Das sind ja eigentlich 2 Lügen der CO2-Scharlatane.
Die meist gestrichelten Linien in den Satellitenspektren
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beschreiben die Planck-Kurven von Festkörpern – also wie die Erdoberfläche bei den jeweils angezeigten Temperaturen strahlen würde.
Da Gase ja Volumenstrahler ohne feste Oberfläche sind, gelten für Sie völlig andere Gesetzte als für Festkörper.
Wenn man z.B. die Konzentration des CO2 im Spektrum (b) halbieren würde, würde die Intensität bei gleicher Temperatur auf z.B. die Planck-Kurve für 180 °K sinken.
Abgesehen davon Strahlen die Gase ja aus allen möglichen unterschiedlich warmen Schichten gleichzeitig.
Welche Temperatur sollte man da annehmen?
Die zweite Lüge, es gäbe auch bei Gasen so etwas wie eine Schwarzkörperstrahlung, ist leicht widerlegt.
Dann müssten alle Gase ja auf allen Wellenlängen absorbieren. Das ist Nonsens und zudem leicht zu ergooglen.
Es gäbe dann weder ein Atmosphärisches Fenster im infraroten (8 – 13 µm) noch im sichtbaren (0,4 – 0,7 µm) Spektralbereich.
Man würde also weder Sonne noch Mond sehen können.
War das einfach genug erklärt?