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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #21141
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Nicht schon wieder. Wieso soll mit den Händen zu arbeiten, so viel wertvoller sein als mit dem Kopf? Wieso Handwerksmeister und nicht bspw. Investor?
    Wer mit den Händen arbeitet braucht weder Dich noch mich - Du und ich brauchen aber Jeanden, welcher mit den Händen arbeitet. Damit beantwortet sich die Frage von Alleine.

    Beispielhaft: Ein Handwerker baut ein Haus auch ohne Architekt und Statiker - wie aber baut ein Architekt oder Statiker denn ein Haus ohne Handwerker,

    Ich sagte Dir schon einmal - Du bist wie ich ziemlich unwichtig, denn ein Unternehmen läuft auch ohne Dich oder mich...aber ohne Diejenigen, welche sich die Hände "schmutzig" machen läuft - in der Regel - kein Unternehmen.

    In seiner Fragestellung hat Deutschmann durchaus recht - wobei ich dies jetzt nicht unbedingt auf "Qualifikation" beschränken würde, sondern auch die Verantwortung mit einpreisen würde. Wenn Du oder ich einen Fehler machen, so what - was passiert?

    Im absolutesten WortCase-Szenario ist das Unternehmen pleite.- wenn ein Tankerfahrer mit 38 000 Liter Sprit im Rücken einen Fehler macht kann dies Menschenleben kosten und in einem Worst Case-Szenario sind das dann nicht nur ein paar wenige Menschen. Wie also begründest Du oder ich unsere Einkommen gegenüber einem miserabel bezahlten Tankerfahrer? Verantwortung - haben wir Beide daktisch keine, Unverzichtbar - sind wir Beide nicht, Wertschöpfung - betreiben wir Beide faktisch nicht...also nimm Dich doch endlich nicht so wichtig.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  2. #21142
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Wenig Spaß mit geistesgestörter YT-Werbung. Informationsgehalt = Null. Ich habe mich gerade mit einem Unternehmer in Bremen unterhalten, der mittelgroße LKW hauptsächlich in Bremen und Bremerhaven fährt. Kein Bedarf. Akku nimmt Kapazität weg. Ladeorgien währen der Arbeitszeit = NoGo. Noch Fragen die Herren E-Spinner?
    Schick den Unternehmer ´mal bei mir vorbei und ich bekehre ihn

    Da ein Lkw-Lenker nach 4,5 Stunden Fahrzeut eh 45 Minunten Pause machen muss stellt sich die Thematikl "Zeitverlust" durch laden nicht - der Lkw steht eh und der Fahrer muss eh Pause machen.
    Lassen wir Lkw´s mit einem zulassigen Gesamtgewicht von 7,5 to aussen vor trifft die Aussage der Akku nähme Kapazität weg nur bedingt. Der Gesetzgeber hat ja beschlossen das zulässige Gesamtgewicht eines Lkw mit batterieelektrischem Antrieb auf 42 to zu erhöhen und im Gespräche ist eine weitere Anhebung auf 44 to.

    Der von Dir zitierte Unternehmer denkt also - in meinen Augen - zu kurz.

    Es ist eine ganz andere Thematik, welche sich bei der batterieelektrischen Mobilität im Guterverkehr stellen wird - Stichwort Ladeinfrastruktur.

    Gut, um bei Worten der probatterieelektrischen Verfechter zu bleibenc- was mache ich mir Gedanken ..nein, ich mache mir keine Gedanken, dass 1/3 mehr Lkw-Stellplätze benötigt werden und gigantische Flächen versiegelt werden müssen, weil das ist Umwelt- und Klimeschutz at his best..so denken zumindest die Befürworter der Energie- und Verkehrswende und die haben, weil ja selbsternannt intelligent, wohl recht---oder eher nicht
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  3. #21143
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Mein Schrauber legt mir nie was lahm.
    Meine alte A-Klasse hat auch keinen solchen Scheiß, fährt auch ohne Internet.

  4. #21144
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wer mit den Händen arbeitet braucht weder Dich noch mich - Du und ich brauchen aber Jeanden, welcher mit den Händen arbeitet. Damit beantwortet sich die Frage von Alleine.

    Beispielhaft: Ein Handwerker baut ein Haus auch ohne Architekt und Statiker - wie aber baut ein Architekt oder Statiker denn ein Haus ohne Handwerker,

    Ich sagte Dir schon einmal - Du bist wie ich ziemlich unwichtig, denn ein Unternehmen läuft auch ohne Dich oder mich...aber ohne Diejenigen, welche sich die Hände "schmutzig" machen läuft - in der Regel - kein Unternehmen.

    In seiner Fragestellung hat Deutschmann durchaus recht - wobei ich dies jetzt nicht unbedingt auf "Qualifikation" beschränken würde, sondern auch die Verantwortung mit einpreisen würde. Wenn Du oder ich einen Fehler machen, so what - was passiert?

    Im absolutesten WortCase-Szenario ist das Unternehmen pleite.- wenn ein Tankerfahrer mit 38 000 Liter Sprit im Rücken einen Fehler macht kann dies Menschenleben kosten und in einem Worst Case-Szenario sind das dann nicht nur ein paar wenige Menschen. Wie also begründest Du oder ich unsere Einkommen gegenüber einem miserabel bezahlten Tankerfahrer? Verantwortung - haben wir Beide daktisch keine, Unverzichtbar - sind wir Beide nicht, Wertschöpfung - betreiben wir Beide faktisch nicht...also nimm Dich doch endlich nicht so wichtig.
    Völlig falsches Weltbild. Überall auf der Welt, in jedem Land, gelten Handwerker als Unwürdige. Niemand, der was im Kopf hat, strebt an, Handwerker zu werden. Nur in Deutschland ist man so dermaßen auf seine Hände fixiert, dass der Kopf völlig zur Nebensache wird. Sieht man ja an unseren Flüchtilanten. Die sind regelrecht beleidigt, wenn sie arbeiten sollen, auch wenn sie selbst das nicht zustande kriegen würden.

    Oder sieh' dir Juden an. Glaubst du, wohlhabende Juden wollen Handwerker werden? Das ist so eine typisch deutsche Marotte, ein uraltes Trauma, dass man ohne seine Hände nichts erschaffen könnte. Dabei ist hier längst alles aufgebaut. So viele Malocher wie früher brauchen wir nie wieder.

    Und du kapierst immer noch nicht, warum Deutschland so arm ist. Weil Leute wie du das Geld nicht zusammenhalten können. Diese Kunst ist viel wertvoller als zu malochen wie blöde. Dass das nichts bringt, sollte sich ja allmählich herumgesprochen haben. Dass wir hier so wenige Handwerker haben und stattdessen Millionen nichtsnutziger Assis, liegt eher an der weichen sozialen Hängematte. Normalerweise wären die alle in Lohn und Brot und würden für Kopfmenschen arbeiten. Aber die gelten ja hier als verpönt. Also muss das Elend seinen Lauf nehmen, und den ganzen sozialen Dreck wegspülen.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  5. #21145
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Schick den Unternehmer ´mal bei mir vorbei und ich bekehre ihn

    Da ein Lkw-Lenker nach 4,5 Stunden Fahrzeut eh 45 Minunten Pause machen muss stellt sich die Thematikl "Zeitverlust" durch laden nicht - der Lkw steht eh und der Fahrer muss eh Pause machen.
    Lassen wir Lkw´s mit einem zulassigen Gesamtgewicht von 7,5 to aussen vor trifft die Aussage der Akku nähme Kapazität weg nur bedingt. Der Gesetzgeber hat ja beschlossen das zulässige Gesamtgewicht eines Lkw mit batterieelektrischem Antrieb auf 42 to zu erhöhen und im Gespräche ist eine weitere Anhebung auf 44 to.

    Der von Dir zitierte Unternehmer denkt also - in meinen Augen - zu kurz.

    Es ist eine ganz andere Thematik, welche sich bei der batterieelektrischen Mobilität im Guterverkehr stellen wird - Stichwort Ladeinfrastruktur.

    Gut, um bei Worten der probatterieelektrischen Verfechter zu bleibenc- was mache ich mir Gedanken ..nein, ich mache mir keine Gedanken, dass 1/3 mehr Lkw-Stellplätze benötigt werden und gigantische Flächen versiegelt werden müssen, weil das ist Umwelt- und Klimeschutz at his best..so denken zumindest die Befürworter der Energie- und Verkehrswende und die haben, weil ja selbsternannt intelligent, wohl recht---oder eher nicht
    Fettung durch mich

    Ich nehme mal an, dass Du darunter auch die Energieerzeugung und den Transport derselben subsummierst, als nur die reine Säule wo man sich dann "Saft" ziehen kann?
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  6. #21146
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Schick den Unternehmer ´mal bei mir vorbei und ich bekehre ihn

    Da ein Lkw-Lenker nach 4,5 Stunden Fahrzeut eh 45 Minunten Pause machen muss stellt sich die Thematikl "Zeitverlust" durch laden nicht - der Lkw steht eh und der Fahrer muss eh Pause machen.
    Lassen wir Lkw´s mit einem zulassigen Gesamtgewicht von 7,5 to aussen vor trifft die Aussage der Akku nähme Kapazität weg nur bedingt. Der Gesetzgeber hat ja beschlossen das zulässige Gesamtgewicht eines Lkw mit batterieelektrischem Antrieb auf 42 to zu erhöhen und im Gespräche ist eine weitere Anhebung auf 44 to.

    Der von Dir zitierte Unternehmer denkt also - in meinen Augen - zu kurz.

    Es ist eine ganz andere Thematik, welche sich bei der batterieelektrischen Mobilität im Guterverkehr stellen wird - Stichwort Ladeinfrastruktur.

    Gut, um bei Worten der probatterieelektrischen Verfechter zu bleibenc- was mache ich mir Gedanken ..nein, ich mache mir keine Gedanken, dass 1/3 mehr Lkw-Stellplätze benötigt werden und gigantische Flächen versiegelt werden müssen, weil das ist Umwelt- und Klimeschutz at his best..so denken zumindest die Befürworter der Energie- und Verkehrswende und die haben, weil ja selbsternannt intelligent, wohl recht---oder eher nicht
    Musst du dir als Unbeteiligter wieder den Kopf anderer Leute zerbrechen? Wie erbärmlich.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  7. #21147
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Völlig falsches Weltbild. Überall auf der Welt, in jedem Land, gelten Handwerker als Unwürdige. Niemand, der was im Kopf hat, strebt an, Handwerker zu werden. Nur in Deutschland ist man so dermaßen auf seine Hände fixiert, dass der Kopf völlig zur Nebensache wird. Sieht man ja an unseren Flüchtilanten. Die sind regelrecht beleidigt, wenn sie arbeiten sollen, auch wenn sie selbst das nicht zustande kriegen würden.
    Natürlich gelten sie als Unwürdige - und dennoch läuft ohne die, die sich die Hände (mehr oder weniger) schmutzig machen überhaupt nichts.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Oder sieh' dir Juden an. Glaubst du, wohlhabende Juden wollen Handwerker werden? Das ist so eine typisch deutsche Marotte, ein uraltes Trauma, dass man ohne seine Hände nichts erschaffen könnte. Dabei ist hier längst alles aufgebaut. So viele Malocher wie früher brauchen wir nie wieder.
    Handwerker sind nun mal das Rückgrat der Zivilisation - ohne die läuft überhaupt nichts. Deren Wertschätzung ist gelinde gesagt einfach zu tief - das sollte man einfach anerkennen.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Und du kapierst immer noch nicht, warum Deutschland so arm ist. Weil Leute wie du das Geld nicht zusammenhalten können. Diese Kunst ist viel wertvoller als zu malochen wie blöde. Dass das nichts bringt, sollte sich ja allmählich herumgesprochen haben. Dass wir hier so wenige Handwerker haben und stattdessen Millionen nichtsnutziger Assis, liegt eher an der weichen sozialen Hängematte. Normalerweise wären die alle in Lohn und Brot und würden für Kopfmenschen arbeiten. Aber die gelten ja hier als verpönt. Also muss das Elend seinen Lauf nehmen, und den ganzen sozialen Dreck wegspülen.
    Fettung durch mich

    Sie sind nicht verpönt - sondern es geht mehr darum, dass man immer mehr in die Akademisierung treibt und damit sich sein Problem selber schafft. Oder um es simpler auszudrücken - wenn alle Feuerwehrkommandant sein wollen (und können) wer löscht dann das Feuer? Der Gedanke? Die Idee?

    Oder als anderes Beispiel: Die Überakademisierung siehst Du ja perfekt in den Staaten - 10 Jahre nach College/Uniabschluss machen ~50% einen Job, wo sie sich das hätten sparen können.
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  8. #21148
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Wenig Spaß mit geistesgestörter YT-Werbung. Informationsgehalt = Null. Ich habe mich gerade mit einem Unternehmer in Bremen unterhalten, der mittelgroße LKW hauptsächlich in Bremen und Bremerhaven fährt. Kein Bedarf. Akku nimmt Kapazität weg. Ladeorgien währen der Arbeitszeit = NoGo. Noch Fragen die Herren E-Spinner?
    Wahre Begebenheit aus Norwegen: Ein E-Lastwagen blieb 40 (ja, nur 40 Meter) vor einer Ladestation hängen. Da dann alles versagt und auch das luftdruckbasierte Bremssystem verriegelte, musste man zwei grosse Bergefahrzeug holen und das Teil 40 Meter an die Ladesäule hieven. Jetzt dauert es ne Weile bis diese mittelständige Spedition wieder schwarze Zahlen schreibt.

  9. #21149
    Mitglied Benutzerbild von Le Bon
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Ups!


    "Würden Wahlen etwas ändern, wären sie verboten" Schreibt man Kurt Tucholsky zu, ist aber wahrscheinlich von Emma Goldman


  10. #21150
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    ....Norwegen: Ein E-Lastwagen .....
    Nutzfahrzeug
    Norwegen bläst zur konzertierten Elektro-Offensive im Lkw-Bereich


    Norwegen schickt sich an, auch beim Hochlauf von Elektro-Lkw in Europa zum Vorreiter zu werden. Das Parlament gibt sich mit dem kürzlich beschlossenen Aus für neue Verbrenner-Lkw ab 2030 entscheidungsfreudig. Und auch beim Aufbau der Ladeinfrastruktur ziehen Politik und Wirtschaft an einem Strang...
    ...

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