Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
Da steht, sie sind quasi pleite.
Der Einsturz der Carolabrücke und dessen Folgen dürften die städtische Finanzplanung nun aber erneut über den Haufen werfen.

Wie teuer ist so eine Brücke?

Wie ich schon vorher schrieb, sie werden das als neues "Blaues Wunder" verkaufen und zu Spenden aufrufen müssen.

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das ganze wird wohl noch viel peinlicher. Für jeden Müll hat man Millionen, für ein 200.000 € Gutachten mit enormer Wichtigkeit nicht. dr Rest wird auch noch einstürzen

Hadmut
12.9.2024 16:00

Mal eine technische Frage.

Man hat ja auf Bilder gesehen, dass der noch nicht eingestürzte Teil dieses Brückenzugs C der Carolabrücke in Dresden massiv durchhängt, seit die Gegenbelastung weg ist.

[Links nur für registrierte Nutzer], dass der Teil „minütlich“ einstürzen könne.

Gestern hieß es dazu, dass irgendwer (Technisches Hilfswerk?) Vermessungsgeräte angebracht haben, die millimetergenau vor jeder Bewegung der Brückenteile sofort warnen würden, und irgendwo sagte ein Brückenexperte, dass diese Brücke keinen Halt mehr hat und nur noch „aus Gewohnheit“ steht.

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Dresdner Oberbürgermeister sollte vor Monaten Bericht über Brückenzustand abgeben - er lehnte ab

16.33 Uhr: Im Fall der eingestürzten Carola-Brücke in Dresden könnte es für Oberbürgermeister Dirk Hilbert ungemütlich werden. Auf Twitter sind Dokumente aufgetaucht, die Dresdens OB in Bedrängnis bringen. Demnach brachte die Fraktion Freie Wähler/Freie Wähler Dresden am 21. September 2023 einen Antrag ein. Darin forderten sie, dass OB Hilbert beauftragt werde, „dem Stadtrat unverzüglich, spätestens bis zum 30, Juni 2024 einen Bericht über den Zustand aller Brückenbauwerke auf dem Stadtgebiet der Landeshauptstadt vorzulegen“. Doch der Antrag wurde abgelehnt! „Der Stadtrat lehnt den Antrag ab“, hieß es von Seiten der Stadt Dresden nach der Sitzung am 14. Juni 2024. Unterzeichnet hat die Beschlussausfertigung Oberbürgermeister Dirk Hilbert.