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Thema: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Du erzählst ein Schmarrn Nachbar. Die Weiber sind verliebt, lassen sich knattern, werden gewollt, oder ungewollt schwanger. Neger erfährt das und macht flinke Hufe. Neger wollen nicht ein Leben lang mit einer Frau zusammenleben.
    Die wollen ihren Spass ( knattern) und dann gehen sie wieder. Zurück bleibt die alleinerziehende Mutter mit Mischbalg.
    Sowas z.B.


  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Sowas z.B.

    So siehts aus Sprecher.
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  3. #93
    Mitglied Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Die 250.000 Neger sollten wirklich gute Berufsabschlüsse haben, die Buntland auch wirklich braucht.


    Boah die Vorstellung 250.000 Neger mehr hier, widerlich.

    Auch sollten sie über genug Geld verfügen, dass sie bis zum ersten Lohn keine staatliche Unterstützung brauchen. Machen doch andere Länder auch. Am Besten wäre schon ein zugesicherter Arbeitsvertrag.
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  4. #94
    Neutraler Unparteiischer Benutzerbild von Nachbar
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Du erzählst ein Schmarrn Nachbar.
    Die Weiber sind verliebt, lassen sich knattern, werden gewollt, oder ungewollt schwanger. Neger erfährt das und macht flinke Hufe. Neger wollen nicht ein Leben lang mit einer Frau zusammenleben.
    Die wollen ihren Spass ( knattern) und dann gehen sie wieder. Zurück bleibt die alleinerziehende Mutter mit Mischbalg.
    Wenn SIE meine Inhalte nicht verstehen können dann nehme ich es zur Kenntnis.
    Antwort bei Anstand und nicht Duzen für: amendment, Minimalphilosoph, Zack1, Stanley_Beamish, Larry Plotter, Hitman, XARRION, navy, SingSing, ABAS, Nathan, mabf, Le Bon, Würfelqualle, witcher, Flaschengeist.Ötzi, Götz, GSch, tosh, Empirist.
    Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. (hellenische Mysterien, Dionysos, später als Plagiat im Christentum)

  5. #95
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen




    Ohne afrikanische "Gastarbeiter" müssen die Weißen wohl verhungern...

    Gut gemacht, Kanzler Scholz.

    Schalömsche
    Die afrikanische Facharbeit im Görlitzer Park beispielsweise, bringt unser Land schon voran, auch Frohsinn ist wichtig, ohne Frohsinn ist alles nichts.

  6. #96
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Wer in einer Woche die SPD wählt, bekommt noch 250.000 Kenianer dazu.
    Mit Familiennachzug gerne auch 1-2 Mio!

    Hat die AfD sich schon dazu geäussert?
    Oder hat man da kein Problem mit "legaler" Einwanderung von "christlichen" Dachpappen zwecks Beseitigung des "Fachkräftemangels"?

    Auf den neurechten Spiesser-Seiten Tichy, JF und co habe ich auch nichts zu dem Thema gelesen.
    Ginge es um 250.000 Moslems, wären die wohl längst auf 180.

  7. #97
    Mitglied Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Nachbar Beitrag anzeigen
    Wenn SIE meine Inhalte nicht verstehen können dann nehme ich es zur Kenntnis.
    Deine arrogante Art kannste dir bei mir knicken.
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

  8. #98
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Die 250.000 Neger sollten wirklich gute Berufsabschlüsse haben, die Buntland auch wirklich braucht.


    Boah die Vorstellung 250.000 Neger mehr hier, widerlich.

    Auch sollten sie über genug Geld verfügen, dass sie bis zum ersten Lohn keine staatliche Unterstützung brauchen. Machen doch andere Länder auch. Am Besten wäre schon ein zugesicherter Arbeitsvertrag.
    Keine Ausbildung,
    keinerlei Sprachkenntnis,
    nix.

    Weitere Bürgergeld-Insassen mit Familiennachzug
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  9. #99
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Hat die AfD sich schon dazu geäussert?
    Oder hat man da kein Problem mit "legaler" Einwanderung von "christlichen" Dachpappen zwecks Beseitigung des "Fachkräftemangels"?

    Auf den neurechten Spiesser-Seiten Tichy, JF und co habe ich auch nichts zu dem Thema gelesen.
    Ginge es um 250.000 Moslems, wären die wohl längst auf 180.

    christlichen" Dachpappen
    darfst du halt bei deiner Suche nicht eingeben!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  10. #100
    Mitglied Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: 250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Keine Ausbildung,
    keinerlei Sprachkenntnis,
    nix.

    Weitere Bürgergeld-Insassen mit Familiennachzug
    Deutsche Sprachkenntnisse

    Berufsabschluss in einem gesuchten Beruf

    5000 €




    Das wären für mich die Eintrittsbedingungen. Da würden die 250.000 Neger zu einer Menge zusammenschmelzen, wie Butter in der Augustsonne.
    Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.

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