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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #21271
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Man mag es als "Verschwörungstheorie" bezeichnen, aber Du beschreibst es vollkommen richtig. Kraftstoff kannst Du, als pysisches Gut, überall odrt kaufen, wo man Kraftstoff anbietet
    Was für eine dümmliche Redundanz...
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  2. #21272
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
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    CDU sieht Strategie zur E-Mobilität als «gescheitert» an

    Niedersachsens CDU-Fraktionschef Sebastian Lechner sieht den Automobilstandort in dem Bundesland zunehmend unter Druck. «Es muss bei der Bundes- und der Landesregierung die Einsicht kommen, dass die Strategie zur Elektromobilität in der bisherigen Form gescheitert ist», sagte Lechner mit Blick auf den Rückgang bei der Zulassung von E-Autos. Was es brauche, sei Technologieoffenheit «und kein Verbrennerverbot».

    Lechner sagte weiter, keine Mobilitätsform dürfe bevorzugt oder benachteiligt werden. Für viele Menschen werde das Auto auch in Zukunft unverzichtbar sein, egal, wie sehr der Schienen- und der Nahverkehr ausgebaut würden, argumentierte der Oppositionsführer.
    Wenn ich solche Worte lese, sehe oder höre, dann komme ich wieder, wieder und wieder zum Ergebnis - die Dummheit von Parteien bzw. deren Mitgliedern ist vollumfänglich unendlich.

    Der Automobilstandort in Deutschland ist NICHT infolge der Technologie des batterieelektrischen Antriebes unter Druck - sondern weil nicht nur bei VW zigzehntausende von Arbeitnehmern beschäftigt sind, welche man nicht mehr braucht (und es soll mir jetzt NIEMAND kommen und sagen dies hätte man nicht gewusst). Wenn VW also 40 000, 50 000 Beschäftigte ´rausschmeißt und ein paar Werke dicht macht (was auch auf BMW und Mercedes zukommen wird), dann ist das parteipolitisch ein Horrorszenaria, aber wirtschaftliche Notwendigkeit, an der kein Weg vorbeiführt. Dem kann man auch nicht gegensteuern, indem man ein paar hundert Arbeitsplätze in einer nicht vorhandenen (weil viel zu teruen) Batteriezellenproduktion schaffen könnte (dabei sind die wegfallenden Arbeitsplätze in der Zulieferindustrie, welche nach meiner Einschätzung einen hohen fünfstelligen, wenn nicht gar sechsstellige Arbeitnehmerschaft betreffen wird, noch gar nicht mit eingerechnet).

    Auch zu glauben man könnte das Gleis, auf welchem man sich vor 5, 6 Jahren gesetzt hat ´mal kurz wechseln - das wird nicht funktionieren (wobei hier die deutsche Automobilwirtschaft einen nicht geringen Teil Verantwortung mitzutragen hat) - man hat sich auf Gedeih und Verderb China unterworfen anstatt eine bessere Lösung zu präsentieren.

    Sich heute hinzustellen und markige Worte von sich zu geben - wo war denn der Schwätzer, als es darum gegangen ist die richtigen Weichen zu stellen?
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  3. #21273
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Was für eine dümmliche Redundanz...
    Wo ist die Aussage unrichtig?
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  4. #21274
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Dass die Deutschen wirtschaftliche Analphabeten waren und sind, hat überhaupt nichts mit der Politik zu tun. Selbst Rumänien hat es geschafft, nach der Überwindung zu über 90% Wohneigentum zu kommen. Hier klappte das nicht mal in der Alt-BRD. Das sagt doch schon alles über die deutschen Rechenkünste.
    Du bist ein Dummschwätzer - reduziere einmal die deutschen "Bauverhinderungsvorschriften" und den deutschen "Allesunterdieerde-Wahn", dann kannst Du auch in Deutschland (weil 30, 40 und mehr Prozent günstiger) deutlich mehr Wohneingentum schaffen. Wer - wie die deutschen Parteien - nahezu im Tagesrhytmus bauen parteiideoligisch verteuert, der muss sich nicht wundern, dass sich nur noch privilegierte Kreise die Anschaffung von Wohneigentum leisten können.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  5. #21275
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Auch hier wieder: Der Deutsche lässt sich von Angst und Zweifel beherrschen. Dabei ist es genau umgekehrt: Sprit kann man sehr gut mit einem Generator in Strom umwandeln. Umgekehrt ja wohl nicht. Dumm gelaufen. Außerdem gibt es millionenmal mehr Steckdosen als Zapfsäulen im Land.
    Was viel üeber eine Technologie aussagt - wenn die dazu notwendige Infrastruktur extremst aufwändiger ist als bei der vorhandenen Technologie ist das wohl eher ein Rückschritt.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  6. #21276
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Was viel üeber eine Technologie aussagt - wenn die dazu notwendige Infrastruktur extremst aufwändiger ist als bei der vorhandenen Technologie ist das wohl eher ein Rückschritt.


    Genau, aber das wollen E-Deppen nicht begreifern. Aber hier geifern!
    Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!


  7. #21277
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Heute der CEO von Daimler-Truck im SWR.
    Diesel ist das Günstigste. E-LKWs only ist nahezu ausgeschlossen. Netz würde zusammenbrechen. E-LKW doppelt so teuer als herkömmlicher. Setzen 2-gleisig auch auf Wasserstoff und..und..und...
    Die Thematik sehe ich im Güterverkehr NICHT in der benötigen Strommenge, die ist darstellbar - ich sehe die Thematik auch nicht bei der Reichweite (infolge der Zwangspausen reichen 400 Kilometer reale Reichweite durchaus, man braucht also keine Akkumonster wie der Telsa Semi) - ABER, wie stellt man die Ladeinfrastruktur dar. Wenn Du die Autobahnraststätten mit Lkw-Ladern im MW-Bereich ausstatten willst gehen in etwa 1/3 bis 1/4 der Stellplätze verlustig, weil man diesen Platz für die Durchgangslader braucht und dies in einem Land wo jetzt schon zigzehntausende an Lkw-Stellplätzen fehlen.

    Ähnliches trifft auch auf die Höfe der Transportunternehmen zu - Du brauchst um die Ladeinfrastruktur "zuhause" darzustellen nicht nur mehr Platz, sondern, in Abhängkeit zur Größe des Unternehmens, auch extrem leistungsstarke Zuleitungen (da ist nix mit PV auf dem Dach, weil da bekommst Du tagsüber nicht EINEN Lkw geladen).

    Da Daimler in meinen Augen mit Ihrem e-Actros ein wirklich gutes Produkt auf dem Markt hat (befreundeter Transportunternehmer hat den seit mehr als einem halben Jahr im Test und seine Fahrer, die das Ding lenken sind - ob der Leistung - durchaus angetan) und sollte dies nicht "schlechreden" sondern einen Habek vor sich hertraiben, dass dieser endlich dafür Sorge trägt dass die Ladeinfrastruktur steht (und dies ist ein Mammutprojekt, wo dieser Mensch dann, maglens Wissen und Können, grandios scheitern wird).

    Wobei ich jedoch einschränle - diese Technologie ist nur für Fahrzeuge, welche im nationalen Einsatz sind - sobald es in Fernverkehr geht ist ein dieselbefeuerter Lkw noch auf Jahrzehnte nicht zu ersetzen.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  8. #21278
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Daß mal ein Hydraulikschlauch platzt, ist nicht ungewöhnlich.
    Deshalb sind derartige Forstmaschinen auch ziemlich hoch versichert.

    Daß die Bullerei von so etwas keine Ahnung hat, ist allerdings auch nicht weiter verwunderlich.

    Du hast aber meine Frage nicht beantwortet.
    Wundert mich bei dir allerdings nicht weiter.
    Vorab:
    Waldarbeit IST gefährlich - für Mensch wie Maschine und ein guter Versicherungsschutz ist überlebensnotwendig.

    Dass Antisepti aber anstatt auf Fragen einzugehen immer neue Fässer aufmacht ist doch nix Neues nicht.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  9. #21279
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Der Witz, trotz Lotse bleibt die Verantwortung voll beim Kapitän, kam bei einem Bericht über den Nord-Ostsee Kanal.
    Gilt wohl für alle "Kanäle" der Welt und ist auch sinnig - denn ein Kapitän weiß in der Regel wie sein Boot reagiert und muss daher einen Lotsen überstimmen können.
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  10. #21280
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen


    Genau, aber das wollen E-Deppen nicht begreifern. Aber hier geifern!
    Sobald es um die "Benennung" von Vorteilen geht wird es eh zumeist recht stille
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