiderin, über Balkan Führer! Sind sie an der Macht, sind 80 % nach einem Jahr korrupt.

[Soshana]

Ich habe den Artikel mal uebersetzt. Von der Jerusalem Post und lesenswert:

Hochrangige IAF-Offiziere enthüllen: Wie die Luftwaffe Nasrallah in Beirut ausschaltete

"Die Operation war lange geplant und spiegelt eine außergewöhnliche Zusammenarbeit mit dem Militärgeheimdienst und der Luftwaffe wider", sagte Brigadegeneral Levine.

Von AMIR BOHBOT

SAMSTAG, 28. SEPTEMBER 2024, 18:38 UHR

Aktualisiert: 28. SEPTEMBER 2024 21:13

Brigadegeneral Amichai Levine, der neu ernannte Kommandeur des Luftwaffenstützpunkts Hatzerim, enthüllte am Samstag, dass die Mission zur Neutralisierung von Hassan Nasrallah von der israelischen Luftwaffe einzigartige Fähigkeiten von Weltklasse verlangte. Die Operation erforderte extreme Präzision, um einen tiefen unterirdischen Bereich zu treffen und gleichzeitig eine perfekte Täuschung aufrechtzuerhalten, um sicherzustellen, dass Nasrallah, Ali Karaki und andere hochrangige Persönlichkeiten den Angriff nicht vorher aufdecken und entkommen konnten.

"Die Operation ist perfekt gelungen", sagte Levine und lobte die Bodenmannschaften und technischen Teams für ihre nahtlose Ausführung. Sie stellten nicht nur die Einsatzbereitschaft der Flugzeuge sicher, sondern verwalteten auch die Munition, die trotz der komplexen Einsatzbedingungen einwandfrei funktionierte. “Ungefähr hundert Stück an Munition wurde verwendet, wobei Bomber sie alle zwei Sekunden mit perfekter Präzision abwarfen.”

Er lobte auch das 69. Geschwader, bekannt als die "Hammers", das F-15I Ra'am-Kampfflugzeuge betreibt und an bemerkenswerten Operationen im Libanon und in Syrien beteiligt war. Das Geschwader wurde vor dem Krieg aufgrund von Protesten gegen die gerichtliche Überholung einer genauen Prüfung unterzogen, aber seit 11 Monaten sind die Piloten des Geschwaders, sowohl Reservisten als auch Stammgäste, in ständiger Alarmbereitschaft für Missionen im gesamten Nahen Osten, bereit für zukünftige Herausforderungen.

Auf die Frage nach der Beteiligung des Geschwaders an den Protesten gegen die Justizreform vor dem 7. Oktober antwortete Levine: “Das 69. Geschwader ist ein strategisches Geschwader der Luftwaffe und das seit Jahrzehnten. Es ist für einige der kritischsten Missionen der Luftwaffe verantwortlich. Die Kämpfer des Geschwaders sind in Alter ( bis zu 50 ) und Beruf unterschiedlich.

“Die Hälfte von ihnen sind Reservisten, und ungefähr die Hälfte der Kämpfer, die an dieser Operation teilgenommen haben, waren Reservisten. Niemand in Israel sollte an ihrer Liebe zum Land zweifeln, an ihrer Bereitschaft, ihr Leben zu opfern und sogar ihr Leben für nahe und ferne Missionen aufs Spiel zu setzen – ich denke, diese Operation unterstreicht das. Seit 11 Monaten sind sie in Alarmbereitschaft, fliegen rund um die Uhr und werden so lange weitermachen, wie der Krieg andauert.”

Die drei Ziele der IDF

“Wir haben drei Ziele: Die Rückgabe der Geiseln, die Zerschlagung der Hamas und die Gewährleistung der sicheren Rückkehr der Bewohner des Nordens in ihre Häuser. Die Basis, das Geschwader und die gesamte Luftwaffe operieren trotz des Medienfokus kraftvoll ", sagte Levine.

"Die Trennung der Nord- und Südfront ist entscheidend für die Zerschlagung der Hamas und die Schaffung der notwendigen Bedingungen für die Rückführung der Geiseln", sagte der Brigadegeneral. Gestern haben wir eine historische Operation von immenser strategischer Bedeutung durchgeführt. Nasrallah wird als die zentralste Figur in der schiitischen Achse angesehen. Dies wird den Nahen Osten erheblich beeinflussen und uns unseren Kriegszielen näher bringen. Die Operation war lange geplant und spiegelt eine außergewöhnliche Zusammenarbeit mit der Direktion für militärischen Nachrichtendienst und der Luftwaffe wider. Ich kenne alle Geheimdienstoffiziere, die unglaubliche Fähigkeiten beisteuern ", sagte er.

“Was vor dem 7. Oktober fehlte, war Initiative und Aggressivität. Wir haben immer noch unerledigte Aufgaben: Wir müssen die Hamas ausrotten, und wir haben die Geiseln nicht nach Hause gebracht. Es gibt immer noch Probleme, die unsere Aufmerksamkeit erfordern ", sagte Levine.

Er würdigte auch Brigadegeneral Guy Davidson, den scheidenden Kommandanten des Luftwaffenstützpunkts Hatzerim: “Davidson verdient viel Anerkennung. Vor zwei Wochen erhielt ich eine Basis, die eine gut geölte Kriegsmaschine ist. Aber es gibt viele Menschen, die Anerkennung für ihre jüngsten Auftritte verdienen: Das Air Force Orchestra hat in den letzten Tagen und Wochen in voller Pracht gespielt. Davidson ist sicherlich eine dieser wichtigen und geschätzten Personen ", sagte er und fügte hinzu: "Davidson war vor vielen Jahren mein Fluglehrer, und ich schulde ihm persönliche Anerkennung.”

"Die Herausforderung bei Eliminierungsoperationen ist präzise Intelligenz", erklärte Levine. “Alle Behörden müssen für jede Operation Informationen bereitstellen. Die zweite Herausforderung besteht darin, sicherzustellen, dass das Ziel – Nasrallah, Karaki und andere – nicht entkommt, während die Flugzeuge unterwegs sind oder die Munition auf dem Weg zum Ziel ist.

“Jedes Mal geschieht dies kreativ und mit verschiedenen Methoden, wobei auf Ideen von jungen Offizieren, denen die Freiheit zum Denken gegeben wird, und hochrangigen Rängen, die ihnen zuhören, zurückgegriffen wird. Sie bieten innovative Lösungen, um unsere Feinde zu täuschen und sicherzustellen, dass das Ziel während der Ausführung stabil bleibt. Boden-Luft-Raketen im Libanon stellen immer noch eine Bedrohung dar, aber wir haben sie auch ins Visier genommen. Wir haben Dutzende von Infrastrukturelementen verschiedener Art getroffen, einschließlich Waffen. Die Fähigkeiten der Hisbollah wurden reduziert, und sie bleibt ein Hauptaugenmerk der Luftwaffe.”

Oberstleutnant M., Kommandeur des 69. Geschwaders, teilte mit: “Eine Vielzahl der Kampflugzeugbesatzungen sind im Alter von 23 bis 50 Jahren und sie flogen die Eliminierungsmission im Stadtteil Dahiyeh in Beirut. Dies zeigt, wie das Geschwader arbeitet – reguläre und Reservetruppen zusammen. Die Mission verlief einwandfrei, sowohl in der Planung als auch in der Ausführung und im Ergebnis. Alles verlief reibungslos. Wir haben einen massiven Luftschlag im Herzen von Beirut gestartet. Es war ein Gefühl des Stolzes auf persönlicher Ebene: für den Navigator, die Besatzungen, den Offizier, dessen Cousin getötet wurde, und die Familie.”
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Den Stolz und die Freude vieler Israelis habe ich vorhin auch im israelischen Live-TV bemerkt.

[navy]

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Aktualisiert: 28. SEPTEMBER 2024 21:13


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Den Stolz und die Freude vieler Israelis habe ich vorhin auch im israelischen Live-TV bemerkt.

ändern wird Israel dadurch Nichts. Die Iraner haben genug gute Leute

[Soshana]

Innerhalb der israelischen Operation: Schritt-für-Schritt-Aufschlüsselung, wie Nasrallah eliminiert wurde

Sicherheitsquellen zufolge sind die politischen, geheimdienstlichen und operativen Bedingungen für Nasrallahs Ermordung bis Mittwoch ausgereift gewesen.

Von AMIR BOHBOT

SAMSTAG, 28. SEPTEMBER 2024, 16:07 UHR

In einer geheimen und raffinierten Operation gelang es der Direktion der israelischen Verteidigungskräfte und des militärischen Nachrichtendienstes, den Generalsekretär der Hisbollah, Hassan Nasrallah, im Herzen des Stadtteils Dahiya in Beirut zu ermorden. Hier ist, wie es passiert ist.

Mit fortschrittlichen Geheimdienstinformationen und einem brillanten Täuschungsmanöver, zu dem auch der Flug des israelischen Premierministers in die USA gehörte, schlugen die israelischen Sicherheitskräfte die Führung der Terrororganisation bei einer der bedeutendsten Militäroperationen.

Der frühere Leiter der Geheimdienstabteilung, Aaron Haliva, hatte bereits am 11.Oktober die Option einer gezielten Ermordung des Hisbollah-Generalsekretärs Hassan Nasrallah erwogen, basierend auf den fortgeschrittenen Fähigkeiten des Geheimdienstes.

Diese Fähigkeit, die über viele Jahre vom militärischen Geheimdienst aufgebaut wurde, war während des Zweiten Libanonkrieges noch nicht vorhanden, als es keine genauen Anhaltspunkte dafür gab, wo er sich versteckte, und das Dossier über ihn war minimal, wenn nicht sogar operativ nutzlos.

Sicherheitsquellen zufolge sind die politischen, geheimdienstlichen und operativen Bedingungen für Nasrallahs Ermordung bis Mittwoch ausgereift. Der militärische Geheimdienst empfahl erneut Maßnahmen, und die politische Ebene stimmte dem zu, nachdem sie den intimen und sensiblen Informationen ausgesetzt war, die gesammelt wurden, um die Schlinge zuzudrehen.

Die Vorbereitung und Entscheidung für das gezielte Attentat begannen am Mittwoch. Das nervenaufreibende Warten war auf präzise und qualitativ hochwertige Geheimdienstinformationen, die den Moment des Treffens der Hisbollah-Führung genauer bestimmten, welches deren Arroganz und Unterschätzen der Geheimdienst- und Feuerkraftfähigkeiten der IDF demonstrierte.

Premierminister Benjamin Netanjahu vermittelte Business as usual, gab grünes Licht für Fortschritte beim Waffenstillstandsprozess und beschloss, mit dem Flugzeug "Wing of Zion" ( Israels Version der Air Force One ) in die USA zu fliegen, was Teil eines scheinbaren Täuschungsmanövers gewesen ist, um die Führung der Hisbollah einzulullen, die den Köder dann auch geschluckt hatte.

Andernfalls hätte das Führungstreffen in einem unterirdischen Hauptquartier, das als Kommandozentrale für die schiitische Organisation im Herzen des Stadtteils Dahiya in Beirut dient, nicht stattgefunden.

Während des gesamten Fluges in die USA fanden Sicherheitsberatungen mit dem Flugzeug "Wing of Zion" statt, mit nachrichtendienstlichen Informationen über die Entwicklungen im Libanon und die Bereitschaft des Geheimdienstes und der Luftwaffe, einen Angriff durchzuführen, dem niemand entkommen konnte, auch nicht in einem unterirdischen Bunkernetzwerk.

Am Donnerstagabend trat das Kabinett zu einer Telefonsitzung zusammen, die um 4 Uhr morgens israelischer Zeit, 21 Uhr New Yorker Zeit, endete. Der Premierminister leitete die Vorbereitungen von seinem Hotelzimmer in den USA aus nach Konsultationen mit Verteidigungsminister Yoav Gallant, IDF-Stabschef Herzi Halevi und Mossad-Chef David Barnea. Nach der professionellen Diskussion wurden Netanjahu und Gallant ermächtigt, die gezielte Ermordung auf der Grundlage eingehender Geheimdienstinformationen zu genehmigen.

Am Freitag gegen 10:00 Uhr israelischer Zeit hielt Netanjahu eine weitere Sicherheitsberatung mit dem Verteidigungsminister und dem Stabschef ab, die auf den neuesten Erkenntnissen beruhte. Israelischen Quellen zufolge gingen kurz vor Netanjahus UN-Rede neue Geheimdienstinformationen ein. Die IDF schloss die Vorbereitungen ab und erhöhte die Bereitschaft und Wachsamkeit bei Überwachungs- und Luftverteidigungssystemen.

Eine weitere Konsultation fand statt, und Netanjahu gab grünes Licht für die gezielte Ermordung, die den Nahen Osten und die arabische Welt erschüttern würde. Das Luftwaffenkommando gab grünes Licht für die Bewaffnung von Flugzeugen mit bunkerbrechenden Bomben. Der Stabschef und der Verteidigungsminister stiegen in die "Grube" hinab, die IDF-Untergrundbasis in Tel Aviv, begleitet vom Chef des militärischen Geheimdienstes, Generalmajor Shlomi Binder, dem Befehlshaber der Luftwaffe, Generalmajor Tomer Bar, und dem Einsatzleiter Generalmajor Oded Basiuk. Eine große Anzahl von Kampfjets hob ab, und sobald das Signal gegeben wurde, warfen sie nacheinander Dutzende von Bomben ab und meldeten nacheinander "Alpha" im Kommunikationsnetz. Die Rauchwolken waren von weitem sichtbar.

Unbemannte Flugzeuge übertrugen Bilder an die "Grube" der Luftwaffe, als die Gebäude im Herzen des Viertels Dahiya einstürzten. Im Gegensatz zum vorherigen gescheiterten Attentat auf Ali Karaki war das Ausmaß diesmal aufgrund eines begrenzten Munitionsumfangs tödlich. Nasrallah und der Kommandeur der Südfront der Hisbollah, Ali Karaki, wurden zusammen mit anderen hochrangigen Persönlichkeiten auf der Stelle getötet. Der Rest ist Geschichte.
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Quelle:

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[Anhalter]

ändern wird Israel dadurch Nichts. Die Iraner haben genug gute Leute

Immerhin warnt Baerbock das der Libanon nicht das nächste Gaza werden sollte ...

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[Panther]

Zeit für die Ami Schweine sich aus Syrien und den Irak zu verpissen.
Die legitime irakische Regierung hat die Verlassung der Amis für den September veranschlagt.

Es wird Zeit dieser Forderung ein "wenig" Nachdruck zu verleihen.
Diese US Terrornester gehören ausgeräuchert.

[Panther]

Derzeit laufen koordinierte Drohen- und Raketenangriffe von irakischen, jemenitischen und libanesischen Einheiten gegen usraelische Stützpunkte, Einheiten und Schiffe.

[Soshana]

ändern wird Israel dadurch Nichts. Die Iraner haben genug gute Leute

Ich habe heute Abend live israelisches TV gesehen.

Dort sagten einige Experten, dass ein Grossteil der obersten Fuehrungebene der Hisbollah ausgeschaltet worden sein soll. So schnell koenne diese Terrorgruppe die fuehrenden Koepfe auch gar nicht ersetzen. An der Fuehrungsspitze gaebe es ein Machtvakuum.

Selbst wenn die Hisbollah noch 150.000 Raketen im Arsenal haben sollte, muesste es ja Leute an der Spitze geben, die deren Abschuss auch befehligen koennen. Das sei im Moment nicht so einfach, weil die Befehlsketten unterbrochen worden sind.

Fuer mich macht das alles Sinn, wenn Israel jetzt mit Bodentruppen in den Suedlibanon einmarschiert, weil die Hisbollah im Moment wie ein aufgescheuchter Huehnerhaufen agieren duerfte ? Das Terrornetzwerk ist massiv angeschlagen und eingeschuechtert bzw. veraengstigt worden, weil Israel ihre militaerische und geheimdienstliche Macht erneut auf beeindruckende Weise demonstrieren konnte.

Aktuell weiss bei der Hisbollah die rechte Hand nicht, was die linke tut. Das ist jedenfalls mein Eindruck gerade. So ein Chaos und die Verwirrung der Hisbollah in den eigenen Reihen kann Israel militaerisch schon ausnutzen.

Ich habe vorhin einen ehemaligen hoeheren Militaerangehoerigen eines israelischen Spezialeinsatzkommandos gehoert, der meinte, dass der Druck auf die Hisbollah eher weiter aufrecht erhalten werden sollte, also nicht nachgeben und lockerlassen und sich auch nicht auf dem Erfolg ausruhen, sondern weiter die Hisbollah verwirren und permanent mit Militaerschlaegen beschaeftigen.

Die Hisbollah darf in dieser Phase einfach nicht zur Ruhe kommen, damit sie sich nicht so schnell neu ordnen und formieren kann.

Das war m.E. aber wohl die wichtigste Botschaft, die ich aus israelischen Sicherheitskreisen heute Abend bekommen habe: Die Hisbollah soll gaenzlich im Libanon vernichtet werden !

[navy]

Ich habe heute Abend live israelisches TV gesehen.

Dort sagten einige Experten, dass ein Grossteil der obersten Fuehrungebene der Hisbollah ausgeschaltet worden sein soll. So schnell koenne diese Terrorgruppe die fuehrenden Koepfe auch gar nicht ersetzen. An der Fuehrungsspitze gaebe es ein Machtvakuum.

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die reden sich was ein. Die sind Anders aufgestellt, wie die Heinis denken. Clan Denkweise. Wenn ein Super Drogenboss ausser Gefecht gesetzt wird, geht es unverändert ebenso weiter, ein Anderer übernimmt