User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur


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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #21361
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen

    NACHRICHTEN: Fortescue Metals hat ein 6-Megawatt (MW)-Elektro-Schnellladegerät zum Aufladen seiner RIESIGEN Bergbau-LKW entwickelt.

    Sie sagen, dass es die großen 1,9-Megawattstunden-Batterien für die massiven 240-Tonnen-Elektro-Lkw in nur 30 Minuten aufladen kann. Die neuen Ladegeräte werden 2026 eingeführt.

    Gestern habe ich gepostet, dass Fortescue Metals einen 2,8 Milliarden Dollar schweren Deal abgeschlossen hat, der die Einführung von 360 autonomen batteriebetriebenen Muldenkippern, 55 elektrischen Baggern und 60 neuen batteriebetriebenen Planierraupen in ihren riesigen Bergbaubetrieben vorsieht. Dieser Muldenkipper wird das 6-MW-Schnellladegerät verwenden.


    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Schön. Dann wird ja die Kohle für deren Stromerzeugung künftig mit sauberen LKWs abgebaut.

  2. #21362
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen

    NACHRICHTEN: Fortescue Metals hat ein 6-Megawatt (MW)-Elektro-Schnellladegerät zum Aufladen seiner RIESIGEN Bergbau-LKW entwickelt.

    Sie sagen, dass es die großen 1,9-Megawattstunden-Batterien für die massiven 240-Tonnen-Elektro-Lkw in nur 30 Minuten aufladen kann. Die neuen Ladegeräte werden 2026 eingeführt.

    Gestern habe ich gepostet, dass Fortescue Metals einen 2,8 Milliarden Dollar schweren Deal abgeschlossen hat, der die Einführung von 360 autonomen batteriebetriebenen Muldenkippern, 55 elektrischen Baggern und 60 neuen batteriebetriebenen Planierraupen in ihren riesigen Bergbaubetrieben vorsieht. Dieser Muldenkipper wird das 6-MW-Schnellladegerät verwenden.


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    Das floppt, genau wie der Tesla Cybertruck. Diesel tanken dauert maximal 3-5 Minuten. Ausserdem funktionieren Baumaschinen mit bewaehrten, robusten Dieselmotoren auch bei extrem niedrigen und extrem hohen Temperaturen in staubiger oder feuchter Umgebung.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Virtuel

  3. #21363
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das floppt, genau wie der Tesla Cybertruck. Diesel tanken dauert maximal 3-5 Minuten. Ausserdem funktionieren Baumaschinen mit bewaehrten, robusten Dieselmotoren auch bei extrem niedrigen und extrem hohen Temperaturen in staubiger oder feuchter Umgebung.
    Der Troll Olliver ist geistig nicht auf der Höhe!
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  4. #21364
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das floppt, genau wie der Tesla Cybertruck. Diesel tanken dauert maximal 3-5 Minuten. Ausserdem funktionieren Baumaschinen mit bewaehrten, robusten Dieselmotoren auch bei extrem niedrigen und extrem hohen Temperaturen in staubiger oder feuchter Umgebung.
    Deswegen haben die Chinesen auch den bis dato effektivsten Dieselmotor vor kurzem vorgestellt.

  5. #21365
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das floppt, genau wie der Tesla Cybertruck. ....
    Ach?

    Wo floppt denn der Cybertruck?


    DU FLUPPE floppst!
    Denk an dein eAuto-Kauf,
    denn Tesla ist nicht pleite!
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  6. #21366
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Schön. Dann wird ja die Kohle für deren Stromerzeugung künftig mit sauberen LKWs abgebaut.

    eDumper: 123-Tonnen-Elektrolaster verbraucht kaum Strom

    Die Schweizer Firma eMining hat einen Komatsu-Muldenkipper auf Elektroantrieb umgerüstet - Jetzt transportiert das Ungetüm täglich mehrmals 65 Tonnen Steine


    (Motorsport-Total.com/Motor1) - Nichts weniger als das weltweit größte Elektrofahrzeug ist der eDumper - zumindest laut Aussage der Herstellers. Der Schwerlaster hat sechs Räder, von denen jedes größer ist als ein Erwachsener. Er transportiert pro Fahrt 65 Tonnen Steine. Der Clou dabei: Das voll beladen 123 Tonnen schwere Fahrzeug verbraucht kaum Strom.


    © InsideEVs Deutschland

    eDumper Zoom

    Bei dem Ungetüm mit dem Spitznamen Lynx handelt es sich um das erste Exemplar eines umgebauten konventionellen Lasters. Der Diesel eines gebrauchten Muldenkippers vom Typ Komatsu Typ HD 605-7 wurde ausgebaut und ein Elektroantrieb und eine Batterie eingesetzt. Bewerkstelligt hat den Umbau die Firma eMining. Auf das Fahrzeug gestoßen sind wir durch einen Bericht in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

    Vier Batterien mit NMC-Chemie und einem Gesamtgewicht von 4,5 Tonnen dienen als Energiespeicher. Zusammen speichern die Akkus von der Lithium System AG 700 kWh. Für den Antrieb sorgt ein 634 kW starker Synchronelektromotor.
    Etwa 35 Mal so viel Drehmoment wie der Porsche Taycan

    Damit hat das Monster locker doppelt so viel Leistung wie ein Porsche Taycan, doch bei einem Schwerlaster kommt es natürlich mehr aufs Drehmoment an, denn man will damit nicht sprinten, sondern Lasten bewegen. Mit 12.500 Newtonmetern bietet der eDumper etwa 35 Mal so viel wie der Taycan (357 Nm).

    Wie der Taycan hat auch der Muldenkipper ein Zweigang-Getriebe, allerdings liegt die Höchstgeschwindigkeit hier bei recht mageren 40 km/h. Zusätzlich ist ein Asynchron-Elektromotor mit 200 kW an Bord. Er versorgt die Hydraulik-Pumpen, die für die Bremsen nötig sind sowie zum Kippen der Lademulde.


    Der Job des ersten Exemplars des eDumpers: Gestein von einem hoch gelegenen Steinbruch im Berner Jura ins Tal transportieren. Da die Last bergab muss, hat es der Laster verhältnismäßig gut: Bergauf fährt das Ungetüm leer, bergab aber kann er Energie rekuperieren.

    Mehr zum Thema Elektro-Laster:
    Auf der Talfahrt erzeugt der Koloss so viel Strom, dass er damit den nächsten Wiederaufstieg schaffen müsste und noch Strom übrig bleibt. Theoretisch könnte der Lkw damit sogar als Kraftwerk auf Rädern fungieren. In der Praxis aber erhöhen der oft nötige Einsatz von Schneeketten und die Hydraulikaggregate den Stromverbrauch.

    Dennoch spart der Laster pro Jahr bis zu 130 Tonnen CO2 ein. Zudem erspart man sich rund 50.000 Liter Diesel pro Jahr, wodurch sich der etwa zweieinhalb so hohe Anschaffungspreis amortisieren soll.

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  7. #21367
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Deswegen haben die Chinesen auch den bis dato effektivsten Dieselmotor vor kurzem vorgestellt.
    I call this one dual motor performance.
    Ich nenne das eine Doppelmotorleistung.



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  8. #21368
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen

    ... Dennoch spart der Laster pro Jahr bis zu 130 Tonnen CO2 ein. Zudem erspart man sich rund 50.000 Liter Diesel pro Jahr, wodurch sich der etwa zweieinhalb so hohe Anschaffungspreis amortisieren soll.

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    Weil CO2 das größte Problem der Menschheit ist.
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  9. #21369
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    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen

    eDumper: 123-Tonnen-Elektrolaster verbraucht kaum Strom

    Die Schweizer Firma eMining hat einen Komatsu-Muldenkipper auf Elektroantrieb umgerüstet - Jetzt transportiert das Ungetüm täglich mehrmals 65 Tonnen Steine


    (Motorsport-Total.com/Motor1) - Nichts weniger als das weltweit größte Elektrofahrzeug ist der eDumper - zumindest laut Aussage der Herstellers. Der Schwerlaster hat sechs Räder, von denen jedes größer ist als ein Erwachsener. Er transportiert pro Fahrt 65 Tonnen Steine. Der Clou dabei: Das voll beladen 123 Tonnen schwere Fahrzeug verbraucht kaum Strom.


    © InsideEVs Deutschland

    eDumper Zoom

    Bei dem Ungetüm mit dem Spitznamen Lynx handelt es sich um das erste Exemplar eines umgebauten konventionellen Lasters. Der Diesel eines gebrauchten Muldenkippers vom Typ Komatsu Typ HD 605-7 wurde ausgebaut und ein Elektroantrieb und eine Batterie eingesetzt. Bewerkstelligt hat den Umbau die Firma eMining. Auf das Fahrzeug gestoßen sind wir durch einen Bericht in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

    Vier Batterien mit NMC-Chemie und einem Gesamtgewicht von 4,5 Tonnen dienen als Energiespeicher. Zusammen speichern die Akkus von der Lithium System AG 700 kWh. Für den Antrieb sorgt ein 634 kW starker Synchronelektromotor.
    Etwa 35 Mal so viel Drehmoment wie der Porsche Taycan

    Damit hat das Monster locker doppelt so viel Leistung wie ein Porsche Taycan, doch bei einem Schwerlaster kommt es natürlich mehr aufs Drehmoment an, denn man will damit nicht sprinten, sondern Lasten bewegen. Mit 12.500 Newtonmetern bietet der eDumper etwa 35 Mal so viel wie der Taycan (357 Nm).

    Wie der Taycan hat auch der Muldenkipper ein Zweigang-Getriebe, allerdings liegt die Höchstgeschwindigkeit hier bei recht mageren 40 km/h. Zusätzlich ist ein Asynchron-Elektromotor mit 200 kW an Bord. Er versorgt die Hydraulik-Pumpen, die für die Bremsen nötig sind sowie zum Kippen der Lademulde.


    Der Job des ersten Exemplars des eDumpers: Gestein von einem hoch gelegenen Steinbruch im Berner Jura ins Tal transportieren. Da die Last bergab muss, hat es der Laster verhältnismäßig gut: Bergauf fährt das Ungetüm leer, bergab aber kann er Energie rekuperieren.

    Mehr zum Thema Elektro-Laster:
    Auf der Talfahrt erzeugt der Koloss so viel Strom, dass er damit den nächsten Wiederaufstieg schaffen müsste und noch Strom übrig bleibt. Theoretisch könnte der Lkw damit sogar als Kraftwerk auf Rädern fungieren. In der Praxis aber erhöhen der oft nötige Einsatz von Schneeketten und die Hydraulikaggregate den Stromverbrauch.

    Dennoch spart der Laster pro Jahr bis zu 130 Tonnen CO2 ein. Zudem erspart man sich rund 50.000 Liter Diesel pro Jahr, wodurch sich der etwa zweieinhalb so hohe Anschaffungspreis amortisieren soll.

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    Auf der Talfahrt erzeugt der Koloss so viel Strom, dass er damit den nächsten Wiederaufstieg schaffen müsste und noch Strom übrig bleibt. Theoretisch könnte der Lkw damit sogar als Kraftwerk auf Rädern fungieren.


    Fast ein Perpetuum mobile,
    zumindest so lange, bis der Berg weg ist!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  10. #21370
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen

    Auf der Talfahrt erzeugt der Koloss so viel Strom, dass er damit den nächsten Wiederaufstieg schaffen müsste und noch Strom übrig bleibt. Theoretisch könnte der Lkw damit sogar als Kraftwerk auf Rädern fungieren.


    Fast ein Perpetuum mobile,
    zumindest so lange, bis der Berg weg ist!
    Laut Olliver, weil CO2 das größte Problem der Menschheit ist.
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


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