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Thema: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Habe zur Auffrischung der Kenntnisse nachgelesen.
    Rom ging tatsächlich aufgrund der Migration durch Germanen unter.
    Nein. Nicht ganz. Da war das Römische Reich innerlich schon morsch, als dies wirklich geschehen konnte.
    Morsch = kaum mehr römischer Nachwuchs (Bauernvolk), die lebenden Römer zunehmend dekadent, verfettet und verweichlicht.

    Quantität und Qualität der alten Etrusker (Römer), Vermischung mit sämtlichen Völkerscharen aus Orient und Afrika, Hunderttausende fremder Sklaven im Land und immer mehr fremde Söldner in der römischen Armee. Das musste krachen, ob Germanen hin oder her. Die Germanen hatten der römischen Technik und Disziplin an Kampfkraft nix entsprechendes, außer ihrer völkischen Zahl, entgegenzusetzen. Erst als mit den Generationen das Römische sank und überall minderwertiger Ersatz reinkam, veränderte sich auch die äußere Schale.

    Ähnlich ist es mit dem deutschen Volk. Das deutsche Volk im Jahr 1936 war ein ganz anderes, geistig, körperlich und an Zahl, wie das deutsche Volk im Jahr 2024.
    Gar nicht zu vergleichen.

  2. #122
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Fröhlichkeit und Witzigkeit, und es klappt auch mit dem weiblichen Geschlecht.
    Wer so sorgenfrei ist, kann auch Familien begründen.
    Die Dachpappen im Görli beglücken die BRD-Bevölkerung mit entspannenden chemischen Substanzen, auch diese Arbeit sollte gewürdigt werden.
    Als den Schwarzarbeitern der Senat Stände zur Berufsausübung zubilligte, dachte ich es haut dem Fass den Boden raus, ist aber überaltetes Boomerdenken.
    Frisch auf zur neuen Zeit!

  3. #123
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Nein. Nicht ganz. Da war das Römische Reich innerlich schon morsch, als dies wirklich geschehen konnte.
    Morsch = kaum mehr römischer Nachwuchs (Bauernvolk), die lebenden Römer zunehmend dekadent, verfettet und verweichlicht.

    Quantität und Qualität der alten Etrusker (Römer), Vermischung mit sämtlichen Völkerscharen aus Orient und Afrika, Hunderttausende fremder Sklaven im Land und immer mehr fremde Söldner in der römischen Armee. Das musste krachen, ob Germanen hin oder her. Die Germanen hatten der römischen Technik und Disziplin an Kampfkraft nix entsprechendes, außer ihrer völkischen Zahl, entgegenzusetzen. Erst als mit den Generationen das Römische sank und überall minderwertiger Ersatz reinkam, veränderte sich auch die äußere Schale.

    Ähnlich ist es mit dem deutschen Volk. Das deutsche Volk im Jahr 1936 war ein ganz anderes, geistig, körperlich und an Zahl, wie das deutsche Volk im Jahr 2024.
    Gar nicht zu vergleichen.


    Gute Darstellung der Ereignisse ,-
    man könnte fast meinen,- ein Spiegelbild der heutigen Bundesrepublik ,-
    und- da man nie bereit st ,- aus der Geschichte zu lernen,-
    kann man problemlos erkennen,- wie die heutige Geschichte der (Noch)Deutschen weitergehen wird....
    Mit Mut und Verstand fürs deutsche Vaterland...

  4. #124
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    ...

    Ähnlich ist es mit dem deutschen Volk. Das deutsche Volk im Jahr 1936 war ein ganz anderes, geistig, körperlich und an Zahl, wie das deutsche Volk im Jahr 2024.
    Gar nicht zu vergleichen.
    War es, aber das änderte an der Großwetterlage der sinkenden Geburtenrate prinzipiell nichts.
    Das 3. Reich konnte die Geburtenrate auch nur auf 2,5 anheben (Anfang der 1920'er war sie deutlich höher und 1880 sogar bei > 4), durch exzessive Maßnahmen der Familienförderung.
    Diese Geburtenrate wurde 1965 in der "jüdischen" BRD von ganz alleine wieder erreicht.

    Dennoch ging es seit 1880 mit den Geburten immer weiter nach unten.
    In Frankreich übrigens schon im 19. Jhd. massiv, was schon zur Anwerbung von Negern im 1. Weltkrieg führte, um die Reihen aufzufüllen.

    FR hatte nur noch 40 Mio. Einwohner und wäre ohne Negerauffüllung schon 1914 kollabiert.

    Es geht immer nur um Massen in der Weltpolitik, niemals um Qualität.


    Den Eliten geht es um Bevölkerungsgrößen, es ist ihnen förmlich egal, welches Ausbildungsniveau und welche kulturelle Herkunft sie haben,
    da eine wachsende und große Bevölkerung immer noch mehr BIP und Einflussmasse generiert, als eine schrumpfende, vergreisende Bevölkerung.

    Erst mal muss man dies verstehen, um die richtigen Schlüsse zu ziehen.

    ---
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  5. #125
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Habe zur Auffrischung der Kenntnisse nachgelesen.
    Rom ging tatsächlich aufgrund der Migration durch Germanen unter.
    Das Weströmische Reich ging im Jahr 476 n. Chr. unter, als der letzte weströmische Kaiser Romulus Augustulus von dem germanischen Heerführer Odoaker gestürzt wurde.
    Hauptursachen waren innere Instabilität, finanzielle Krisen, Korruption, Druck durch Invasionen und Migration von Germanen sowie später Hunneneinfälle.
    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Nein. Nicht ganz. Da war das Römische Reich innerlich schon morsch, als dies wirklich geschehen konnte.
    Morsch = kaum mehr römischer Nachwuchs (Bauernvolk), die lebenden Römer zunehmend dekadent, verfettet und verweichlicht.

    Quantität und Qualität der alten Etrusker (Römer), Vermischung mit sämtlichen Völkerscharen aus Orient und Afrika, Hunderttausende fremder Sklaven im Land und immer mehr fremde Söldner in der römischen Armee. Das musste krachen, ob Germanen hin oder her. Die Germanen hatten der römischen Technik und Disziplin an Kampfkraft nix entsprechendes, außer ihrer völkischen Zahl, entgegenzusetzen. Erst als mit den Generationen das Römische sank und überall minderwertiger Ersatz reinkam, veränderte sich auch die äußere Schale.
    So ähnlich hatte ich es wiedergegeben, was auch das eingebundene Zitat verdeutlicht.

    Kleine Korrektur:
    Die Etrusker waren keine Römer.
    Später wurden sie, wie viele andere, Teil des Römischen Imperiums, und damit Römer.
    Die Etrusker waren den Italienern (das ist die historische Bezeichnung für die Griechen in Großgriechenland, in Magna Graecia, bekannt, da war Rom noch eine kleine und unbedeutende Ortschaft.
    Die Etrusker waren ein altes Volk, das im Zentralitalien lebte, bevor die Römer die Region beherrschten. Sie entstanden vermutlich im 8. oder 7. Jahrhundert v.
    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ähnlich ist es mit dem deutschen Volk. Das deutsche Volk im Jahr 1936 war ein ganz anderes, geistig, körperlich und an Zahl, wie das deutsche Volk im Jahr 2024.
    Gar nicht zu vergleichen.
    Das ist womöglich das Schicksal von Nationen, soweit sie einen gewissen Entwicklungsstand erreicht haben.
    # einst überfielen die germanischen Stämme Rom
    # später überfielen die unterentwickelten katholischen Westeuropäer das christliche Byzantinische Imperium, und sahen später zu, dass es von den islamischen Türken eingenommen werden konnte
    # heute gibt es andere Formen der Landeinnahme.
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  6. #126
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Nein. Nicht ganz. Da war das Römische Reich innerlich schon morsch, als dies wirklich geschehen konnte.
    Morsch = kaum mehr römischer Nachwuchs (Bauernvolk), die lebenden Römer zunehmend dekadent, verfettet und verweichlicht.

    Quantität und Qualität der alten Etrusker (Römer), Vermischung mit sämtlichen Völkerscharen aus Orient und Afrika, Hunderttausende fremder Sklaven im Land und immer mehr fremde Söldner in der römischen Armee. Das musste krachen, ob Germanen hin oder her. Die Germanen hatten der römischen Technik und Disziplin an Kampfkraft nix entsprechendes, außer ihrer völkischen Zahl, entgegenzusetzen. Erst als mit den Generationen das Römische sank und überall minderwertiger Ersatz reinkam, veränderte sich auch die äußere Schale.

    Ähnlich ist es mit dem deutschen Volk. Das deutsche Volk im Jahr 1936 war ein ganz anderes, geistig, körperlich und an Zahl, wie das deutsche Volk im Jahr 2024.
    Gar nicht zu vergleichen
    .

    Das sage ich den Superstrategen, die heute als Natospeerspitze und willigster Untertan des Hegemons mit der Buntenwehr gen Ostland reiten wollen.

    Der absurde Traum von der "Kriegstüchtigkeit" ist nach wenigen Tagen "Ernstfall" ausgeträumt.

    Buntland scheitert schon im "Frieden" ohne jede Feindeinwirkung. Wie soll das erst aussehen, wenn es den Zündlern tatsächlich gelingt, die brd als Prügelknabe und Watschenmann für fremde Interessen ins Feld zu schicken.


    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  7. #127
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen


    Hier seht hier, wie verbrecherisch dieses BRD-Regime in Wahrheit ist, wenn es solche Konstellationen "wütende Flüchtlinge" in jedes Provinzstädtchen und Dorf hineinträgt und dann auch noch wehrhafte und starke Männer, Gesocks durch die Bank, als Flüchtlinge deklariert. Schießt euch nicht auf diese Männer, überlegt weiter. Wie pervers und verkommen muß eine Organisationsform sein, die diese Zustände bis in die hintersten Winkeln des eigenen Landes aufbaut.

    Funktionierende OMF.
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  8. #128
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    In der DDR hatte ich manchmal dienstlich Kontakt zu Vertragsarbeitern, die einzigen die wirklich arbeiten konnten waren die Vietnamesen.
    Bienenfleisig die Leute und blitzgescheit.
    Den ganzen anderen Genmüll aus Mosambique und Algerien konnte man getrost unter Totalausfall abhaken.

  9. #129
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Nein. Nicht ganz. Da war das Römische Reich innerlich schon morsch, als dies wirklich geschehen konnte.
    Morsch = kaum mehr römischer Nachwuchs (Bauernvolk), die lebenden Römer zunehmend dekadent, verfettet und verweichlicht.
    Und das ist ein immer wiederkehrendes Muster von Hochkulturen.
    Sie gehen durch zu wenig eigenen Nachwuchs, Dekadenz und Wohlstand zugrunde.

    Mittlerweile sind die Geburtenraten in allen entwickelten Nationen der Welt weit unter Erhaltungsniveau, nicht nur in Europa.

    Dahinter steht kein Plan von vor 100 Jahren, denn Pläne von Sekten können solche fundamentalen, weltumspannenden Prozesse nicht beeinflussen!
    Dahinter steht einfach Zyklik der Geschichte und vielleicht ein uns innewohnender Todestrieb, der alles Gewachsene und Höhere zerstört,
    um irgendwann aus den Trümmern wieder etwas neues errichten zu können.

    ---
    „Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41

  10. #130
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Die können ein paar Bananen und Kokosnüsse zusammen zählen. Offenbar reicht das inzwischen für die BRD.
    Klarer Fall von ÜBER-Qualifikation!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

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