User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi


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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #138641
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen


    Teil 2:


    Quelle:

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    Olaf hat Monster und Nazi-Massenmoerder in der Ukraine unterstuetzt !

    Der VS sollte sich zusammen mit Nancy und Haldenwang abgrundtief schaemen !

    Es ist sowieso hoechste Zeit, dass das Bandera-Nazigrab in Muenchen eingestampft wird !
    Meine russische Freundin sieht das Problem auf beiden Seiten und ich auch ! Krieg ist was für Dumme sagte sie mir ...Aber was nützt das wenn Dummheit auf beiden Seiten regiert ? Sie hat selbst ukrainische Verwandte und sie können nichts ändern nur wegen Idioten in der Politik ...
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  2. #138642
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    Sehr interessantes Interview!
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  3. #138643
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023



    Lesenswerte russische Lagebildeinschaetzung:

    24. September 2024, 12:34 Uhr

    Der Durchbruch bei Vuhledar betrifft die gesamte Frontlinie in der Spezialeinsatzzone

    Text: Evgeny Krutikov

    In den letzten Tagen hat sich die Situation in mehreren wichtigen Abschnitten der Kontaktlinie in der Zone der Spezialoperationen, vor allem aber in der Region Vuhledar, ernsthaft verändert. Wie gelingt es den russischen Truppen, in dieser Richtung Erfolge zu erzielen, und welche Bedeutung haben die Ereignisse bei Vuhledar für die gesamte Front ?

    Zu Beginn dieser Woche kamen russische Truppen in die Nähe von Vuhledar, westlich davon verschanzten sie sich im Waldgürtel nördlich des Flusses Kashlagach von Prechistovka bis Ugadar selbst. Die Tiefe des Durchbruchs betrug fast 3 km und fast 6 km entlang der Front.

    Westlich von Vuhledar finden die Kämpfe weniger als einen Kilometer von der Straße von der Stadt zum Dorf Bogojawlenka entfernt statt - der einzigen Versorgungsroute, die der Garnison der ukrainischen Streitkräfte zur Verfügung steht. Und nördlich von Vuhledar aus dem Gebiet Wodjane rückt eine weitere Gruppe der Streitkräfte der Russischen Föderation in Richtung eben Bogojawlenka vor.

    Dieses gemeinsame Manöver kann schließlich in der Einkreisung der Stadt enden. Nun ist der "Hals" des Kessels ca. 7 km quer durch die Felder. Vuhledar, von einer wichtigen Festung für die gesamte Richtung Süd-Donezk, verwandelt sich vor unseren Augen in eine schwache Stellung, deren Verteidigung wenig erfolgversprechend ist.

    Das ukrainische Kommando hat bisher nicht auf die Drohung mit einer Einkreisung von Vuhledar reagiert. Für eine solche Passivität gibt es mehrere Gründe.

    Zunächst wurden die kampfbereitesten Einheiten der Streitkräfte der Ukraine aus Vuhledar abgezogen und nach Konstantinowka und dann in die Region Kursk verlegt. Mit anderen Worten, es geschah etwas völlig Gegenteiliges zu dem, was die Streitkräfte der Ukraine geplant hatten, als das Kursk-Abenteuer begann: Der Plan des Kommandos der Streitkräfte der Ukraine bestand darin, die russischen Truppen abzulenken, die eine Offensive im Donbass durchführten. Die russischen Truppen wurden nicht aus dem Donbass abgezogen, und Einheiten der Streitkräfte der Ukraine sind nun gezwungen, in die Region Kursk verlegt zu werden.

    Darüber hinaus wurde die Operation zur Einkesselung von Vuhledar von einer mehrwöchigen Bombardierung der Stadtbefestigung durch Artillerie und Luftwaffe begleitet. An manchen Tagen wurden feindliche Stellungen in einem Ausmaß beschossen, wie es seit dem Angriff auf Awdijiwka nicht mehr der Fall war. Und schließlich ist das Kommando der Streitkräfte der Ukraine nicht in der Lage, die Prioritäten der Verteidigungslinie zu bestimmen.

    Jetzt ist die Front von Torezk bis Rabotino ein einziger Mechanismus. Nach dem Bild des Vormarsches der russischen Truppen zu urteilen, ist der Plan des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation, mehrere Druckpunkte gleichzeitig auf die Verteidigung des Feindes auszuüben.

    Um den Offensivbemühungen der russischen Truppen entgegenzuwirken, sammeln die Streitkräfte der Ukraine in der Regel den maximalen Betrag an Geldern, der ihnen in einem bestimmten Gebiet zur Verfügung steht, das sie als "Richtung des Hauptschlags" betrachten. Bis zu einer gewissen Zeit waren die Schockfäuste der Streitkräfte der Russischen Föderation sehr leicht zu erkennen. Seit einigen Monaten führt Russland jedoch gleichzeitig Offensivoperationen in mehrere Richtungen durch, die teilweise auf einer langen Front ineinander übergehen.

    So wurde beispielsweise die Einkreisung von Vuhledar möglich, auch nach der Befreiung von Konstantinovka (ländlich), was wiederum mit erfolgreichen Offensivoperationen um Krasnogorovka verbunden war. Und die Säuberung von Krasnogorowka hat den Vormarsch nicht nur in Richtung Kurachowe, sondern auch in Richtung Pokrowsk insgesamt ernsthaft beeinträchtigt.

    In einer solchen operativen Situation hat der Feind keine Zeit, die für ihn gefährlichste Richtung zu bestimmen, da sie alle miteinander verbunden sind und für die Streitkräfte der Ukraine kritisch werden können. Ein Rückzug in eine Richtung führt automatisch zu einer Krise in benachbarten Gebieten.

    Ein typisches Beispiel: die Entwicklung der Offensive der Streitkräfte der Russischen Föderation in Richtung Pokrowskij. Die Streitkräfte der Ukraine sind seit fast einem Jahr nicht in der Lage, die operative Krise in diesem Bereich zu überwinden. Gleichzeitig gab es drei Versuche, eine "neue Verteidigungslinie" zu schaffen. Mit einer Reihe von Manövern, mit Veränderungen in der Kontaktlinie zerstören die Einheiten der Streitkräfte der Russischen Föderation immer wieder die Versuche der Streitkräfte der Ukraine, hier langfristige Befestigungen zu errichten.

    Große Siedlungen wie Selydove werden von russischen Truppen umgangen, um sie einzukreisen, was jetzt mit Vuhledar geschieht. Die Streitkräfte der Russischen Föderation bemühen sich, nicht in Straßenschlachten hineingezogen zu werden, was sowohl auf die Erhaltung des Personals als auch auf den Wunsch zurückzuführen ist, die Offensivoperationen nicht zu verzögern. Und jetzt, nur als Ergebnis von Manövern und einer stetigen Änderung der Druckvektoren, befindet sich Selidovo in einer Halbumkreisung, wie Vuhledar.

    In etwa in ähnlicher Weise entwickeln sich die Ereignisse in der Agglomeration Nowgorodskaja (ehemals New York) - Torezk. An sich ist diese Position der Streitkräfte der Ukraine für die Verteidigung ebenso wenig vielversprechend wie Vuhledar. In den letzten Tagen haben die Streitkräfte der Russischen Föderation die Taktik der schnellen Manöver in dieser Richtung fortgesetzt und Torezk von Westen und Nordosten her bedeckt. Eine ähnliche Situation ist in Tschassiw Jar, wo sich die Operation zur Befreiung der Stadt durch Flankenbewegungen entwickelt, die es in Zukunft ermöglichen werden, die Stadt einzuschließen und in mehrere Teile zu zerschneiden.

    Die feindliche Führung kann mit einer solchen Strategie und Taktik der Streitkräfte der Russischen Föderation nicht fertig werden.

    Bemerkenswert ist, dass die Streitkräfte der Russischen Föderation in den letzten Tagen ernsthaft in Richtung Kupjansk-Swatowe vorgedrungen sind, die Siedlungen Newskoje und Makejewka befreit und den Fluss Schereben überquert haben. Weiterhin ganz unerwartet für den Feind bewegte sich die Front in Saporoschje - in der Nähe von Staromayorsky und Rabotino.

    Pro-ukrainische und westliche Medien geben zu, dass der Zusammenbruch der Front in einem weiten Gebiet von Vuhledar bis Kurakhove zum Rückzug der Streitkräfte der Ukraine bis in das Gebiet Dnipropetrowsk zu führen droht. Die Streitkräfte der Ukraine konnten keine neue Verteidigungslinie auf der Grundlage von Kurachowe errichten. Und westlich von Kurachowe verfügen die Streitkräfte der Ukraine weder über Reserven noch über ernsthafte Befestigungen. Und diejenigen, die aus irgendeinem Grund nach Süden ausgerichtet sind, während sich die Streitkräfte der Russischen Föderation von Ost nach West bewegen.

    Andere Gruppen von Analysten weisen auf eine mögliche Offensive der Streitkräfte der Russischen Föderation in Richtung Saporoschje hin. Es können auch andere Druckpunkte entstehen, die für den Feind unerwartet sind. Ohne den Ereignissen vorzugreifen, können wir jedoch bereits sagen, dass wir es mit einer allmählichen Zunahme einer Reihe von taktischen Offensivoperationen der Streitkräfte der Russischen Föderation zu tun haben, die in Zukunft zu einer Operation von strategischer Bedeutung werden können. Die Ereignisse in der Region Vuhledar sind ein wesentliches Element dieses Gesamtbildes.
    _
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  4. #138644
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Meine russische Freundin sieht das Problem auf beiden Seiten und ich auch ! Krieg ist was für Dumme sagte sie mir ...Aber was nützt das wenn Dummheit auf beiden Seiten regiert ? Sie hat selbst ukrainische Verwandte und sie können nichts ändern nur wegen Idioten in der Politik ...
    Den Selbstverteidigungskrieg Russlands gegen die NATO-Aggressoren in der Ukraine halte ich schon fuer gerecht.

    Davon bin ich zutiefst ueberzeugt. Sonst wuerde ich ja auch nicht freiwillig und unentgeltlich fuer Russland schreiben.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  5. #138645
    Mitglied Benutzerbild von Ennea Silvio P.
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Mehr Autonomie für Donezk und Lugansk hätte den Einmarsch der Russen verhindern können...
    Woher glaubst du das zu wissen?

    Lies mal, was Putin als Präsident so gesagt und geschrieben hat:
    [Links nur für registrierte Nutzer]u.a. auch in seiner Ansprache am 24.2.2022 zur Begründung der "Militärischen Spezialoperation" (von dir "Einmarsch" genannt) nennt Putin sogar "offiziell" vor allem auch andere Gründe:
    "Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine"
    und beteuert:
    "Gleichzeitig beinhalten unsere Pläne nicht die Besetzung ukrainischer Gebiete. Wir werden niemandem etwas mit Gewalt aufzwingen."

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    und hier das Video:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ergänzung:
    Oftmals spricht Putin davon, dass "Velikorussen und Malorussen" ("Russen und Ukrainer") ein Volk sind,
    und sagte ganz klar:
    >> ...
    Ich glaube, dass die Europäer und vor allem die Deutschen mich verstehen werden. Ich möchte Sie daran erinnern, dass im Zuge der politischen Konsultationen über die Vereinigung der Bundesrepublik Deutschland und der DDR auf Expertenebene, [...] Und unser Land hat im Gegenteil unmissverständlich den aufrichtigen, unbändigen Wunsch der Deutschen nach nationaler Einheit unterstützt. Ich bin sicher, dass Sie das nicht vergessen haben, und ich hoffe, dass die Bürger Deutschlands auch die Bestrebungen der russischen Welt, des historischen Russlands, nach Wiederherstellung der Einheit unterstützen werden.
    ... <<

    Meine - durch viele Aussagen von Putin und andern "Verantwortlichen" gestützte - Überzeugung ist,
    dass es im laufenden Krieg Putin vorerst um "den Westen" (die EU und die NATO) geht - erst danach wird die Ukraine "erledigt" werden.
    Wenn Putin gewollt hätte, wäre die Ukraine in wenigen Tagen (noch Anfang März 2022 ! ) vollständig eingenommen worden! Seine Panzer waren schon in Kiew und sind zurückgezogen worden - warum wohl ? (sicher nicht wegen der 5000 Helme, die aus Deutschland der Ukraine zugesagt worden waren!)

  6. #138646
    Mitglied Benutzerbild von Ennea Silvio P.
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Auch Willy Brandt und Egon Bahr drehen sich im Kreise, was ist übrig geblieben von der Entspannungspolitik ? ...
    ° die staatliche "Wiedervereinigung Deutschlands" ("vorerst noch ???")
    ° das Ende "kommunistischer Herrschaft" in Europa - der "Ostblock" ist und bleibt passe
    ° die Auflösung der Sowjetunion - wird bleiben, auch wenn die "Einheit des historischen Russland" wieder hergestellt sein wird.

    Die erwartete "Friedensdividende" wird dagegen ein Traum bleiben.
    (könnte immer möglich sein!)

  7. #138647
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Wie der Z und Nuland die Naziunterstuetzung in der Ukraine mit ihrem Gewissen vereinbaren koennen, ist mir seit Jahren echt ein Raetsel.

    Keine einzige Nacht koennte ich noch ruhig schlafen, weil ich Angst haette, dafuer von G-tt zur Rechenschaft gezogen zu werden.

    Mich wuerden alle diese Toten jede Nacht in meinen Traeumen verfolgen.
    Das sind Soziopathen. Empathielose Bestien.

    Darauf stehen die westl. Mordbrenner, sind sie ja selber die größten.

  8. #138648
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Mich würde es nicht wundern, wenn es über Scholzi-Bubi eine schöne dicke Stasi-Akte gibt - die abgeschirmt vor deutscher Öffentlichkeit in den Archiven von Langley schlummert, zusammen mit anderen Exemplaren aus den "Rosenstolz"-Akten. Hust... Erika...hust
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  9. #138649
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen


    Sehr interessantes Interview!
    Sehr zu empfehlen sich das anzuschauen, denn hier werden Hintergründe fachlich beleuchtet und durchleuchtet !
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  10. #138650
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Den Selbstverteidigungskrieg Russlands gegen die NATO-Aggressoren in der Ukraine halte ich schon fuer gerecht.

    Davon bin ich zutiefst ueberzeugt. Sonst wuerde ich ja auch nicht freiwillig und unentgeltlich fuer Russland schreiben.
    Man sollte aber auch das Problem der normalen Menschen sehen. In der Ostukraine leben mehrheitlich Russen welche von den Ukros benachteiligt werden und wurden. Warum schaut der Westen hier weg ? Das sind doch grundsätzliche Fragen welche man sich stellen muß und das wird überhaupt nicht vom westlichen mainstream dargestellt. Der böse Putin mehr kommt doch nicht und das Kriegsverbrechen auf beiden Seiten geschehen, welcher normale Mensch leugnet das ?
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

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