User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

Sie betreiben wieder Gaslight. Ich hatte in vorherigen Beiträgen längst zur Sache geschrieben. Sie gaben sich aber damit nicht zufrieden und karrten immer impertinent nach.
Es ist nicht schade. Sie haben sich nun klar zu erkennen gegeben, wer Sie sind. Das ist doch hervorragend, da ich ein Freund für klare Verhältnisse bin.![]()
Das entspricht nicht der Wahrheit. Ich hatte auf folgenden Beitrag um ein paar Belege gebeten und Widerspruch geäußert. Davor hatten wir keinen Austausch zu diesem Thema
Wenn du es überprüft hast, solltest du es anhand von Beiträgen auch belegen können. Aber ihr habt nicht mal Beiträge aufzeigen können, die sich wenigstens ähneln. Stattdessen werdet ihr persönlich.
Jemand der gerne versteht![]()
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
nicht nur!
zumindest beruft sich Putin häufig auf Traditionen und Handlungsweisen des "alten" Russischen Reiches,
sowie der "Moskowiter" (Iwan III. Iwan IV., Peter I., Katharina II., ...)
und auch der "Rus" und (Zitat) "wo auch Slawen lebten".
Die Eroberungen bis zur vollen Größe "Russlands" lagen vor 1904 !!!
Die Bolschewisten haben doch erst das Land geteilt, Territorien "verschenkt", ...
... und dann hat Stalin einen Teil davon wiedergeholt, aber eben nur "einen Teil" !
Für Putin hatten die Verfassungen der Sowjetunion (sowohl die von 1924 als auch die "Stalin-Verfassung" 1936 und die "Breshnew-Verfassung" von 1977)
den großen Fehler, dass die "Unionsrepubliken" das Recht hatten, auszutreten.
(könnte immer möglich sein!)
Mongolen sind gute Kommunisten. Die Mongolen in der Inneren Mongolei sind ohnehin chinesische Staatsbuerger, weil die Innere Mongolei eine autonomoe Provinz der VR China ist. Die Mongolen in der Aeusseren Mongolei sind pro russisch und pro chinesisch, weil die Russen ihnen zur Eigenstaatlichkeit verholfen und die Chinesen das erlaubt haben.
Die Genossen Wladimir Putin und Xi Jinping lassen sich regelmaessig von mongolischen Schamanen beraten!
Die Mongolei von 1911 bis heute
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verblasste der Mandschu-Staat und revolutionäre Ideen entwickelten sich schnell. Die Mandschurei wurde 1911 von der Republik China besetzt. Die Intellektuellen und Staatsmänner der Äußeren Mongolei verkündeten die Unabhängigkeit des Landes. Der neue Staat der Äußeren Mongolei war ein Gottesstaat, deshalb wurde der religiöse Anführer (Bogd genannt) zugleich der politische Führer des Landes. Im Jahre 1913 besuchte eine Delegation von Vertretern der äußeren Mongolei, geleitet von T. Namnansuren, das russische Reich. Sie erhofften sich Unterstützung und dadurch die Unabhängigkeit des Landes zu erreichen. Ein weiterer Ziel war es, die Äußere Mongolei international bekannt zu machen. Ihr Besuch blieb jedoch erfolglos.
Im Jahre 1915 gab es Diskussionen zwischen der Äußeren Mongolei und der Republik China in der russischen Stadt Kjachta. Moskau und Peking weigerten sich die Unabhängigkeit der äußeren Mongolei anzuerkennen und gewährten dem Land nur einen autonomen Status. 1919 schaffte die republikanische Regierung von China die Autonomie der Äußeren Mongolei ab und schickte Truppen in das Land. Ziel der Chinesen war es, ihre Interessen in der Mongolei zu sichern, im Falle, dass die Russen, die seit 1917 vor Ort waren, ihren Aufenthalt verlängern wollen. Mongolische Unabhängigkeitsführer leisteten in vielen Gebieten des Landes Widerstand.
Nach der Revolution im Jahre 1921 veränderte sich vieles in dem Land. Die Mongolei wurde wieder unabhängig und bildete einen theokratischen Staat. Dieses Mal schränkte die Regierung die Macht des 8. Bogds erheblich ein. Als er 1924 starb, transformierten die revolutionären Anführer die Mongolei in eine Republik und adoptierten die ersten Konstitutionen. Die Dirigenten des Staates, unterstützt von sowjetischen Abgeordneten, wählten eine kommunistische Richtung für die Mongolei.
Durch die republikanische Form gab es viele neue Reformen. Es gab in der Gesellschaft keine Klassenschichten mehr, worauf die Adligen alle ihre Privilegien und Titel aufgaben. Westliche Medizin, Technologie und Bildungssysteme hielt Einzug in der Mongolei. Auf diese Weise verschwanden Stück für Stück die überholten Methoden.
Die 30er Jahre waren grausam. Der kommunistischen Staat führte seine allbekannten und gefürchteten Säuberungsaktionen in der Mongolei durch, die sich stark auf die mongolische Gesellschaft auswirkte. Dieses System war für den Tod Tausender unschuldiger Menschen verantwortlich. Im Jahre 1939 geriet die Mongolei mit Japan in einen großen Konflikt, der sich an der östlichen Grenze zur Mongolei auswirkte (Vorfall von Chachingol). Der Kampf zwischen japanischen und mongolischen Patrouillen 1936 artete schließlich in eine riesige Konfrontation aus, die über die Grenzen hinweg getragen wurde. Die Mongolei bekam von der sowjetischen Armee Unterstützung und gemeinsam schafften sie es, die japanischen Truppen zu bewältigen und ihre Grenzen zu sichern.
Die Unabhängigkeit der Mongolei wurde 1945 von der chinesischen Regierung anerkannt. Mit der Kraft des Amtes wurde die Mongolei ein Mitglied der internationalen Community und ist seit 1961 ein Mitglied der Vereinten Nationen.
Bis Ende der 1980er Jahre war die Mongolei ein kommunistischer Staat und passte sich der Sowjetunion an. Doch die Welt veränderte sich weiter, so auch die Mongolei. Dezember 1989 forderten die demokratische Opposition politische Reformen und organisierte wichtige Proteste. Nur drei Jahre später übernahm die Mongolei neue Konstitutionen und die Regierung garantierte dem Volk offene, demokratische und ökonomische Veränderungen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Innere Mongolei
Das Autonome Gebiet Innere Mongolei liegt in den Gebieten an der Nordgrenze Chinas, erstreckt sich in einem schmalen Streifen von Nordosten nach Südwesten und grenzt an Russland und der Mongolischen Republik. Die Bevölkerung setzt sich aus Mongolen, Han, hui, Mandschuren, Dahuren, Koreanern, Ewenki und Oroqen zusammen.
Das Autonome Gebiet ist durch seine topographische Höhenlage gekennzeichnet. Es liegt größtenteils auf der innermongolischen Hochebene welche, mit 1000 Höhenmetern, nach dem Qinghai-Tibet-Plateau die zweithöchste Hochebene Chinas ist. Die Innere Mongolei beeindruckt vor allem durch landschaftliche Vielfalt. Neben dem Grasland wird die Innere Mongolei von Gebirgen durchzogen und im Norden, bzw. Nordwesten von Wüstenlandschaften geprägt. Die geschichtliche Bedeutung geht bis in die Ära der Seidenstraße zurück.
Die heutige Innere Mongolei war ursprünglich der Lebensraum von verschiedenen nomadischen Hirtenstämmen, unter anderen Tataren, Kitanen, Mongloen und Dschürtschäten (ein altmandschurisches Volk). Im 12. Jh. vereinte Temujin, der spätere Dschingis Khan, die mongolischen Stämme der inner- und der außermongolischen Hochebene, schuf ein mächtiges Reich und gründete die Yuan Dynastie (1279-1368).
Seit der Ming-Zeit blieb die innere Mongolei in enger Beziehung zur sinozentrischen Macht. In der Qing-Dynastie wurde es in gewöhnliche chinesische Provinzen unterteilt. 1947 wurde die Innere Mongolei zu einem Autonomen Gebiet von China erklärt.
Die Innere Mongolei besitzt eine einzigartige Kultur, malerische Steppenlandschaften, geheimnisvolle Urwälder im Daxing'anling Gebirge, den Gelben Fluß mit seinen wuchtigen Wogen, die wunderbaren Schluchten des Tönenden Sandes, zahlreiche faszinierende Seen und heiße Quellen sowie viele andere Sehenswürdigkeiten.
[Links nur für registrierte Nutzer].FOCUS / 17.09.2024
Besuch in der Mongolei
Schamanen sollen Putin zu Atomwaffen-Plänen spirituell beraten haben
Wladimir Putin besuchte zuletzt die Mongolei und die russische autonome Republik Tuwa. Er traf dabei auch Schamanen und erhielt wohl deren Segen für möglicherweise brisante Entscheidungen. Wladimir Putin reiste diesen Monat in die Mongolei und traf dort auch Schamanen, Gerüchten zufolge um ihren Segen für die Nutzung von Atomwaffen zu erhalten. Das berichtet „Newsweek“. Der unabhängige russische Journalist Mikhail Zygar schrieb in einem Artikel für den „Spiegel“ über Gerüchte aus Kreml-Kreisen, die besagen, dass Putin auf spirituelle Unterstützung baut, um schwerwiegende Entscheidungen zu treffen.
Putin reiste wohl bereits mehrfach zu Schamanen
Zygar betonte im „Spiegel“, dass Putin für seine spezielle Beziehung zur Mystik bekannt sei. Er kombiniere sein Interesse an orthodoxer Mystik mit heidnischen Traditionen. „Ohne den Segen der Schamanen könnte er einen so ernsthaften Schritt nicht wagen, aus Angst, die Geister zu verärgern,“ schreibt Zygar. Putin sei zufrieden aus der Mongolei zurückgekehrt.
Abbas Galliamow, ein ehemaliger Redenschreiber Putins, bestätigte ebenfalls Gerüchte über Putins Verbindungen zu Schamanen. Er sagte, Putin sei nicht nur an einem Segen für Nuklearwaffen interessiert, sondern auch an Fragen seiner eigenen Langlebigkeit und Reinkarnation. „Newsweek“ berichtet, dass Putin und der ehemalige Verteidigungsminister Sergei Schoigu bereits in der Vergangenheit an schamanischen Ritualen in Schoigus Heimat Tuwa teilgenommen haben.
Russische Gesellschaft fasziniert von übernatürlichen Kräften
Der „Spiegel“ berichtet, dass die russische Gesellschaft zunehmend von übernatürlichen Kräften fasziniert ist. Auch viele Mitglieder der russischen Elite suchen regelmäßig Rat bei spirituellen Beratern, um Entscheidungen zu treffen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von ABAS (17.09.2024 um 17:11 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel
Ich habe einen Beitrag zitiert und analysiert. Soshana hat einen Beitrag zitiert und erklärt. Wenn du nicht in der Lage bist, es zu erkennen, werden auch sehr viele Beiträge nichts nützen. Für mich erscheint es so, dass es ein Blinder mit dem Krückstock sieht.
Wie oft eigentlich noch???
Aber Belege bleibt ihr schuldig. Ergo Verleumdung. Und da ihr nicht willens seit Beitröge zu liefern tue ich es.
Ein völlig anderes Schriftbild, anderer Satzbau, andere Wortwahl, kurz: Eine andere Hausnummer. Von der unterschiedlichen Ansicht mal ganz zu schweigen.Zitat von umananda [Links nur für registrierte Nutzer]
Seltsame Begriffe geben sich in dieser Corona-Krise ein Stelldichein. Da wird von Krieg gegen einen Virus gesprochen. Man zeigt den Bürgern, dass ein Krieg stattfindet, gegen einen Virus, der letztendlich auch nur seine Aufgabe des Überlebens erfüllt. Man erklärt den Ausnahmezustand wegen bisher 10.000 Toten weltweit. Die Ausgangssperre, ja selbst das Handy-Tracking wird völlig kritiklos als wohlwollend registriert. Die Virologen sind mit ihren Spekulationen die neuen Priester geworden. Die Schweinegrippe hatte damals weltweit über 18.000 Tote zu beklagen. Vielleicht werden es diesmal mehr. Aber eine ganze Welt lahmzulegen kann wohl selbst für doppelt so viele Tote kaum gerechtfertigt werden. Sorry, ich kann diese Hysterie einfach nicht nachvollziehen.
Zitat von Blackbyrd [Links nur für registrierte Nutzer]
Eine Grippewelle mit Corona zu vergleichen ist schon völlig daneben.
Sicherlich gehörst auch du zu jenem Menschen, die nun ein Desinfektionsmittel
getrunken haben, um gegen Corona resistent zu sein.
Zitat von Blackbyrd [Links nur für registrierte Nutzer]
Hast du den Link etwa nicht gelesen?
Dort steht klar und deutlich:
"Das Coronavirus mit der alljährlichen winterlichen Grippe zu vergleichen, ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen."
Also warum sollte ich mich aus der Diskussion kicken lassen, weil dir evtl. meine Einstellung nicht passt?
So gesehen hinkt der Vergleich absolut nicht, du Oberdepp.
Und jetzt zeige mir mal die Beiträge auf, die du überprüft hast und darauf schliessen, dass es sich um die gleiche Person handelt.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Aktive Benutzer in diesem Thema: 60 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 60)