Trump tritt von einem Fettnäpfchen ins nächste.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ja, mit der Vergangenheit möchte ja nicht jeder konfrontiert werden, aber jeder normale Mensch weiß doch, wer in der Öffentlichkeit steht und diese auch ständig sucht, der muss halt mit so etwas rechnen.
Trump ist ja auch dafür bekannt, dass er gerne mit der Justiz droht, wenn ihn etwas nicht passt. Dumm nur, dass es so gesehen und bezüglich im Westen nicht so zu geht wie in Russland.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Auszug aus dem Artikel:
Trump droht Kritikern häufiger mit der Justiz
Trump machte in der Vergangenheit [Links nur für registrierte Nutzer], unter anderem zu angeblichen Wahlmanipulationen bei der Präsidentschaftswahl 2020, in der er Präsident Joe Biden von den Demokraten unterlag. Während sich der Republikaner selbst immer wieder [Links nur für registrierte Nutzer], forderte er schon häufiger, seine politischen Gegner müssten strafrechtlich verfolgt werden. Zuletzt häuften sich entsprechende verbale Drohgebärden.
- Der »Guardian« verweist etwa auf einen weiteren Truth-Social-Beitrag, den Trump vor wenigen Wochen postete. Darin kündigt er an, im Fall seines Wahlerfolges Strafanzeigen gegen alle Anwälte, Spender, politischen Aktivisten und eine Reihe anderer Personen zu erheben, von denen er glaubt, dass sie in einen angeblichen Wahlbetrug gegen ihn verwickelt seien.
- Auf einer Pressekonferenz am Donnerstag erklärte Trump dem »Guardian« zufolge, die ehemalige Sprecherin des Repräsentantenhauses, [Links nur für registrierte Nutzer]i, solle strafrechtlich verfolgt werden, weil sie den [Links nur für registrierte Nutzer] am 6. Januar 2021 nicht verhindert habe. Dabei waren die Unruhen durch Trumps eigene Anhänger verursacht worden, um die friedliche Machtübergabe nach der Wahl 2020 zu verhindern.
- Bei einer Wahlkampfkundgebung in Michigan am Freitag forderte Trump einen Generalstaatsanwalt »auf republikanischem Territorium«, um gegen Pelosi und ihren Mann wegen Berichten zu ermitteln, sie hätten Visa-Aktien verkauft, bevor das Justizministerium eine Kartellklage gegen das Kreditkartenunternehmen einreichte.



Mit Zitat antworten
