Da es hier aber mehrheitlich User mit einem IQ von unter 50 gibt:
Zum mindestens 100.-mal:
Ein Treibhausgas wärmt, indem es verhindert,
dass bei z.B. 15 µm die Erde in den Weltraum strahlt – sich also kühlen kann.
Wenn das Gas aber bereits alle Strahlung blockiert hat, wie es beim CO2 der Fall ist,
kommt eine andere Eigenschaft von Gasen zum Tragen:
Alle Gase leuchten auf ihren Absorptionswellenlängen (z.B. 15 µm) auch.
Das tun sie umso stärker, je höher ihre Konzentration angestiegen ist.
Somit wirken sie dem von ihnen verursachten Treibhauseffekt kühlend entgegen.
Dies müsste auf allen von Satelliten aus gemessenen IR-Spektren durch eine kleiner werdende CO2-Bande nachweisbar sein.
Leider unterschlägt sowohl die NASA wie auch die ESA alle nach 1974 von der Erde aufgenommene IR-Spektren.
Warum wohl?
Irgendwelche sachlichen Fragen?



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