Migration 82 Millionen Euro: Dresden rechnet mit höheren Asylausgaben für 2024

08. Januar 2024, 04:53 Uhr
Artikel hören

Die Landeshauptstadt Dresden erwartet für das erste Quartal 2024 steigende Asylausgaben in Höhe von 82 Millionen Euro. Die letztjährige Inflation, der weiterhin angespannte Wohnungsmarkt sowie die seit 2022 wachsende Zahl an Asylsuchenden würden zu größeren Ausgaben führen, so die Stadt. Ein Großteil der Mehrkosten entfallen auf den Betrieb der Asylunterkünfte, wobei das Land Sachsen einen Teil der Ausgaben übernimmt.
von [Links nur für registrierte Nutzer]


[Links nur für registrierte Nutzer]
Und deshalb:
Carolabrücke in Dresden: Sachsen fehlt das Geld für den Wiederaufbau

Die Stadt Dresden geht davon aus, dass die Carolabrücke komplett neu errichtet werden muss. Doch wer soll das bezahlen? Für besondere Reparaturen an der Infrastruktur verfügt Sachsen zwar über einen Fördertopf - aber der ist fast leer.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Geliefert wie bestellt.