Historisch betrachtet gab es zum Thema erste Gedanken von Philosophen (die gab es nur in Griechenland, andernorts gab es Theokratien, also Diktaturen) bereits in der Antike, wo der Staat (*) auf seine Notwendigkeit hinterfragt wurde. Die Zeiten haben sich geändert, die Anarchie ließe sich heute nicht halten.
Es ist auch nicht richtig, was der User BrüggeGent sagt, dass die "Anarchisten wissen ohne Staat, was gut für sie ist".
Es ist ja gerade der Wille der olympischen Demokratie die Kräfte zu bündeln und Willkür einzudämmen, da die Masse des Volkes nicht organisiert ist, wohl aber die Oligarchen.
Damit kann die Anarchie ein für den Demokraten nicht erwünschtes Gesellschaftsmodell sein.
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(*) Staat nicht mit dem heutigen Verständnis angehen.




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