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Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Es gab keine "Putsch" auf dem Maidan.
Ansonsten widerlege die Argumente in dem PDF von Mitrochkin
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Russländische Soldaten beteiligen sich seit Monaten an den Kampfhandlungen in der Ukraine.
Seit Mitte August 2014 gibt es auch in Russland Belege, die die letzten Zweifel daran ausgeräumt haben.1 Bestätigt wurde auch, was vielen schon lange klar gewesen ist:
Die Schaffung separatistischer „Republiken“ ist nur durch den steten Zustrom neuen Materials und frischer Kräfte aus Russland möglich. Neu ist allerdings, dass das Reservoir der „Freiwilligen“ erschöpft zu sein scheint. Erstmals hat Russland Mitte August reguläre Einheiten entsandt, die ohne ideologische Motivation schlicht auf Befehl der Armeeführung in die Ukraine kamen.2
Dies ist die dritte Phase einer gewaltsamen Machtergreifung, die im Frühjahr 2014begonnen hatte. Zwischen dem 12. und dem 20. April bestanden die sogenannten Separatisten vor allem aus Banden von Kleinkriminellen, die sich – unterstützt durch bezahlte deklassierte Jugendliche, sogenannte gopniki –, nicht nur der Strafverfolgung durch die ukrainischen Behörden dauerhaft entziehen, sondern sich vor allem auch der alten Mafia-Granden der Region entledigen wollten.
Als solcher Grande galt vor allem der Milliardär Rinat Achmetov. Die mit ihm eng verbundene wirtschaftliche und politische Elite des Donbass, die den Kern der Partei der Regionen bildete, wollte eindeutig keinen Anschluss des Donbass an Russland, da dieser zweifellos mit einer Umverteilung des Eigentums und anderen Unannehmlichkeiten einhergehen würde.
Die niederen Chargen der kriminellen und halbkriminellen Welt hingegen – von den Bandenführern bis zu den mit ihnen verbandelten korrupten Milizbeamten auf Rajon-Ebene –versprachen sich von einem solchen radikalen Umbruch viel. Wenn ein gewöhnlicher krimineller Pate wie Sergej Aksenov – bekannt unter dem Namen „Goblin“3 – Ministerpräsident der Krim werden konnte, warum sollte dann etwa Valerij Bolotov, der zum Umfeld von Aleksandr Efremov, dem Fraktionsvorsitzenden der Partei der Regionen im ukrainischen Parlament, gehörte und mit der Aufsicht über die illegalen Gruben im Donbass betraut war, nicht versuchen, Ministerpräsident einer Volksrepublik Lugansk zu werden?4
Warum sollte ein kleiner Beamter namens Igor’ Bezler (Rufname Bes, dt. Teufel), der in der Stadtverwaltung von Gorlovka das Friedhofsamt leitete, nicht Chef der 300 000-Einwohner-Stadt werden?5 Und warum sollte Aksenovs Schulfreund, der ehemalige Offizier und erfolglose Unternehmer Sergej Zdryljuk (Rufname Abver = Abwehr) sich nicht an die Spitze der 150 000-Einwohner-StadtKramatorsk stellen?6Doch es handelt sich bei diesen Anführern der Aufständischen nicht ausschließlich um kleine kriminelle Paten und drittrangige Beamte.
Zumindest einige von ihnen sind Staatsbürger Russlands und als Offizier oder Resident des russländischen Inlandsgeheimdienstes FSB oder des militärischen Aufklärungsdienstes GRU tätig.
Über ihr Leben ist recht wenig bekannt. Zwei Dinge verbinden sie jedoch alle:
Sie haben in der sowjetischen oder der russländischen Armee gedient, teilweise im Offiziersrang. Und sie stammen entweder gar nicht aus dem Donbass und sind erst im Laufe der vergangenen zehn Jahre in die Region gezogen, oder aber sie kommen aus dem Donbass, haben jedoch lange Zeit in Russland gelebt.
Dies gilt für Igor’ Bezler, der sich offiziell als Oberstleutnant des GRU und Teil einer Sondereinsatzgruppe des GRU in Slavjansk vorstellt und vor dem Krieg den Verband der Veteranen der Luftlandetruppen in Gorlovka geleitet hatte;7 für Valerij Bolotov, der in Afghanistan gekämpft und den Verband der Veteranen der Luftlandetruppen im Gebiet Luhans’k geleitet hat; für den Kommandeur des Bataillons Zarja und Verteidigungsminister der Volksrepublik Lugansk Igor’ Plotnickij, der nach Abschluss der Artillerie-Fachschule im russländi-schen Penza in den 1990er Jahren im höchst kriminellen Brennstoffhandel tätig und dann als kleiner Beamter für die Qualitätskontrolle von Brennstoffen zuständig war;8 für Sergej Zrdyljuk, der nach Abschluss einer ukrainischen Militärfachschule von Russland abgeworben und dort eine weitere militärische Ausbildung erhalten hat; für den „Volksbürgermeister“ von Slavjansk, den ehemaligen Afghanistan-Kämpfer Vjačeslav Ponomarev; für den „Kommandeur der Garnison zur Verteidigung von Severodoneck“ Pavel Drëmov, ein ehemaliger Tschetschenien-Kämpfer, der nach ukrainischen Angaben für schwere Straftaten verurteilt worden war9 sowie für Aleksej Mozgovoj, der eine große Rebellen-Einheit bei Lisičansk führt, zuvor bei einer Wehrbehörde sowie inMoskau auf dem Bau gearbeitet hatte und Anführer einer kriminellen Bande war.Die zweite Gruppe, die bereits in der ersten Phase im April 2014 an der „Revolution im Donbass“ teilnahm, waren Mitglieder von Sondereinsatztruppen sowie Offiziere des GRU und des FSB. Teilweise nahmen diese selbst an der Erstürmung von Verwaltungsgebäuden teil, teilweise gaben sie den Besetzern Rückendeckung.
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Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist, Politikqualle, Hr.Mayer
Ja, danke für die Bestätigung. Genau so war es, die Besten der besten Kommunisten ...
Und nochmal bestätigt: Jeder KGB Stabsoffizier wurde zig male von Kommunisten überprüft, ob er denn auch ein wahrer Kommunist sei, genau deshalb, weil das ja jeder behauptet konnte.
Wie gesagt, danke, dass Du genau das bestätigt hast, was ich geschrieben habe.![]()
Die Polen, Letten Litauer, Esten, Tschechen, Slowaken usw. kennen eben den Unterschied zwischen kommunistischer Ein-Parteiendiktatur Moskaus und Mitgliedschaft in der NATO.
In Deutschland ist das etwas anders, denn die Westdeutschen haben von diesem Unterschied ja logischerweise gar keine Ahnung und die paar mitteldeutschen Sowjetfans haben sicher ihre guten Gründe, sich an die alten Genossen mit Liebe zu erinnern....
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Russland wird der NATO in der Ukraine ein Ende setzen.
Was wir jetzt erleben, ist Weltgeschichte ! Wir erleben den freien Fall der NATO und des US-Hegemons ! In den Palaesten des Westens geht die nackte Angst um…Der Kaiser ist nackt !
Die NATO hat gar keine Chance und das Pentagon sowie der BND, CIA, Mossad, MI-6 wissen das auch ganz genau.
Deshalb sind die auch im Moment so verzweifelt. In der Ukraine zeichnet sich aktuell ein Desaster fuer die NATO ab. Davon wollen die mit Langstreckenraketen auf Moskau medial ablenken. Die Raketen dienen nur der medialen Ablenkung, damit die Leute im Westen nicht merken, dass die NATO diesen Krieg laengst verloren hat.
Die USA haben gar nicht die Kapazitaeten und die Logistik, um hier in Europa einen konventionellen Krieg gegen Russland lange durchfuehren und durchstehen zu koennen. Die US-Army ist eher ein Expeditionskorps und fuer einen Kontinentalkrieg nicht ausgelegt. Die USA sind vor allem eine Seemacht, aber nicht wie Russland, eine Kontinentalmacht mit einer Armee, die fuer einen langen Landkrieg ausgelegt ist.
Die USA koennen hoechstens Kriege gegen Sandneger, wie im Yemen, fuehren und selbst mit denen werden die im Roten Meer aktuell nicht fertig. Wie wollen die USA bitte Russland niederringen ? Moderne Kriegsfuehrung ist eine Wissenschaft und eine Kunst, die die Generaele im Pentagon gar nicht beherrschen.
Die EU bzw. NATO kann so einen Krieg ohne die logistische Unterstuetzung des US-Hegemons sowieso nicht alleine staemmen. Das ist Fakt, da Papiertiger.
Alles oben Gesagte ist nicht aus meiner Feder. Ich gebe nur die Ansicht echter russischer Militaerexperten hier zur NATO und zum Krieg wider.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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