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Thema: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

  1. #651
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Stalin hat doch die Juden in den Gulag gesteckt und sogar im Ausland vom KGB erledigen lassen.

    ---
    "Das beste Beispiel" war der Jude Leo Trotzki ...
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  2. #652
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    "Das beste Beispiel" war der Jude Leo Trotzki ...
    Hitler schwärmte übrigens von den stalinistischen Methoden.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  3. #653
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Stalin hat doch die Juden in den Gulag gesteckt und sogar im Ausland vom KGB erledigen lassen.

    ---
    Nun ja, hinter Stalin stand der "Wolf im Kreml"...
    Und auf "Antisemitismus" galt in der Sowjetunion die Todesstrafe.

    „Genau im Januar 1931 erschien in der NEW YORK TIMES und danach in der ganzen Weltpresse plötzlich eine demonstrative Erklärung Stalins gegenüber der Jüdischen Nachrichtenagentur: ‚Die Kommunisten können als konsequente Internationalisten nichts anderes sein als unversöhnliche und eingeschworene Feinde des Antisemitismus. In der UdSSR wird Antisemitismus strengstens gesetzlich geahndet als ein Phänomen, das der sowjetischen Ordnung zutiefst entgegengesetzt ist. Wer sich aktiv antisemitisch betätigt, wird nach sowjetischem Recht mit dem Tode bestraft.‘ So, da hatte er sich also nicht geniert, vor den demokratischen Ohren des Westens auch das Strafmaß auszusprechen. Nur eine einzige Nationalität in der UdSSR hob er auf diese Weise hervor, und damit war die Weltöffentlichkeit völlig zufriedengestellt.“

    STALIN HITS ANTI-SEMITISM.; Says It Is "Most Dangerous Survival of Cannibalism", Jan. 15, 1931

    The New York Times, Nr. 26.654, „STALIN HITS ANTI-SEMITISM - Says it is ‚Most Dangerous Survival of Cannibalism‘“, 15.01.1931, S. 9

  4. #654
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Sehe ich nicht so...die Zustimmung für die Altparteien ist doch recht stabil.
    Deutsche sind Idioten

    Wir werden bald an einen Punkt kommen, wo auch die Null-Checker-Idioten, die derzeit noch so bräsig vom "reichen Land" mit seiner "ewigen Verpflichtung" zur Weltenrettung daherfaseln böse gerupft und zur Kasse gebeten werden. Auch deren woke Kinderlein werden viele Chancen verlieren und entweder auf der Straße rustikal zurückstecken und einstecken müssen oder ein paar Level höher gute, sichere Jobs verlieren, weil da mit aller Macht die Kinder der Goldstücke reinprotektioniert werden.

    Es wird teuer, unsicher und sozial schwierig werden. Dann merken die am eigenen Leib, was ihre Doofheit anrichtet. Aber wahrscheinlich ist es dann zu spät.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  5. #655
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    ... Und auf "Antisemitismus" galt in der Sowjetunion die Todesstrafe. ...
    Kommunismus ist erst mal kein Rassismus, wie die Behandlung der Juden im 3. Reich, welche auf Rassismus basierte
    und Juden nicht das Recht zusprach "zu konvertieren".

    So dachten Kommunisten nicht.
    Dieser Rassismus wurde daher im Kommunismus auch als überholter Affekt der kapitalistischen Ausbeuterklasse besonders hart bestraft.

    Was mich verwundert, warum gabs in der DDR, die ja von Moskau gesteuert wurde, keine jüdischen Straßennamen wie in der BRD?
    Die Volkskammer war nun auch keine Ansammlung jüdischer Nachnamen. Es waren doch weitgehend deutsche Kommunisten.

    Erst nach der Wende wurden die Straßennahmen deutscher Kommunisten oft durch jüdische Vertriebene und KZ-Opfer ersetzt,
    obwohl diese deutschen Kommunisten genauso im KZ in der Nazi-Zeit saßen.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  6. #656
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Im Grunde beschäftige ich mich auch nicht damit, allein dieses kindliche Gehabe, AfD stärkste Fraktion im Thüringer Landtag, aber eine Landtagspräsidentin von der AfD muss verhindert werden, ein Schweinestall ist ein Hort der Fairness dagegen.
    Du denkst doch nicht etwa ernsthaft über die Irrwege der Demokratie nach?

  7. #657
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Hitler schwärmte übrigens von den stalinistischen Methoden.

    ---
    Dazu empfehle ich das Buch "Hitler und Stalin - Paralelle Leben" ...
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  8. #658
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Hallo.


    Vorwärts Kameraden, es geht zurück!


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    Kann man sich aussuchen wer näher an der Wahrheit ist. Die Neegäärs, aus dem Land wo wünschen noch hilft,
    oder die Buntesregierung (hier IM Faeser) weil so kurz vor den Wahlen in Brandenburg wäre es leicht ungeschickt.
    Hermann der Cherusker wählt AfD

  9. #659
    Groß Groß Großdeutschland Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Kommunismus ist erst mal kein Rassismus, wie die Behandlung der Juden im 3. Reich, welche auf Rassismus basierte
    und Juden nicht das Recht zusprach "zu konvertieren".

    So dachten Kommunisten nicht.
    Dieser Rassismus wurde daher im Kommunismus auch als überholter Affekt der kapitalistischen Ausbeuterklasse besonders hart bestraft.

    Was mich verwundert, warum gabs in der DDR, die ja von Moskau gesteuert wurde, keine jüdischen Straßennamen wie in der BRD?
    Die Volkskammer war nun auch keine Ansammlung jüdischer Nachnamen. Es waren doch weitgehend deutsche Kommunisten.

    Erst nach der Wende wurden die Straßennahmen deutscher Kommunisten oft durch jüdische Vertriebene und KZ-Opfer ersetzt,
    obwohl diese deutschen Kommunisten genauso im KZ in der Nazi-Zeit saßen.

    ---
    Der Mord- und Vergewaltigungshetzer Ehrenburg war also kein Jude?

  10. #660
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Der Mord- und Vergewaltigungshetzer Ehrenburg war also kein Jude?
    Es gab vielleicht ein, zwei Vorzeigestraßen in Berlin.

    Aber in den Neubaugebieten waren die Straßen nach deutschen Kommunisten benannt, übrigens auch die Schulen.
    Auf deren Umbenennung hat mich meine Mutter (selbst Kommunistin) mal hingewiesen.

    Sogar die Schule, in die ich ging, wurde umbenannt, obwohl der Namensgeber nun wirklich keinen Dreck am Stecken hatte.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

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