User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Erkenne den Unterschied zwischen territorialen Vergrößerungen/Annexionen und der Aufstockung der Mitgliederzahl eines Bündnisses.
Vergrößern ist nämlich nicht gleich vergrößern.
Die Russische Föderation hat sich unzweifelhaft durch einen Angriffskrieg militärisch vergrößert! Wie war das noch mal mit dem Respekt und der Achtung vor bestehenden Grenzen innerhalb Europas...? Hatte Russland nicht einen diesbezüglichen Vertrag unterschrieben?
Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)
Muss demnach jede Zentralaregierung damit rechnen, dass eine ausländische Großmacht mit ihren Streitkräften ins Land einfällt, um Autonomiebestrebungen zu "unterstützen"?
Was könnte da noch auf Spanien zukommen? Oder auf Frankreich? Was, wenn Schottland seine Autonomie von GB verkündet? Stünde dann Russland parat, falls das nicht klappen sollte?
Ja, Russland hatte einen Vertrag unterschrieben.
Russland hat die Souveränität und die Grenzen der Ukraine nach dem Zerfall der Sowjetunion anerkannt. Dieses geschah im Rahmen mehrerer internationalen Abkommen, darunter das "Budapester Memorandum" von 1994, in dem Russland, die USA und das Vereinigte Königreich die territoriale Integrität der Ukraine garantieren.
Wenn es Wunschgedanken gewesen wären,
dann , und das hatte ich schon geschrieben,
wären die Zwei von ihren Regierungen und den anderen Natoländern
ganz gewaltig "zurückgepfiffen" worden.
Das aber der Prozess so abgelaufen ist, wie die Zwei sich geäussert haben,
d.h. Zusage für die ca. 10 Tage später stattfindene Tagung
und der dann geänderte Ablauf der Tagung und
die dann weitere Entwicklung spricht gegen Deine Wunschgedanken.
Und zum Zweiten, WAS war denn das damalige Thema, welches
"um jeden Preis , auch um den Preis "keine Natoosterweiterung"
behandelt werden sollte?
Nochmal.......
Die Zusage, abgestimmt mit den Natopartnern, war die VORAUSSETZUNG für die Verhandlungen zur deutschen Einheit.
Die "deutsche Einheit" sollte damals schnellstens in trockene Tücher gebracht werden,
d.h. nach der Zusage als BASIS waren die Verhandlungen angesagt.
DA wollten ALLE mitreden, DA wollten sich ALLE profilieren usw.usw.usw.
Und Warum sollte sich IRGENDJEMAND noch dazu äussern wollen, wenn die USA (über Baker) sich festgelegt haben.
Wichtiger waren für ALLE die "deutsche Einheit" , da mit Dieser der 2.WK sein entgültiges Ende fand,
was für Alle offensichtlich wichtiger war.
Russland will seine seine Nuklear-Doktrin ändern.
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Der russische Präsident Wladimir Putin hat in einer Sitzung des Sicherheitsrates zur nuklearen Abschreckung vorgeschlagen, die Bedingungen für den Einsatz von Atomwaffen durch Russland zu präzisieren.
In der überarbeiteten Fassung des Dokuments zur staatlichen Politik in Bezug auf die nukleare Abschreckung wird eine klare Regelung vorgeschlagen: Eine Aggression gegen Russland durch einen Nicht-Atomwaffen-Staat soll als gemeinsamer Angriff auf Russland betrachtet werden, sofern ein Atomwaffenstaat an dieser Aggression beteiligt ist oder diese unterstützt. Dies betonte Putin bei der Sitzung des Sicherheitsrats.
Whatever you do, do no harm!
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