User in diesem Thread gebannt : Xarrion and Nüchtern betrachtet |
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
3. Beim jüngeren Dryas-Ereignis vor rund 13.000 Jahren stieg die Temperatur jedoch um bis zu 10° in 50 Jahren, also viel rascher als derzeit: [Links nur für registrierte Nutzer]
In den Hassposts wird regelmäßig folgendes bekrittelt:
1. Im Kambrium (-500 Mio. Jahre) lebten keine Menschen. Das ist gerade der Clou! Deshalb gab es damals auch keinen menschengemachten Klimawandel.
2. Im Kambrium hätten Menschen nicht überleben können. Stimmt, aber wer hat anderes behauptet?
Die Grafik selbst ist unstreitig; ähnliche sind sogar in Schulbüchern zu finden. Die enorme Varianz von Temperatur und CO2 vor der Existenz von Menschen legt nahe, dass die Klimareligion verfehlt ist und uns eine kleine Clique von Nihilisten und Profiteuren den Wohlstand raubt.
Ich würde jene Milliarden, die die Ampel sinnlos für die Steuerung der Erdtemperatur verplempert, für Infrastruktur, Bildung, Gesundheit, Umwelt- und Hochwasserschutz einsetzen!
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Inseln: Tuvalu geht nicht unter - im Gegenteil
Die Atolle des Inselstaats Tuvalu in der Südsee sollen vom steigenden Meeresspiegel überflutet werden. Doch momentan ist eher das Gegenteil der Fall: Sie wachsen.
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Der Südseestaat Tuvalu gilt – neben anderen Inselnationen wie Kiribati – als potenzielles erstes Opfer des Klimawandels: Steigende Meeresspiegel könnten die flachen Atolle mittelfristig überfluten und unbewohnbar machen. Tatsächlich gehen die Pegelstände auch im Pazifik nach oben, doch zumindest droht den Eilanden nicht unmittelbar der Untergang. Das zeigt eine Studie von Paul Kench von der University of Auckland und seinen Kollegen in "Nature Communications". Die Wissenschaftler werteten dazu Luft- und Satellitenbilder aus der Zeit zwischen 1971 und 2014 aus und bemerkten ein eindeutiges Muster.
Acht der neun Atolle Tuvalus und drei Viertel der 101 betrachteten Inseln gewannen in dieser Zeit an Fläche, obwohl der Meeresspiegel stieg. Insgesamt nahm die Landfläche um knapp drei Prozent zu.
"Wir neigen dazu, die pazifischen Atolle als statische Landformen zu betrachten, welche einfach vom steigenden Wasser überflutet werden. Aber wir finden zunehmend Belege dafür, dass diese Inseln geologisch dynamisch sind und sich ständig verändern", so Kench. "Der dominierende Prozess auf Tuvalu war in den letzten Jahrzehnten Wachstum, nicht Erosion." Und das, obwohl der Meeresspiegel in der Region während der letzten Jahrzehnte mit 0,4 Millimetern pro Jahr doppelt so stark anschwoll wie im weltweiten Durchschnitt.
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Das hier ist kein Wetter- oder Klimathread!
@Minimalphilosoph:
@Ramjet:
Könnt ihr euch nicht einen toten Thread für euer destruktives Gelaber aussuchen?
Das hier ist ein naturwissenschaftlicher Thread.
Du hast hier genug Intelligenz bewiesen um diese Informationen richtig einordnen zu können.
Tuvalu geht unter UND sie wächst. Beides gleichzeitig. Wieso, wie ist das möglich?
Diese Pazifische Inselgruppe ist vulkanischen Ursprungs. Die einzelnen Inseln sind praktisch die Spitzen bzw. Kraterränder uralter Vulkane. Diese Vulkane sind nicht völlig frei von Aktivitäten sondern sorgen immer wieder für Materialnachschub.
Das könnte also beruhigen. Leider ist es aber so, dass diese Inseln nicht durchgehend bewohnbar sind. Der größte Teil, nämlich der mittige Vulkankrater ist absolut unbewohnbar. Steil und dschungelartig bewachsen. Es bleiben den Bewohnern nur die schmalen Küstenstreifen ringsum und genau die werden vom steigenden Meeresspiegel langsam überflutet.
So stimmen also beide Angaben. Die Landmasse ist in einer ständigen, sogar wachsenden Bewegung, nur haben die Bewohner davon nichts. Der bewohnbare Teil wird langsam überflutet und sie müssen diese Inseln verlassen.
Ach Quak. Nicht jeder Idiot hier ist gleich ein Bot und Klopperhorst würde sowas nie tolerieren. Nein, das sind ganz normale User, wie sie zu tausenden in Foren auftauchen und mehr oder weniger interessante bis wirre Thesen verbreiten. Das ist doch nicht neu. Klopperhorst hat ein sehr großes Herz für Theorien, die vom Mainstream abweichen. Gelegentlich sind dann eben auch Wirrköpfe mit ihrem Fanclub vertreten. Sei versichert, dieser hmpf ist noch gar nichts. Das HPF hat schon ganz andere Spinner in ganz anderen Größenordnungen verdaut. Dieser hier hat gerade wegen seiner Flügelfrau ein gewisses Unterhaltungspotential, so ein bisschen wie Dick & Doof.
@Minimalphilosoph:
@Nathan:
@Ramjet:
Könnt ihr euch nicht einen toten Thread für euer destruktives Gelaber aussuchen?
Das hier ist ein naturwissenschaftlicher Thread.
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