User in diesem Thread gebannt : hmpf |
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
Das ist elementare Physik. Wenn es absorbieren kann, kann es strahlen. Was glaubst Du, wie sonst die Intensität runtergeht??? Die Thesen von hmpf sind so hanebüchen, dass er elementare Dinge nicht versteht, egal was man postet. Wenn ein Affe in ein Physikbuch guckt, kann kein Apostel herausgucken.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
0W - 0L - 0D


Fräulein, bei dem von Ihnen vorgelegten Spektrum – berechnet vom CO2-Scharlatan Georg Hoffmann – ist die Transmission im Bereich 14,5 bis 15,5 µm gleich 0.
Also belegt auch das von Ihnen vorgelegte Spektrum, dass die Re-Emission beim CO2 nur eine Notlüge der CO2-Scharlatane ist,
um nicht zugeben zu müssen, dass die von Ballonen und Satelliten außerhalb des Atmosphärischen
Fensters gemessene Strahlung nicht vom Erdboden, sondern von der CO2- und H2O-Molekülen der Atmosphäre thermisch emittiert wurden.
Das aber – wie bereits 100-fach erklärt – macht aus der erwärmenden eine kühlende Wirkung des CO2.


Junger Mann, auch Sie lügen hier – wie @MANFREDM - permanent das Blaue vom Himmel.
Sie können keinen Beweis für die von CO2-Scharlatanen erfundene Re-Emission bringen.
Dazu müssten nämlich die Extinktionskoeffizienten des CO2 geändert werden.
Diese sind aber bereits seit spätestens 1907 (Knut Angström) bekannt und nie geändert worden.


Das ist richtig, aber Ihr Gehirn funktioniert nicht richtig.
Die Emission eines Gases kann niemals durch die Eigenabsorption ins Negative gedreht werden.
Also nimmt die Emission – wenn auch etwas durch die Eigenabsorption geschwächt – bei steigender Konzentration zu.
Das aber bedeutet, dass das System Erde/Atmosphäre bei steigender CO2-Konzentration
auf der 15 µm-Bande starker strahlt – sich also besser kühlt.
Soll ich Ihnen das jetzt 3-mal täglich posten, oder wirkt bei Ihnen der Rohrstock besser?
Geändert von hmpf (16.09.2024 um 09:07 Uhr)
Gerade gibt es ja eine Jahrtausendhochwasserkatastrophe in Teilen der Ostmark, Polen und Tschechien. Ich haette da mal zwei Fragen.
1) Besteht eigentlich ein kausaler Zusammenhang zwischen Jahrtausendhochwasserkatastrophe
und dem " gewaltigen Klimaschwindel " ?
2)Luegen die punktuellen Extremwetterlagen?
Berliner Morgenpost / 10.09.2024
DAUERREGEN
Droht ein „Jahrtausendhochwasser“? Das sagen Meteorologen
Berlin. Einigen Meteorologen zufolge könnte am Wochenende ein „Jahrtausendhochwasser“ Teile Deutschlands überschwemmen. Wie wahrscheinlich ist das?
Zum Wochenende droht in Deutschland heftiger Regen, der zu einem „Jahrtausendhochwasser“ führen könnte. Das zumindest sagen die Modelle der Meteorologen von wetter.com voraus. Doch wie wahrscheinlich ist die Flutkatastrophe wirklich? Wir haben bei Experten nachgefragt.
Dem wetter.com-Meteorologen Alban Burster zufolge könnte ein heftiges Hochwasser im Südosten Deutschlands sowie in Österreich und Tschechien bevorstehen. Grund dafür sei ein sogenanntes „Vb-Tief“. Das sind Tiefdruckgebiete, die von Italien aus in Richtung Österreich und Tschechien ziehen und oft für extremes Wetter sorgen. Auch dieses Tief soll den Angaben zufolge starken Regen am Alpenrand und Erzgebirge sowie in den Nachbarländern bringen. Den Modellberechnungen zufolge seien Rekord-Niederschlagsmengen zwischen 200 und 400 Liter Regen pro Quadratmeter möglich.
Hochwasser in Bayern: Diese Ausmaße könnte es annehmen
Dadurch könnten Flüsse wie die Donau übertreten. Die Folge: Weite Teile Südbayerns könnten überfluten. „Das würde ein Hochwasser auslösen, was wir so in Deutschland noch nie hatten“, sagte Burster auf wetter.com. „Hoffen wir, dass es nicht so kommt, wie bisher auf den Wetterkarten angezeigt“, so der Meteorologe. „Sonst wird man bald nicht mehr über das Ahrtal-, sondern über das ‚Südost-Jahrtausendhochwasser‘ sprechen.“
Zuletzt war es in Süddeutschland Anfang Juni zu Überschwemmungen gekommen. Ebenfalls nach einem Vb-Tief sorgte tagelanger Regen dafür, dass Tausende Menschen evakuiert werden mussten. Hierbei fielen pro Quadratmeter zwischen 100 und 200 Liter Regen, in schwer betroffenen Gebieten bis zu 300 Liter. Den jetzigen Modellen zufolge könne das aktuelle Tief dies weit überschreiten:
„Das wäre circa die dreifache Menge wie Anfang Juni und auch in der Fläche deutlich mehr“, warnt wetter.com-Meteorologe Ronald Porschke. „Gemessen an bisherigen Hochwassern, würde das alles, wirklich alles in den Schatten stellen!“
„Jahrtausendhochwasser“: Das sagte der Deutsche Wetterdienst
Doch noch sind sich die Meteorologen uneins über die tatsächliche Wahrscheinlichkeit eines solchen Hochwassers. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagte auf Anfrage dieser Redaktion:
„Die Prognosen unserer Wettermodelle zeigen für das Wetter am Wochenende noch erhebliche Unterschiede.“
Insbesondere sei noch unsicher, wie weit sich die Tiefdruckentwicklung über Osteuropa bis nach Bayern durchsetze. Dementsprechend könnte sich das betroffene Gebiet noch verändern.
„Auf Grund dessen sehen wir Äußerungen und Schlagzeilen wie ‚Jahrtausendhochwasser‘ äußerst kritisch und möchten beziehungsweise können diese an Hand unserer aktuellen Wetterdaten nicht bestätigen“
Zwar bestehe ein erhöhtes Risiko für größere Regenmengen in der Südosthälfte Bayerns, so der DWD. „Konkrete Werte können nach aktuellem Stand aber noch nicht seriös vorhergesagt werden.“ Den jetzigen Modellen zufolge gäbe es eine zehn- bis 30-prozentige Wahrscheinlichkeit für Niederschläge mit mehr als 100 Litern pro Quadratmeter Regen über einen Zeitraum von 72 Stunden. Jedoch sei es den Experten zufolge erst ab Donnerstag möglich, konkrete Aussagen über die Niederschläge am Wochenende zu machen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Deutschlandfunk / 19.07.2022
Archiv
Vor 680 Jahren
Der Beginn der „Magdalenenflut“ – das „Jahrtausendhochwasser“
Angesichts des Ausmaßes der Zerstörungen und der langfristigen Folgen ist die „Magdalenenflut“ von 1342 in die Geschichtsbücher eingegangen. Sie gilt als schlimmste Hochwasserkatastrophe in Mitteleuropa und wurde von Zeitgenossen als Wiederkehr der Sintflut gedeutet. Dabei hatte die Flut ganz irdische Ursachen.
„Es schien, als ob das Wasser von überall her hervorsprudelte, sogar aus den Gipfeln der Berge […] Donau, Rhein und Main trugen Türme, sehr feste Stadtmauern, Brücken, Häuser und die Bollwerke der Städte davon.“
Mehrere mittelalterliche Chroniken berichten von der „Magdalenenflut“ von 1342 – so genannt, weil sie ihren Höhepunkt am 22. Juli hatte, der im katholischen Heiligenkalender Maria Magdalena zugeordnet ist.
Eine Wiederkehr der Sintflut, Gottes Strafe für ihre Sünden – davon waren die Menschen überzeugt:
„Die Schleusen des Himmels waren offen, und es fiel Regen auf die Erde wie im 600. Jahre von Noahs Leben.“
Grundlegender Klimawandel
Tatsächlich aber gab es mehrere ganz irdische Ursachen für die „Magdalenenflut“. Zum einen ein grundlegender Klimawandel:
Nach einer langen „Warmphase“, in der gemäßigte klimatische Bedingungen für eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte sorgten, herrschte in Europa seit etwa 1300 das vor, was Experten als „kleine Eiszeit“ bezeichnen, erklärt der
Klimahistoriker Professor Wolfgang Behringer:
„Diese kleine Eiszeit heißt natürlich nicht, dass es permanent kalt war, sondern vor allem, dass man ganz ausgeprägte Kaltphasen hat, mit sehr kalten Wintern, in denen die Vögel auf den Bäumen frieren oder die Postreiter tot vom Pferd fallen, mit extremen Wetterjahren; also wir können sehen, dass in solchen Zeiten die Bevölkerung zurückgeht, viele Missernten zu finden sind, das passt sehr gut zusammen mit dieser kleinen Eiszeit.“
Ein Jahr der Wetterextreme
1342 ist so ein Jahr der Wetterextreme:
Nach sehr kalten und schneereichen Wintermonaten wird es schon im Februar ungewöhnlich warm, so dass eine besonders starke Schneeschmelze einsetzt. Dann plötzlich schneit es wieder bis weit in den April in Süddeutschland, Österreich und der Schweiz, was im ohnehin regenreichen Frühsommer die Flüsse weiter kräftig anschwellen lässt.
Anfang Juli 1342 gibt es eine kurze, aber heftige Hitzephase, die Böden sind vollkommen ausgetrocknet und brüchig und können die Wassermassen nicht halten, als am 19. Juli – zunächst in Franken – ein intensiver Dauerregen einsetzt, bedingt durch eine besondere Wetterlage:
Warme Luftschichten, die über dem Mittelmeer sehr viel Feuchtigkeit aufgenommen haben, ziehen nach Norden, treffen aber jenseits der Alpen auf ein Hochdruckgebiet, das die Wolken gewissermaßen festhält. Am meisten betroffen – das Rhein-Main-Gebiet: 175 Liter Regen pro Quadratmeter gehen hier in nur vier Tagen nieder.
„Am dritten Tag vor Maria Magdalena bis auf ihren Tag ist der Main so groß gewesen, dass das Wasser ganz und gar um Sachsenhausen ist gangen und zu Frankfurt in alle Kirchen und Gassen.“
Wahrscheinlich zehntausende Tote
Bei Frankfurt steigt der Main auf 7 Meter 85, in Würzburg wird ein Pegelstand von über 10 Metern gemessen, „so dass derselbe […] Äcker und Weingärten zerstörte und viele Häuser samt Bewohner fortriss.“ Im Mainzer Dom steht das Rheinwasser drei Meter hoch, „über die Mauern der Stadt Köln fuhr man mit Kähnen.“
Wahrscheinlich sind zehntausende Menschen direkt während der „Magdalenenflut“ von 1342 gestorben. Außerdem haben die Wassermassen acht bis zehn Meter tiefe Schluchten in die Felder gerissen und 13 Milliarden Tonnen Ackerland weggespült, sagt der Geografieprofessor Jürgen Herget: „Das führte zu katastrophalen Folgen, zu gravierenden Ernteeinbußen, zum Verlassen von ganzen Landschaften und Dörfern unmittelbar nach dem Ereignis, aber auch in den Jahren drauf.“
Hungersnöte und Pest
Es kam zu großen Hungersnöten, und die geschwächten Menschen hatten den grassierenden Seuchen wie Malaria oder Cholera und vor allem der großen Pestpandemie ab 1347 nichts entgegenzusetzen, die ein Drittel der damaligen Bevölkerung Europas, 25 Millionen Menschen, hinwegraffte.Nicht zuletzt deshalb gilt die „Magdalenenflut“ von 1342 als „Jahrtausendhochwasser“. Aber wie lange noch? Spätestens die Flutkatastrophe im Sommer 2021 in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zeigt, dass solche Unwetterereignisse auch hierzulande immer häufiger, mit immer dramatischeren Folgen auftreten.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von ABAS (16.09.2024 um 09:15 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel
Aktive Benutzer in diesem Thema: 49 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 49)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 164Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.