Russland

[Bodensee]

Man muss unterscheiden zwischen Staat und Volk.
Das Volk kann den Staat bestimmen (muss es nicht).
Der Staat kann Grenzen setzen, in denen Rechtsverhältnisse für Staatsbürger abgesteckt werden.
Jedes Stück Land hat einen Eigentumstitel, der im Grundbuch einer juristischen oder natürlichen Person zugeordnet ist.

Dem Volk gehört weiterhin nichts, außer, daß es den Staat bestimmen könnte, also den Rahmen der Rechtsverhältnisse und die Grenzen,
wenn ein Staat ihm dies einräumt.

Den Deutschen gehört aber nicht Deutschland, das ist eine Floskel, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat.

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Das Volk bestimmt die Staatsform.

Und ob den Deutschen Deutschland gehört, dass man solch eine Dummheit hier lesen muss, das würde ein dämlicher Antifant nicht anders formulieren!

[Nathan]

Man muss unterscheiden zwischen Staat und Volk.
Das Volk kann den Staat bestimmen (muss es nicht).
Der Staat kann Grenzen setzen, in denen Rechtsverhältnisse für Staatsbürger abgesteckt werden.
Jedes Stück Land hat einen Eigentumstitel, der im Grundbuch einer juristischen oder natürlichen Person zugeordnet ist.

Dem Volk gehört weiterhin nichts, außer, daß es den Staat bestimmen könnte, also den Rahmen der Rechtsverhältnisse und die Grenzen,
wenn ein Staat ihm dies einräumt.

Den Deutschen gehört aber nicht Deutschland, das ist eine Floskel, die mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat.

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Soweit es deutschen Boden betrifft gehört dieser immer mehr Russen und Chinesen. Deutschland als Staat gehört nicht den Deutschen, das ginge auch gar nicht. Auch im III. Reich gehörte Deutschland nicht den Deutschen. Ein Staat ist kein Gegenstand, an dem irgendjemand Eigentumsrechte geltend machen könnte. Ein Staat gewinnt allein durch die Anerkennung durch andere Staaten. Aktuell ist die BRD von allen Staaten der Weltgemeinschaft als souverän anerkannt. Das ist sozusagen die Kraft des Faktischen, auch wenn bis heute nicht alle juristischen Fragen einwandfrei geklärt sind.

[Rikimer]

Soweit es deutschen Boden betrifft gehört dieser immer mehr Russen und Chinesen. Deutschland als Staat gehört nicht den Deutschen, das ginge auch gar nicht. Auch im III. Reich gehörte Deutschland nicht den Deutschen. Ein Staat ist kein Gegenstand, an dem irgendjemand Eigentumsrechte geltend machen könnte. Ein Staat gewinnt allein durch die Anerkennung durch andere Staaten. Aktuell ist die BRD von allen Staaten der Weltgemeinschaft als souverän anerkannt. Das ist sozusagen die Kraft des Faktischen, auch wenn bis heute nicht alle juristischen Fragen einwandfrei geklärt sind.

Sind Staat und Boden ein und dasselbe fuer dich? Das Vok ist dann beliebige Manoevrierungsmasse, welche dann der Beamtenstaat in der BRD etwa nach belieben austauschen kann gegen eine angenehmere Bevoelkerung? Hat Demokratie oder demokratische Republik ueberhaupt eine Bedeutung? Sollte ein Staat nicht auch Anerkennung, Reputation beim eigenen Volk, dem angelichen Souveraen haben?

[Kurti]

Finde du erst einmal eines, dann kannst du dich darüber aufregen.

Ach du, der Wendehals, mal wieder. Viele Grüße ins Tal der Ahnungslosen.

Warum hast du eigentlich seinerzeit deinem Busenfreund keine Antenne mit Westempfang besorgt? Du hättest sicher einen entscheidenden Einfluss auf die Weltgeschichte gehabt.

[Klopperhorst]

... Ein Staat ist kein Gegenstand, an dem irgendjemand Eigentumsrechte geltend machen könnte. Ein Staat gewinnt allein durch die Anerkennung durch andere Staaten. Aktuell ist die BRD von allen Staaten der Weltgemeinschaft als souverän anerkannt. Das ist sozusagen die Kraft des Faktischen, auch wenn bis heute nicht alle juristischen Fragen einwandfrei geklärt sind.

Staaten sind Willensobjekte ihrer Völker.
Das Land Deutschland hat damit nichts zu tun, richtig.
Denn der Staat "Deutschland" könnte, wenn es das Volk wollte, auch andere Ländereien erobern und ins Grundbuch von Individuen und Rechtssubjekten aufnehmen.

Deutschland den Deutschen ist keine Feststellung, sondern maximal eine Forderung.

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[Nathan]

Staaten sind Willensobjekte ihrer Völker.
Das Land Deutschland hat damit nichts zu tun, richtig.
Denn der Staat "Deutschland" könnte, wenn es das Volk wollte, auch andere Ländereien erobern und ins Grundbuch von Individuen und Rechtssubjekten aufnehmen.

Deutschland den Deutschen ist keine Feststellung, sondern maximal eine Forderung.

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Eine durchaus angebrachte Forderung, möchte ich hinzufügen. Was andererseits aber nicht zu genereller Fremdenfeindlichkeit führen darf. Wir müssen die demographischen Erfordernisse unserer ungünstigen Geburtenrate akzeptieren und qualifizierten Zuzug von Nicht-Deutschen nicht nur zulassen sondern aktiv fördern. In einzelnen Härtefällen können wir gerne auch verfolgten Menschen Asyl gewähren. Für Millionen von Flüchtlingen jedoch sind unsere Möglichkeiten nicht ausreichend. Diese unglückliche Entwicklung muss schnellstens rückgängig gemacht werden.

[Klopperhorst]

Eine durchaus angebrachte Forderung, möchte ich hinzufügen. Was andererseits aber nicht zu genereller Fremdenfeindlichkeit führen darf. Wir müssen die demographischen Erfordernisse unserer ungünstigen Geburtenrate akzeptieren und qualifizierten Zuzug von Nicht-Deutschen nicht nur zulassen sondern aktiv fördern. In einzelnen Härtefällen können wir gerne auch verfolgten Menschen Asyl gewähren. Für Millionen von Flüchtlingen jedoch sind unsere Möglichkeiten nicht ausreichend. Diese unglückliche Entwicklung muss schnellstens rückgängig gemacht werden.

Vergiss auch das Völkerrecht.
Es gibt keinen Status quo erlahmender Verwaltungseinheiten.

Revolutionäre Forderungen wie Deutschland den Deutschen oder Donbass den Russen oder die Ukraine den Ukrainern sind Ausdruck der Lebendigkeit von Völkern.

Völker, die ihren Status der bürgerlichen Verwaltungsbezirke akzeptieren, haben auch ihren Tod akzeptiert.

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[Lykurg]

Vergiss auch das Völkerrecht.
Es gibt keinen Status quo erlahmender Verwaltungseinheiten.

Revolutionäre Forderungen wie Deutschland den Deutschen oder Donbass den Russen oder die Ukraine den Ukrainern sind Ausdruck der Lebendigkeit von Völkern.

Völker, die ihren Status der bürgerlichen Verwaltungsbezirke akzeptieren, haben auch ihren Tod akzeptiert.

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Recht basiert IMMER und ÜBERALL auf Armeen und Waffen. Alles andere ist Fassade... Muss man nicht gut finden, aber es ist einfach so

[Nathan]

Sind Staat und Boden ein und dasselbe fuer dich? Das Vok ist dann beliebige Manoevrierungsmasse, welche dann der Beamtenstaat in der BRD etwa nach belieben austauschen kann gegen eine angenehmere Bevoelkerung? Hat Demokratie oder demokratische Republik ueberhaupt eine Bedeutung? Sollte ein Staat nicht auch Anerkennung, Reputation beim eigenen Volk, dem angelichen Souveraen haben?

Das sollte er unbedingt. Aber gehörst nicht genau du zu den Hetzern, die dieser Republik die Anerkennung verweigern? Gehörst nicht auch du zu den Leuten, die unser Grundgesetz als ungültig verunglimpfen und uns als Vasallenstaat der USA bezeichnen? Was redest du also?

Der sogenannte "deutsche" Boden ist nicht zu definieren. Zu oft wechselten Grenzen in den letzten 2000 Jahren in Europa und auf der ganzen Welt. Aktuell wird global ein Staatsgebiet durch von der Weltöffentlichkeit anerkannte Grenzen definiert.

Das Beispiel Ukraine ist hier besonders lehrreich. Russland hat nicht ohne Grund Fakten geschaffen und erobertes Staatsgebiet zu russischem erklärt. Einfach per Dekret. Die Weltöffentlichkeit hat das aber bis jetzt nicht anerkannt. Dennoch stehen die Truppen dort und schaffen mit Gewalt Fakten. Putin pfeift sich eine Polka auf die Weltöffentlichkeit. Auf wessen Boden stehen die Russen? Wem gehört(e) dieser Boden? Wayne interessiert es noch?

[Klopperhorst]

Recht basiert IMMER und ÜBERALL auf Armeen und Waffen. Alles andere ist Fassade... Muss man nicht gut finden, aber es ist einfach so

Ich würde sagen auf durchsetzbarem Willen.
Waffen, die nicht benutzt werden, können auch kein Recht durchsetzen, wenn die Waffenträger z.B. auf Seite eines revolutionären Volkes stehen,
hat das Volk mehr Macht, obwohl es waffenlos ist, als ein Staat, dessen Anweisungen ins Leere laufen.

Siehe "friedliche Revolution" oder auch "stell dir vor es ist Krieg und niemand geht hin".

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