Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Deutsche sind völlige Idioten...
die USA haben durch ihre Osterweiterungs-Politik Europa in einen Konflikt mit Russland und China getrieben
Im Ergebnis ist jetzt die günstige Energie aus Russland weg, und der Absatzmarkt China fällt weg. Denn die Chinesen sehen uns immer mehr als Feinde an und kaufen lieber ihre eigenen Autos. Ergebnis, Jobs in Europa weg. Russland dagegen geht es blendend.
Aber Hauptsache woke und "große Transatlantiker".
Da bin ich mal gespannt, denn erst kommt das Fressen, dann die Moral.
Ein weiterer Baustein, die sogenannten Grünen. Ein Ergebnis der Frankfurter Schule, deren Vertreter nach dem Krieg als Agenten aus den USA nach D geschickt wurden, zwecks "Umerziehung". Auch was die Grünen angeht, bin ich mal gespannt. Denn erst kommt das Fressen, dann das Klima und sonstige Spinnereien.
Ich sag mal so, meine Vorfahren waren Bergleute. Die haben hier die Erde umgegraben, um der Natur ihren Lebensunterhalt abzuringen.
Ja, das war bestimmt "umweltschädlich", was die hier gemacht haben.
Die Welt staunt mal wieder über die Deutschen, die wegen eines Gehirnfurzes ihr Land freiwillig deindustrialisieren. An der Spitze, so ein grüner Öko-Philosoph, der noch nie einer ehrlichen Arbeit nachgegangen ist.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ja! Das christliche Land Niedersachsen hat als Shareholder mit 20 % etwas mehr Stimmrechte als die muslimische Qatar Holding LLC mit 17 %.
Volkwagen Group
Aktionaersstruktur (Stand 31.12.2023)
Vorzugsaktien: 206.205.445
Stammaktien: 295.089.818
Stimmrechtsverteilung* (Stand 31.12.2023)
53,3% Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart
20,0% Land Niedersachsen, Hannover
17,0% Qatar Holding LLC
9,7% Streubesitz
*Die Zahlen sind jeweils für sich gerundet; dies kann bei der Addition zu geringfügigen Abweichungen führen.
Die Stimmrechtsmitteilungen gemäß Wertpapierhandelsgesetz sind auf der Seite Stimmrechtsmitteilungen nach WpHG veröffentlicht.
[Links nur für registrierte Nutzer]Tagesschau.de / 10.08.2017
FAQ
Niedersachsen und VW
Kontrolle und Einfluss
Mitglieder einer Landesregierung im Aufsichtsrat eines DAX-Konzerns - das Konstrukt VW ist einmalig in Deutschland. Warum ist das so und was hat das VW-Gesetz damit zu tun? Und warum sind Absprachen zwischen Politik und VW eigentlich kein Aufreger?
Antworten auf wichtige Fragen.
Was hat die niedersächsische Landesregierung mit VW zu tun?
Das Land Niedersachsen gehört zu den größten Anteilseignern bei VW und hält 20 Prozent der Stimmrechte beim Konzern.
Die Landesregierung kann dadurch bei VW mitreden und entsendet auch zwei Vertreter in den 20-köpfigen Aufsichtsrat. Einer davon ist derzeit Ministerpräsident Stephan Weil, der andere ist Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies. Der Aufsichtsrat hat vor allem die Aufgabe, die Interessen der Aktionäre zu vertreten und den Vorstand des Unternehmens zu kontrollieren.
Warum ist das so?
Dem im Dritten Reich gegründeten Volkswagenkonzern drohte nach dem Krieg zunächst das Aus. Doch die Alliierten entschieden anders. Die britische Militärregierung übertrug den Konzern 1949 auf die Bundesregierung als Treuhänderin und das Land Niedersachsen als Verwalter.
VW sollte auf Jahrzehnte Jobs und Wohlstand bringen, das war die Motivation der Alliierten.
Was ist das VW-Gesetz?
Die Alliierten legten 1949 die Grundlage, im Juli 1960 trat das VW-Gesetz in Kraft - als die Volkswagenwerk GmbH zur Aktiengesellschaft wurde. Der Bund und Niedersachsen behielten jeweils 20 Prozent und sicherten sich diverse Vorrechte, was den Einfluss der Politik auf das Unternehmen zementiert.
In erster Linie soll VW vor feindlichen Übernahmen geschützt werden. Im Jahr 1988 verkaufte der Bund gegen den Widerstand von IG Metall und Betriebsrat seine 20 Prozent an VW, stellte das Gesetz aber nicht in Frage. Auch alle niedersächsischen Landesregierungen hielten danach an ihrem Anteil und dem Einfluss an VW fest. Nachdem der EuGH allerdings 2007 eine Reihe von Sonderregelungen verwarf, wurde das VW-Gesetz geändert.
Nach wie vor gelten aber zwei Regeln, die vom regulären Aktienrecht abweichen:
Zentrale Entscheidungen der Hauptversammlung, für die normalerweise drei Viertel der Aktionärsstimmen ausreichen, benötigen bei VW mehr als 80 Prozent Ja-Stimmen. Die Landesregierung hat daher ein Vetorecht. Zudem regelt das Gesetz, dass Entscheidungen über Produktionsstätten der Zustimmung des Aufsichtsrats mit einer Mehrheit von zwei Dritteln bedürfen. Dies führt dazu, dass Produktionsverlagerungen ins Ausland nicht gegen die Stimmen der Arbeitnehmervertreter möglich sind.
Absprachen zwischen VW und Politik - wirklich ein Aufreger?
Nein. Den Austausch gibt es, seitdem es das VW-Gesetz gibt. "Ein Aufsichtsrat muss sich abstimmen mit dem Unternehmen, das er kontrolliert. Das ist auch aktienrechtlich geboten", sagt NDR-Korrespondent und VW-Experte Thorsten Hapke. Denn nach außen kommuniziere der Aufsichtsrat immer auch als Teil des Unternehmens. Diese Praxis, also die Abstimmung zwischen Landesregierung und VW, sei auch Konsens zwischen allen Parteien.
"Man kann als Anteilseigner, als Aufsichtsrat, eines Unternehmens nicht über dieses Unternehmen sprechen, ohne sich abzustimmen. Denn man liefe immer Gefahr gegen Aktienrecht zu verstoßen, wenn man etwas Falsches sagt. Alle Landesregierungen in Hannover, egal welcher Couleur, tauschten sich denn auch eng mit VW aus, übernahmen "VW-Wording" oder erhielten Formulierungshilfen."
Was spricht für und was gegen das VW-Gesetz?
Kritiker monieren die enge Verflechtung zwischen Politik und Konzern. Die Interessen eines Politikers seien nicht immer deckungsgleich mit denen eines Unternehmens sind - etwa, wenn ein Unternehmen gegen Gesetze verstößt. Rufe nach einer Abschaffung des VW-Gesetzes gibt es immer wieder, politische Mehrheiten für einen solchen Vorstoß sind aber nicht in Sicht. Denn durch die Einflussmöglichkeit im Konzern kann sich das Land für den Erhalt der Arbeitsplätze bei VW stark machen.
Fakt ist:
VW hat eine wirtschaftlich überragende Bedeutung für Niedersachsen. Jeder fünfte Job im VW-Konzern ist in Niedersachsen beheimatet, von den insgesamt mehr als 600.000 Beschäftigten arbeiten gut 120.000 in dem Land. VW steht für mehr als die Hälfte der erwirtschafteten Wertschöpfung der 50 größten niedersächsischen Unternehmen, wie eine NordLB-Studie ergab. VW aber ist nicht nur größter Arbeitgeber in Niedersachsen. Das Land profitiert als Großaktionär auch von den Dividenden.
Und:
Volkswagen ist ein großer Steuerzahler. Das haben in der Krise viele Städte mit VW-Werken gespürt - als die Gewerbesteuerzahlungen einbrachen.
(Mit Informationen von dpa und afp)
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VW ist fertig, denn ihre gesamten Modelle, auch die Software, sind vollkommen veraltet, wie die Herstellungs Methoden und Verwaltung sowieso.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Positiv denken!
VW kann die Produktion auf Lastenfahrraeder und Gehilfen, Audi auf Kinderfahrraeder und Kinderwagen und Porsche auf Rennfahrraeder bzw. Bonanzafaehrraeder umstellen.
Ausserdem empfehle ich der VW Gruppe eine Beteiligung bei Schuhproduzenten. In der derzeitigen, laenger anhaeltenden wirtschaftlichen Depression werden sich viele Buerger nicht mal mehr Fahrraeder leisten koennen sondern zu Fuss laufen muessen. Die Nachfrage nach Schuhwerk wird folglich steigen.
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Danke, Grüne:
Kaminbauer Ramfire ist pleite.
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Die komplette Abwicklung der deutschen Wirtschaft ist wohl der schnellste Weg, um die „Klimaziele“ zu erfüllen?
BMW auf den Spruren von VW.
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Das E-Auto und hohe Energiepreise belasten.Absatz-Probleme
Turbulenzen erfassen BMW: Gewinn drastisch nach unten korrigiert, Aktie sackt ab
Wegen erheblicher Absatzschwierigkeiten in China hat BMW seine Gewinnprognose deutlich nach unten korrigiert. Zusätzlich belasten Probleme mit einem Zulieferer, die zu umfangreichen Rückrufaktionen führen, den Automobilhersteller mit Kosten in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrags.
Es wird letztlich die gesamte Automobilbranche in Buntland zerreißen. Ich denke, das war auch der Plan.In den vergangenen Wochen geriet BMW, neben den aktuellen Neuigkeiten, verstärkt aufgrund negativer Schlagzeilen in den Fokus, insbesondere im Bereich der E-Mobilität. Um einige der jüngsten Rückschläge des Unternehmens zu erwähnen: Der BMW i4 wurde beispielsweise wegen struktureller Mängel am Chassis zurückgerufen. Zudem betraf ein weiterer Rückruf den Mini Cooper SE, bei dem aufgrund von Problemen mit der Hochvoltbatterie eine potenzielle Brandgefahr bestand. Allein in Deutschland waren rund 39.000 MINI-Fahrzeuge betroffen.
BMW verliert an Marktstellung
BMW sieht sich zunehmend mit Problemen auf den bedeutenden Märkten in China und den USA konfrontiert. Trotz der Tatsache, dass BMW in den ersten beiden Quartalen dieses Jahres im Vergleich zu anderen deutschen Automobilherstellern in Sachen Absatzzahlen besser abschnitt, reichen diese nun offenbar nicht mehr aus, um ein positives Gesamtergebnis zu erzielen.
Die hohen Produktionskosten in Deutschland, einschließlich Löhne, Energiekosten und steuerliche Abgaben, belasten die Gewinnmarge erheblich
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