Die Bürger sehen die CDU als "Opposition". Damit warb die CDU auch selber. Deshalb ist das eine und das andere, erst recht für Qual-itätsmedienhörige, kein Widerspruch.
Die Bürger sehen die CDU als "Opposition". Damit warb die CDU auch selber. Deshalb ist das eine und das andere, erst recht für Qual-itätsmedienhörige, kein Widerspruch.
Ich mache es mal hier rein..und alle schanzen sich weiter die Posten zu
*** Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg wird 2025 neuer Chef der Münchner Sicherheitskonferenz *** Quelle: POLITICO


			
			
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
				Ampel gibt in 9 Sprachen Anleitungen, wie man nicht abgeschoben wird:
Quelle:Auf dem Online-Portal „Handbook Germany“ finden sich genaue Anleitungen, wie eine Abschiebung verhindert werden kann. Diese Anti-Abschiebe-Anleitungen werden sogar in insgesamt neun (!) Sprachen – darunter Arabisch, Paschtu (Afghanisch) und Türkisch – auf dem Portal angeboten. So können beispielsweise ein „zum Abschiebetermin nicht auffindbares“ Kind oder ein nachträglich aufgebrachtes Kriegstrauma die Abschiebung verhindern.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“


			
			
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
				Scholz schließt mit Kenia ein Abkommen zur Masseneinwanderung
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Zu diesen Abkommen:
Quelle:Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, so unbeliebt und in der Wahrnehmung inkompetent wie nie zuvor, reist um die Welt und schließt mir nichts, dir nichts »Migrationsabkommen« mit Kenia und Usbekistan ab. Aus Kenia (Alphabetisierungsrate 78 Prozent, 3,34 Geburten pro Frau, 40 verschiedene Stämme) sollen bis zu 250.000 Menschen kommen, aus Usbekistan (90 Prozent sunnitische Muslime, relevante Anzahl an IS-Ausreisen, hoher Grad an Christendiskriminierung) Zehntausende. Diese Abkommen werden einfach so abgeschlossen, sie sind nicht legitimiert, es gab nie eine breite Debatte darüber, ob das Land sie will, geschweige denn Volksabstimmungen. Auch findet sich so gut wie keine kritische Berichterstattung, die mal die Frage stellt, ob das überhaupt im Sinne der Bürger hierzulande ist, denen Scholz dienen sollte. Unter dem Vorwand von »Fachkräftezuwanderung« (die man bei Kenianern und Usbeken gut und gerne anzweifeln kann) wird hier auf intransparente und illegitime Art und Weise eine scheinbar alternativlose Initiative durchgesetzt, die gleichbedeutend mit einer fortschreitenden Überfremdung ist. Wer will das? Wer hat diese Menschen gewählt?
Jan A Karon, Twitter
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„Wir werden heute von Politikern gelenkt, die im Prinzip über keinerlei wirkliche Berufserfahrung verfügen. Frau Lang von den Grünen hat keine. Gucken Sie Herrn Kühnert von der SPD an: Der hat ein abgebrochenes Studium und hat in einem Callcenter gearbeitet. Und diese beiden Herrschaften definieren mit, wie Deutschland zu ticken hat? In welchem Land sind wir gelandet? Wir werden gesteuert von Laien, die nichts gelernt und in ihrem Leben auch nichts zustande gebracht haben, außer in der Politik ein großes Wort zu schwingen.“
Ein Fachmann zum Thema
Dr. jur. Markus C. Kerber ist Professor für Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik an der Technischen Universität Berlin. Er gründete das Institut für Verteidigungstechnologie, Militärökonomik und Geopolitik ([Links nur für registrierte Nutzer]) und den Thinktank Europolis.
Deutschland schafft sich als Industrienation ab
Der industrielle Exodus scheint unaufhaltsam. Und hier und da brennt die Hütte, so bei Thyssen Stahl und beim Volkswagenkonzern, ganz zu schweigen von dem mit 300 Millionen Euro geförderten Batteriehersteller Varta. Die Antwort, die ich meinem britischen Vis-à-Vis 2021 gab, gilt noch immer: ökonomisch unfähige Regierungen wird man friedlich nur los, wenn sie an der Macht so erheblichen Schäden anrichten, dass die Wähler – ihrer überdrüssig – sie abberufen.
Das galt auch für die Verschuldungs- und Interventionspolitik der sozialistischen Regierung in Frankreich 1981. Der Wähler strafte in den nachfolgenden Wahlen 1983 die Regierung ab und überzeugte so Francois Mitterrand – im Interesse seines Machterhalts – das Ruder umzulegen. Hierzu hat Kanzler Scholz nicht mehr die Autorität und scheinbar auch nicht den Mut. Mehr noch: Die Frage stellt sich, ob der Schaden, den eine 15 Prozent-Partei wie Die Grünen in Deutschland anrichtet, noch eingedämmt werden kann. Denn Deutschland schafft sich als Industrienation ab, wenn es das Polit-Diktat der Grünen weiterbefolgt.
Die Frage geht indes weiter: Kann im vorgegebenen Parteiensystem und unter einer vom (Parteien)-Parlament abhängigen Regierung noch vor den Wahlen 2025 die Notbremse gezogen werden oder können zumindest nach der Wahl 2025 politische Alternativen entstehen, die Deutschland wieder nachhaltig zur Industrienation werden lassen? Daran dürften Zweifel bestehen.
Denn obschon das totale Versagen der Ampelkoalition unter der geistigen Führung der Grünen offenkundig ist, halten die Grünen den gesamten öffentlichen Raum inklusive der Medien überwiegend besetzt. Diese Dominanz hat nicht nur erhebliche wirtschaftliche Folgen, sondern auch politische Kollateralschäden erzeugt. Eine unappetitliche Gruppierung wie die AfD mit Mitarbeitern, die im Verdacht von Landesverrat stehen, mit Repräsentanten aus der völkisch-rechtsradikalen Szene wie Herrn Höcke und ungeklärten Beziehungen zum neosowjetischen Russland sind keine Alternative für Deutschland.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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