+ Auf Thema antworten
Seite 30 von 78 ErsteErste ... 20 26 27 28 29 30 31 32 33 34 40 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 291 bis 300 von 771

Thema: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

  1. #291
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    91.719

    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Welche Möglichkeiten hätten denn die Europäer ergreifen können?

    Hier haben Wahlergebnisse und anhaltende Massendemos keinerlei Einfluss, und patriotische Gruppen werden verhaftet und in den Bau geworfen.

    Dazu wird man als Deutscher vom System entwaffnet, wenn man "unzuverlässig",d.h. nicht antideutsch eingestellt ist.

    Die Umvolkung ist so organisiert, dass ein deutscher Widerstand von Anfang an zwecklos und nicht möglich ist.
    Du hast keine Chance, finde dich damit ab.
    Du bist eingebettet in den großen Zerfallsprozess der europäischen Zivilisation und Rasse.
    Der Todestrieb ist das einzige, was einen Neuanfang ermöglicht, also die Talsohle erst mal zu erreichen.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  2. #292
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
    Registriert seit
    07.09.2011
    Ort
    Preußen
    Beiträge
    29.685

    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Na dann.

    Im Internet ist jeder der Superheld, aber im realen Leben? Nunja.

    Davon abgesehen ist es durch Zahlen belegt dass hier ein krasser Männerüberschuss herrscht, der im Osten 130/100 beträgt.
    Tja, dann muß sich der Mann eben mehr bemühen.
    Eine Frau muß man sich verdienen, war niemals anders.

    Sonst kommen eben die anderen zum Schuß.

    Mir hat das ewige Spiel zwischen Mann und Frau immer sehr viel Freude bereitet.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  3. #293
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
    Registriert seit
    30.10.2022
    Beiträge
    33.394

    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Warum sollten Japaner mit IQ 105 auch untergehen.
    Toyota macht mehr Gewinn und nicht dieselben Fehler wie VW.

    Die Japaner können auf ihrer Insel auch mit halber oder drittel Bevölkerungsgröße überleben,
    während die Westeuropäer längst zu einem bedeutungslosen Kreolvolk verkommen sind, mit IQ 90
    und der Leistungsfähigkeit eines 3. Welt-Staates.

    ---
    Hoffen wir das es für uns nicht soweit kommt, aber mit so einer Ampelregierung wie jetzt kann man schon schwarz sehen ...Wir haben es immer noch selbst in der Hand.
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

  4. #294
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
    Registriert seit
    02.08.2015
    Beiträge
    18.942

    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das 3. Reich hatte auch keine Frau am Herd-Mentalität.
    Mutterkreuz war der Anreiz, nicht aber ein wirtschaftlicher Zwang für viele Kinder, indem man Frauen Erwerbsarbeit verwehrte und sie zwang, ihrer eigentlichen Aufgabe nachzukommen.

    Ohne Rückabwicklung der Emanzipation und ohne massiven Verfall des Wohlstands werden Weiße nie wieder deutlich mehr als 2 Kinder im Durchschnitt haben.

    ---
    Das war aber auch während der Kaiserzeit und danach der Fall.
    In den USA gab es doch diese Hausfrauenwerbung. Die schicke Hausfrau in den 50ziger Jahren.

    Hat multiple Gründe.

    Porn, Konsum, Frauen als Ware. Deutschland ist Prostitutionshochburg.
    Solange die alle lieber Wochenendtrips machen und Marathon laufen, wird das nix mit Familie.

    Die US Amerikaner sind aber in einigen Staaten sehr konservativ.

  5. #295
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
    Registriert seit
    02.08.2015
    Beiträge
    18.942

    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Das schlimmste ist dieses LGBT Zeug.

  6. #296
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
    Registriert seit
    02.08.2015
    Beiträge
    18.942

    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Das zweitschlimmste diese Fremdmigration.

  7. #297
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
    Registriert seit
    02.08.2015
    Beiträge
    18.942

    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Das drittschlimmste diese Bürger, die die Altparteien weiter wählen.
    So ändert sich NIX.

  8. #298
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
    Registriert seit
    02.08.2015
    Beiträge
    18.942

    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Kein normaler Mensch kann eine Partei wählen, die veranlasst, dass man jedes Jahr sein Geschlecht ändert kann.

    Das ist IRRE. Total bekloppt.

  9. #299
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    91.719

    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Das war aber auch während der Kaiserzeit und danach der Fall.
    In den USA gab es doch diese Hausfrauenwerbung. Die schicke Hausfrau in den 50ziger Jahren.

    Hat multiple Gründe.

    Porn, Konsum, Frauen als Ware. Deutschland ist Prostitutionshochburg.
    Solange die alle lieber Wochenendtrips machen und Marathon laufen, wird das nix mit Familie.

    Die US Amerikaner sind aber in einigen Staaten sehr konservativ.
    Die Frau des 19. Jhd. in der Großstadt hatte auch weniger Kinder als die Landfrau und Bauersfrau.
    Die Ibsen-Ehe (Liebes-Ehe) zeigte schon das ganze Dilemma. Dichtestress in überquellenden Großräumen, Land-Stadt-Flucht in die Industriezentren.

    Im Kaiserreich war schon vorgezeichnet, was kommt, aber der große Massenwohlstand setzte erst ab den 1970'ern in der BRD ein und ab dato ging dann
    die Geburtenrate unter Erhaltungsniveau.

    Das Wohlstandsbürgertum der BRD kulturvierte die Kinderlosigkeit, lieber zweimal im Jahr Fernurlaub und zwei fette Karren in der Garage parken,
    alleine im Eigenheim, statt mit einer großen Kinderschar.

    Dafür dann schön billige Türken und Osteuropäer importieren, die ihnen die einfachen Arbeiten machen, denn man selbst arbeitet nur noch im Büro.

    Tja, dumm gelaufen.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  10. #300
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
    Registriert seit
    03.07.2005
    Beiträge
    26.940

    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das 3. Reich hatte auch keine Frau am Herd-Mentalität.
    Mutterkreuz war der Anreiz, nicht aber ein wirtschaftlicher Zwang für viele Kinder, indem man Frauen Erwerbsarbeit verwehrte und sie zwang, ihrer eigentlichen Aufgabe nachzukommen.

    Ohne Rückabwicklung der Emanzipation und ohne massiven Verfall des Wohlstands werden Weiße nie wieder deutlich mehr als 2 Kinder im Durchschnitt haben.

    ---
    Richtig.

    killerbee hatte einst eine netten Beitrag zum 1. Mai geschrieben, was sich teilweise mit dem Buch von Artur Axmann deckt:



    „Der 1. Mai ist der ‚Tag der Arbeit‘. Und darum möchte hier kurz ein paar ‚Fakten‘ veröffentlichen, die ich im Netz gefunden habe und die die Politik der ‚National-Sozialistischen Deutschen Arbeiterpartei‘ ab 1933 beschreiben.
    ‚Fakten‘ darum in Anführungszeichen, weil ich deren Wahrheitsgehalt bisher nicht objektiv belegen konnte, aber ich halte sie für plausibel. Das würde zum Beispiel zwanglos erklären, wieso die Deutschen im Zweiten Weltkrieg ‚bis zur letzten Patrone‘ gekämpft hatten: nämlich weil sie sich diese Errungenschaften nicht mehr nehmen lassen wollten.
    Und andererseits würden diese ‚Fakten‘ sehr leicht erklären, warum die kapitalistischen Länder (allen voran die Angelsachsen) den 2. Weltkrieg gegen Deutschland entfesselten.
    Wenn die folgenden Behauptungen stimmen, so handelte es sich bei der ‚NSDAP‘ um die einzige echte linke Partei, die es in Deutschland jemals gegeben hat. ‚Links‘ im wirtschaftlichen Sinne von ‚Arbeitnehmer-Interessen vertretend‘. …

    Frisch verheiratete Paare wurden zinslose Darlehen von bis zu 1.000 RM (Reichsmark) für den Kauf von Gebrauchsgütern bezahlt. Das Darlehen mußte mit 1 % pro Monat zurückgezahlt werden, jedoch wurden für jedes neu geborene Kind 25 % des Darlehens erlassen. Wenn also eine Familie vier Kinder hatte, wurde das Darlehen in voller Höhe als bezahlt gegeben.
    Das gleiche Prinzip wurde angewandt in Bezug auf die wohnungswirtschaftlichen Darlehen, die für einen Zeitraum von zehn Jahren auf einem niedrigen Zinssatz ausgegeben wurden. Die Geburt eines jeden Kindes führte auch zur Löschung von 25 % des Darlehens bis zum vierten Kind, mit dem die Darlehensschuld ganz gelöscht wurde. Die Landwirte profitierten ebenfalls. Zwischen 1933 u.1936 wurden in Deutschland mehr als 91.000 Gehöfte gebaut. 1935 wurde das Landwirtschafts-Erbrecht eingeführt. Es gewährleistete, daß alle Betriebe größer als 15 Hektar nur durch Familienerbschaft übertragen werden. Die Besteuerung von Arbeitnehmern, insbesondere solche mit Familien, wurde stark reduziert. Die Organisation Mutter und Kind wurde für das Wohlergehen, die Gesundheit, Sicherheit und finanzielle Unterstützung von Schwangeren und Müttern mit Kindern geschaffen.

    Zur Unterstützung deren Bedürfnisse wurden über 30.000 lokale Zentren, Kindergärten, Kindertagesstätten zur Verfügung gestellt. An Mütter mit unzureichenden Mitteln wurde Kindergeld bezahlt.

    Sport und Erholung wurden aktiv gefördert. Alle großen kommerziellen und öffentlichen Belange mit Erholung in Werften, Sportplätzen, Schwimmbädern, moderne Kantinen mit separaten Raucher-Zimmern wurden frei zur Verfügung gestellt.

    Ferienlager wurden zu subventionierten Preisen zur Verfügung gestellt, während Seereisen auf großen Kreuzfahrtschiffen ins Ausland ermöglicht wurden mit dem Programm ‚Kraft durch Freude‘. Diese Reisen waren standen für Arbeiter zur Verfügung, die mehr als 300 RM pro Monat verdienten, jedoch wurden solche Arbeiter bevorzugt, welche 200 RM oder weniger verdienten. Die britische Regierung ließ nicht zu, daß diese Schiffe in England andocken, aus Angst, daß ihre unterdrückten Arbeiter die Wahrheit über die Arbeitsbedingungen in Deutschland erfahren würden.

    Wenn von Weizsäcker die sogenannte ‚nationalsozialistische Gewaltherrschaft‘ beschwört, dann muß man ihm entgegenhalten, daß die Deutschen, im Gegensatz zu heute, unter Adolf Hitler nicht gezwungen wurden, über ihre eigene Geschichte Lügen herunterzubeten und sich selbst zu verachten.
    Eine Verfolgung von nicht genehmen Gedanken, wie sie heute stattfindet, gab es in diesem Ausmaß auch nicht: ‚Die Staatssicherheit hatte pro Kopf der zu ‚betreuenden’ Bevölkerung 20 Mal mehr Mitarbeiter als die Gestapo in der Nazi-Zeit‘, schreibt Wolf Biermann in seinem WELT-Artikel vom 3. Juli 2002.
    Das muß man sich einmal vorstellen, die DDR beschäftigte 20 Mal mehr Stasi-Mitarbeiter als die Gestapo in Hitler-Deutschland Mitarbeiter hatte. Dabei hatte die DDR nur 15 Millionen Menschen zu bespitzeln, während Adolf Hitler der Stimmung von mehr als 80 Millionen Menschen ausgesetzt war. Das heißt, die DDR setzte auf 107 Menschen einen Spitzel an, während im Dritten Reich ein Gestapo-Spitzel auf 11.430 Menschen kam. Wäre Adolf Hitler ebenso ‚geliebt‘ worden wie die DDR-Führer, hätte er gemäß Bevölkerungs-Proporz 750.000 Spitzel benötigt. Aber die Gestapo zählte ganze 7.000 Mitarbeiter.

    Ich hoffe man versteht nun besser, warum ich der Meinung bin, daß es in Deutschland nur RECHTE Parteien gibt, also solche, die die Interessen der Arbeitgeber und Bonzen vertreten. Überhaupt ist die Politik der jetzigen BRD-Regierungen dadurch gekennzeichnet, immer das genaue Gegenteil dessen zu machen, was die NSDAP damals gemacht hat.

    Klar, weil ‚Nie wieder!‘ (Rabbi S. Wise)

    Wenn es also in den Jahren 1933-1939 den deutschen Arbeitern spürbar besser ging, so muß die BRD dafür sorgen, daß es den Arbeitern spürbar schlechter geht. Wenn die NSDAP damals Voraussetzungen schaffte, daß das Volk wieder optimistischer ist und mehr Kinder bekommt, so muß die BRD dafür sorgen, daß die Menschen jeden Tag nur von ‚Krisen‘ lesen. Etc.
    ‚Aufstocker‘, ‚Zwei-Jahres-Verträge‘, ‚Zeitarbeit‘ und ähnliche ‚Errungenschaften‘ zeigen ganz deutlich, daß es sich bei der jetzigen BRD lediglich um ein Arbeitslager handelt, bei dem eine ‚Bevölkerung‘ nur die Aufgabe hat, für den Profit der Ausbeuter (‚die Wirtschaft‘) zu sorgen. Und um Aufstände in diesem Arbeitslager namens ‚BRD‘ zu verhindern, stellen sich die Kapos ihre eigene ‚Bevölkerung‘ zusammen, die aus möglichst vielen Ethnien/Religionen bestehen soll, die sich nicht mischen.“

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Nutzer die den Thread gelesen haben : 3

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben