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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #138781
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wer große Teile der Ukraine provokativ als „Neurussland“ bezeichnet, muss ein käuflicher Sozialdemokrat mit der Verschlagenheit eines Gerhard Schröders sein ….

    Das ist jetzt ebenfalls provokativ und nicht sachlich aufzufassen!
    Das ist russisches Staatsgebiet und wird demzufolge, von der NATO Soldateska gesäubert werden!

  2. #138782
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    So eine Verfassung hätte die Ukraine durchaus haben können. aber man setzte ja auf Konfrontation gegen die Russen im eigenen Land !
    Falsche Interpretation. Hier die richtige: Mein setzte auf die Einheit eines jungen, souveränen Staates! Und den Einheitswillen, der sich im Abstimmungsverhalten zur Unabhängigkeit in sämtlichen Oblasten der Ukraine - auch der des Donbass - widerspiegelte.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  3. #138783
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Putin will die Ukraine besiegen und somit "schlucken".

    Wo wäre da eine Puffer- und Schutzzone.

    Wenn ich mir die "NATO-Grenzen" anschaue, grenzen einige Länder direkt an Russland.

    Wie schaut es da mit deinem "Argument" aus?
    Du solltest besser deine Medizin schlucken, bevor du dich über Themen äußerst, wo du gar keine Ahnung hast.

  4. #138784
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Hoffentlich bleibt es bei dem Ansatz, denn die Konsequenzen wären katastrophal.
    Wieso?

    Die Nato hatte doch schon am Anfang der russischen Soderoperation erklärt, sollte Russland einen Natostaat angreifen
    würde sich die Nato einen Ersteinsatz von A-Waffen vorbehalten. Nun sind die Russen und die Nato bei diesem Thema pari.
    Also müssen beide Seiten gleichermassen aufpassen.

  5. #138785
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ja, Russland hatte einen Vertrag unterschrieben.

    Russland hat die Souveränität und die Grenzen der Ukraine nach dem Zerfall der Sowjetunion anerkannt. Dieses geschah im Rahmen mehrerer internationalen Abkommen, darunter das "Budapester Memorandum" von 1994, in dem Russland, die USA und das Vereinigte Königreich die territoriale Integrität der Ukraine garantieren.
    So ist es. Genau das wollte ich hören.
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  6. #138786
    Mitglied
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Falsche Interpretation. Hier die richtige: Mein setzte auf die Einheit eines jungen, souveränen Staates! Und den Einheitswillen, der sich im Abstimmungsverhalten zur Unabhängigkeit in sämtlichen Oblasten der Ukraine - auch der des Donbass - widerspiegelte.
    Nein, die Krim wollte nicht. Sie wollte selbst und alleine unabhängig sein.

  7. #138787
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Wenn es Wunschgedanken gewesen wären,
    dann , und das hatte ich schon geschrieben,
    wären die Zwei von ihren Regierungen und den anderen Natoländern
    ganz gewaltig "zurückgepfiffen" worden.

    Das aber der Prozess so abgelaufen ist, wie die Zwei sich geäussert haben,
    d.h. Zusage für die ca. 10 Tage später stattfindene Tagung
    und der dann geänderte Ablauf der Tagung und
    die dann weitere Entwicklung spricht gegen Deine Wunschgedanken.

    Und zum Zweiten, WAS war denn das damalige Thema, welches
    "um jeden Preis , auch um den Preis "keine Natoosterweiterung"
    behandelt werden sollte?

    Nochmal.......
    Die Zusage, abgestimmt mit den Natopartnern, war die VORAUSSETZUNG für die Verhandlungen zur deutschen Einheit.
    Die "deutsche Einheit" sollte damals schnellstens in trockene Tücher gebracht werden,
    d.h. nach der Zusage als BASIS waren die Verhandlungen angesagt.
    DA wollten ALLE mitreden, DA wollten sich ALLE profilieren usw.usw.usw.

    Und Warum sollte sich IRGENDJEMAND noch dazu äussern wollen, wenn die USA (über Baker) sich festgelegt haben.
    Wichtiger waren für ALLE die "deutsche Einheit" , da mit Dieser der 2.WK sein entgültiges Ende fand,
    was für Alle offensichtlich wichtiger war.
    Also ich empfinde die damalige Situation eher als "Brainstorming" denn als eine konkrete Zusage.

    Ganz im Gegensatz zur vertraglich niedergeschrieben konkreten Zusage bzw. Verpflichtung Russlands, dass es die territoriale Integrität bzw. Unversehrtheit der Ukraine akzeptiert und respektiert!
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  8. #138788
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Falsche Interpretation. Hier die richtige: Mein setzte auf die Einheit eines jungen, souveränen Staates! Und den Einheitswillen, der sich im Abstimmungsverhalten zur Unabhängigkeit in sämtlichen Oblasten der Ukraine - auch der des Donbass - widerspiegelte.
    Dir Spinner muss man nur immer wieder um die Ohren hauen, dass du erst einmal in deiner eigenen BRD deine phrasigen, demokratischen Werte beobachten solltest. Dann wertest du sie aus. Wenn du Knilch mal die Invasion deines eigenen Landes bewältigt hast, dann kannst du ja mal versuchen anderen dabei zu helfen.


  9. #138789
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Falsche Interpretation. Hier die richtige: Mein setzte auf die Einheit eines jungen, souveränen Staates! Und den Einheitswillen, der sich im Abstimmungsverhalten zur Unabhängigkeit in sämtlichen Oblasten der Ukraine - auch der des Donbass - widerspiegelte.
    Was für Dich falsch ist, ist für mich richtig und Donezk und Lugansk wollten zu Russland und so ist es auch geschehen ...
    [B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]

  10. #138790
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Und damit sind wir schon wieder und beständig beim alten Thema "Grossmacht und Einflusszonen"

    Auch die anderen zwei Grossmächte interessieren Verträge und Souveränität Anderer nicht.
    Und da es eben um die Einflusszonen geht.............da sollte man als Grossmacht aufpassen, wenn man seine
    Einflusszone über Gebühr verändern will, egal WIE.

    Wenn man selber seine Handlungen nach seinen Vorstellungen vornimmt,
    sollte man sich bewust sein, das Andere auch so handeln könnten und gegebenenfalls so handeln werden.

    Großmächte nehmen sich von jeher Rechte heraus, wo andere Staaten nur ohnmächtig zuschauen können; mal sind es die USA, mal ist es Russland - in schöner Abwechslung.

    Das ändert nichts an der Tatsache, dass der Ukraine gerade ein große Unrecht angetan wird - allen Ernstes mit der Begründung, dass es die Amis anderswo auch taten?
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

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