250.000 kenianische Vertragsarbeiter für ...

[Pulchritudo]

Sobald hier nichts mehr zu holen ist ist Schluss mit der Zuwanderung.
Und bald ist hier nichts mehr zu holen weil der längst überfällige Bankrott
eingetreten ist. Die aufgehäuften Schulden der letzten 52 Jahre stehen bald zur Zahlung an.
Und die deutsche Schafsmasse wird, so wie immer, 90 % verlieren.
Und dann ist Ende mit Lustig.
MfG
H.Maier

Nein, dann ist nicht Schluss mit der Zuwanderung, sondern mit uns. Europa ist der wasserreiche Kontinent, der Traum eines jeden wüsten Sohnes, sorry, Wüstensohnes. Das Paradies auf Erden. Kein Strom mehr? Egal, wenn die Ungläubigen dahingemetzelt worden sind, reicht das Holz der Wälder und getrocknete Kuhscheisse aus, um im Winter die Kälte überstehen zu können. Inch'Allah, wallah, Allahus Sackhaar usw., isch schwör!

[Panther]

Das mag sein, zu sehr in die Statistik, also nach Ethnien, wollte ich nicht einsteigen, aber der Anteil von 10-14% ist ein jährlicher Anteil.

Ehen zwischen Schwatten und Weißen sind trotzdem eine Seltenheit und meist sind es weiße Frauen aus der Unterschicht, die oft und schnell nach dem ersten Kind verlassen werden.
Bei Arabern landet die Frau dann entweder im Messer oder im Frauenhaus.

[Götz]

Die BRD hat mit Kenia ein Abkommen zustandegebracht, um Gastarbeiter aus Afrika einzufliegen.

Kenia hat eine junge Bevölkerung.

Der IQ dieser Afrikaner liegt bei durchschnittlich:

The average Kenyan IQ is 75.2 ranking Kenya at 145 in the world.

Ein Deutscher mit so einem IQ wäre "geistig minderbemittelt".

Warum können die heutigen Sachsen, Franken, Rheinländer, Hessen, Schwabe und Bajuwaren ohne Gastarbeiter nicht überleben?

Antwort: Alles dient dem Willen Israels.

Shalmömsche ...

Starmer redete Scholz wohl erfolgreich ins "Gewissen", in Großbritannien scheint man vor
Schadenfreude förmlich aus dem Häuschen zu sein.

[Pulchritudo]

Kennen Sie die Statistiken über Mischehen?
Bis dahin wird sich ein (großer) Teil hiesiger Damen womöglich nach einem Mann umgesehen und geheiratet haben, so dass ...
Die Möglichkeit besteht auch, dass junge Damen sich schwängern lassen, und nicht mehr wissen werden wollen, wer der Mann und Vater des Kindes wäre.

Die Frauen wurden ja schon bei Costa Cordalis feucht im Schritt. Wenn jetzt ein noch exotischerer, noch dunkelhäutigerer Kerl ihnen schöne dunkelbraune Augen macht, dann kann selbst ein stolzer Grieche einpacken und sich bloss noch schmollend in die Ecke zurückziehen.

[Panther]

Nein, dann ist nicht Schluss mit der Zuwanderung, sondern mit uns. Europa ist der wasserreiche Kontinent, der Traum eines jeden wüsten Sohnes, sorry, Wüstensohnes. Das Paradies auf Erden. Kein Strom mehr? Egal, wenn die Ungläubigen dahingemetzelt worden sind, reicht das Holz der Wälder und getrocknete Kuhscheisse aus, um im Winter die Kälte überstehen zu können. Inch'Allah, wallah, Allahus Sackhaar usw., isch schwör!

Die Huansöhne fackeln eher im Sommer alles ab.
In den Sommern 2018-2019 ging hier fast täglich die Feuersirene und es hat 3 Brände in unmittelbarer Nähe gegeben.
So etwas Irres habe ich noch nie erlebt.

Im Naturschutzgebiet der Sächsischen Schweiz haben ein paar dieser Huansöhne eine Wasserpfeife angemacht und dabei einen ganzen Wald abgefackelt inklusive Millionenschaden, der bis in die Tschechei übergriff.

[Pulchritudo]

Die Huansöhne fackeln eher im Sommer alles ab.
In den Sommern 2018-2019 ging hier fast täglich die Feuersirene und es hat 3 Brände in unmittelbarer Nähe gegeben.
So etwas irres habe ich noch nie erlebt.

Im Naturschutzgebiet der Sächsischen Schweiz haben ein paar dieser Huansöhne eine Wasserpfeife angemacht und dabei einen ganzen Wald abgefackelt inklusive Millionenschaden, der bis in die Tschechei übergriff.

Irgendwann gehen ihnen die Streichhölzer aus.

[Götz]

In Kenia leben übrigens 500.000 "Flüchtlinge" aus Somalia. Um die geht es wohl.
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Davon muß man ausgehen, diese Somalis wären (b/w)illigste Messer und Schwanzkrieger für den sich immer rasanter entfaltenden Jihad gegen das alte Europa.

[Pulchritudo]

OBI wird bald die Preise für Macheten senken.

[Bodensee]

250.000 Vertragsarbeiter "für" die Bundesdeutschen.

Shalömsche

Jaja, wir "brauchen Arbeitskräfte, weil wir ja sonst allein nichts gesch1ssen kreigen und ohne die starken Arbeitsneger verhungern würden".



In Wirklichkeit ist das Sklaverei, nur diesmal so dass die Weißen für die Schwarzen arbeiten, ihnen die Bude bauen, einrichten, putzen, reparieren und schön Steuern ablatzen damit das Kenianer-äh Bürgergeld fließen kann.

[navy]

Die BRD hat mit Kenia ein Abkommen zustandegebracht, um Gastarbeiter aus Afrika einzufliegen.

Kenia hat eine junge Bevölkerung.

Der IQ dieser Afrikaner liegt bei durchschnittlich:

The average Kenyan IQ is 75.2 ranking Kenya at 145 in the world.

Ein Deutscher mit so einem IQ wäre "geistig minderbemittelt".

Warum können die heutigen Sachsen, Franken, Rheinländer, Hessen, Schwabe und Bajuwaren ohne Gastarbeiter nicht überleben?

Antwort: Alles dient dem Willen Israels.

Shalmömsche ...

Kasachen, haben die schon geholt und Tschetenische Terroristen, Mörder: Kasachen sind die Dümmsten der Welt, wegen Jod Mangel, kann sich das Gehirn nicht entwickeln.

Und der Russe, den den BND Verbindungsmann umlegte, war Georgier, im Pantschi Tal, im USA Terroristen Camp dort ausgebildet

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4. September 2024 © Foto: Gemeinfrei

Die westlichen Medien konzentrierten sich intensiv auf einen russischen „Mörder“, der im Austausch mit Washington freigelassen wurde, beschönigten jedoch die Akte seines Ziels – eines tschetschenischen Militanten, der nun als CIA-Agent bestätigt wurde.

Am 1. August fand der größte Gefangenenaustausch zwischen Moskau und Washington seit dem Ende des Kalten Krieges statt. Unter den Freigelassenen befanden sich der Wall Street Journal-Reporter Evan Gershkovich und der ehemalige US-Marine Paul Whelan, die beide 16 Jahre Haft wegen Spionage verbüßten.

Umgekehrt haben sich russische Oppositionsaktivisten, die wegen ihrer Kritik an der sogenannten „speziellen Militäroperation“ inhaftiert wurden, inzwischen in westliche Länder zurückgezogen. Dazu gehört auch der Politiker Ilja Jaschin, der im Dezember 2022 zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt wurde . Auf einer Pressekonferenz in Bonn am 2. August beschrieb er das Gefühl, am „wunderbaren Rhein“ zu sein, als „wirklich surreal“, obwohl er nur eine Woche zuvor in Sibirien inhaftiert worden war. Doch Jaschin behauptete, seine Freilassung sei für ihn persönlich schwer zu akzeptieren, „weil ein Mörder frei war“.

Er bezog sich hier auf Vadim Krasikov, einen Russen, der wegen der Ermordung des in Georgien geborenen tschetschenischen Militanten Zelimkhan Khangoshvili in Berlin im August 2019 verurteilt wurde und im Rahmen des Deals ebenfalls freigelassen wurde.....................

In Bosnien beginnt die Terrorspur

Achmadow behauptet, er habe während seines Besuchs in Washington nie einen CIA-Mitarbeiter getroffen. Trotz heftiger Opposition des Heimatschutzministeriums erhielt er 2004 aufgrund seiner militanten Vergangenheit Asyl in den USA. Im folgenden Jahr gewährte ihm das National Endowment for Democracy – eine Organisation der US-Regierung für einen Regimewechsel – ein Stipendium. Achmadows staatlich finanzierte Mission bestand darin, „die internationale Aufmerksamkeit auf die humanitäre Tragödie in Tschetschenien zu lenken“.
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