User in diesem Thread gebannt : observator and Ötzi |
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Die BRD will noch im Herbst einen Waffenstillstand in der Ukraine erreichen, weiss aber nicht, wie sie das umsetzen kann, weil Russland im Moment auf dem Schlachtfeld siegreich ist und es sich abzeichnet, dass die NATO diesen Krieg verlieren wird.
Russland befindet sich im Moment auf der Siegerstrasse und will sich auf einen Waffenstillstand, wie ihn Herrn Scholz vorschwebt, nicht einlassen. Das bedeutet, dass die Lage fuer die BRD im Herbst extrem schwierig werden wird.
Zu Friedenverhandlungen wird es kaum kommen, weil das Z-Team am Ende ihre eigene Friedensformel durchsetzen moechte, also Totalabzug russischer Truppen und Kapitulation Russlands. Putin kann sich darauf aber nicht bei Verhandlungen einlassen, weil die Russen ihn sonst vom Hof jagen wuerden...
Was Z also fordert ist lachhaft und unrealistisch. Ausserdem fordert er einen Ruecktritt Putins, weil er sonst nicht verhandeln wuerde. Der Z hat sich verhandlungstechnisch da selber in eine ganz gefaehrliche Zwickmuehle gebracht, weil er seinen Spielraum im Vorfeld massiv eingeengt hat. Putin spielt das sogar jetzt in die Karten, weil dieser keinen Bock auf Verhandlungen hat, das bedeutet, er moechte seinen militaerischen Sieg in der Ukraine voll auskosten.
Da hat der Z einfach nicht weitsichtig vorausgedacht. Wahrscheinlich dachte er noch vor 2 Jahren wirklich, dass er Russland auf dem Schlachtfeld besiegen koennte ? Die NATO-Generaele duerften ihm das die ganze Zeit auch so eingefluestert und ihn umschmeichelt haben ? Vermute ich mal.
Juristische Top-Berater scheint Z in Kiew und Washington bzw. London und Berlin nicht zu haben ?
So bleibt fuer Putin im Moment seine Istanbuler Plus-Format-Friedensformel. Das ist die Basis, auf der Russland verhandeln wuerde.
Allerdings hat Russland darauf im Moment ueberhaupt keine Lust, was von Alexander Mercouris hier sehr gut erklaert wird.
UKRAINE ceasefire and the negotiation trap
by The Duran
September 10, 2024
Quelle:
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Geopolitisch wird das von Alexander sehr gut vermittelt, warum im Moment Indien und Brasilien Putin zu Verhandlungen draengen wollen. Kanzler Scholz wollte auf diesen Zug dann wohl aufspringen ?
Fuer Putin ist der BRICS-PLUS Gipfel in Kasan im Oktober sehr wichtig. Die Tuerkei wird dort dem BRICS-Format beitreten und es werden dort sehr wichtige Beschluesse gefasst werden, die fuer den US-Hegemon und die BRD gar nicht gut sein sollen:
Putin prepares BRICS Kazan payment system
by The Duran
September 9, 2024
Quelle:
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Alles in allem schaut es fuer die BRD gar nicht gut aus, zumal man sich auf eine Grenzschliessung bzw. Grenzkontrollen heute mit Herrn Merz nicht einigen konnte.
Bei diesem Krieg der NATO gegen Russland scheint sich die Ampel-Regierung mit den Kartellparteien total verspekuliert zu haben ?
Am Ende koennte das denen sogar den Kopf kosten, falls hier alles den Bach runtergehen sollte ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Mal richtig lesen -
und ein winziges bischen Geschichtswissen könnten auch helfen, solchen Unsinn zu unterlassen!
"damals" war mehrere Jahrhunderte vor irgendeinem Gedanken an die "UdSSR""
und unter den von den "Moskowitern" eroberten Gebieten waren
a) andere "Rus" und die bedeutende "Nowgoroder Republik"
b) Staaten mit älteren Kulturen als die "Rus" der Rurikiden
1904 (vor dem Russisch-Japanischen Krieg) hatte die "Russische Welt" als Zarenreich die größte Ausdehnung der Geschichte !!!
(könnte immer möglich sein!)
Europol hat den Hafen von Hamburg, mit Albaner Angestellten, Container als Zentrale Kokain Import Stelle festgestellt. Hohe Tonnen von Kokain. Einmal wurde vor wenigen Monaten 32 Tonnen Kokain beschlagnahmt
16 Tonnen Kokain hier
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oder sogar bei NZZ
Polizei und Zoll sind alarmiert, Hafenbetreiber haben die Sicherheit verstärkt. Doch das nützt wenig, wenn die Drogenmafia Insider im Hafen hat. Mit Kampagnen sollen jetzt die Mitarbeiter wachgerüttelt werden. Europa wird gerade von Kokain überflutet.
Susann Kreutzmann, Hamburg 04.05.2024, 05.30 Uhr
Der Hamburger Hafen ist der grösste in Deutschland und der drittgrösste Containerhafen in Europa.
Markus Tischler / Imago
«Er sagt, er braucht den Stellplatz des Containers.» - «Ich sollte ihm ein Foto von dem Siegel schicken.» - «Wir kannten uns vom Sport.» - «Als ich nicht mehr wollte, schickten sie mir ein Foto meiner Tochter.» All das sind keine Szenen aus Mafia-Filmen oder einer Serie über kolumbianische Drogenbosse. Das ist Realität im Hamburger Hafen und jetzt Teil einer Kampagne, in der Mitarbeiter vor Anwerbeversuchen gewarnt werden. Die Sorge ist gross, dass Deutschlands Seehäfen zum bevorzugten Umschlagplatz für den internationalen Drogenschmuggel werden. Experten sehen dafür Hinweise.
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Hier sind es in 2024 gleich 35 Tonnen auch Düsseldorf, Stuttgart stark dabei
Nochmal NZZ [Links nur für registrierte Nutzer]
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Es wurde von einer groß angelegten Gegenoffensive bei Kursk bekannt
Masch: Die russischen Streitkräfte haben eine groß angelegte Gegenoffensive in der Region Kursk gestartet
September 10, 2024 um 20:32 Uhr
Quelle:Der Telegram-Kanal Mash berichtet, dass die russische Armee eine groß angelegte Gegenoffensive in der Region Kursk gestartet hat. Dem Sender zufolge haben die Streitkräfte der Russischen Föderation die Streitkräfte der Ukraine bereits aus dem Dorf Gordejewka vertrieben.
Das russische Verteidigungsministerium äußerte sich nicht zu diesen Informationen.
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Laut Mash brauchten die russischen Kämpfer nicht mehr als anderthalb Stunden, um die Kontrolle über die Siedlung zu erlangen. Nach Angaben des Senders haben die Streitkräfte der Russischen Föderation im Laufe des Tages mehr als 10 Kilometer des Territoriums der Region von den Streitkräften der Ukraine geräumt.
Dem Sender zufolge operierten Marinesoldaten der Pazifikflotte in Gordejewka. Masch gibt an, dass die Kämpfer von vier Seiten in das Dorf eingedrungen sind - von Korenevo, Kulbaka, Martynowka sowie dem Dorf Netschajew. In der Veröffentlichung heißt es, dass die russische Armee derzeit in den Gebieten von Apanasovka und Martynovka vorrückt.
Am 10. September berichtete das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation, dass die Streitkräfte der Ukraine in Richtung Kursk im Laufe des vergangenen Tages mehr als 380 Soldaten verloren haben. Die Truppen verloren auch 15 Ausrüstungsgegenstände, darunter zwei Panzer und drei Artilleriegeschütze. Insgesamt verloren die Streitkräfte der Ukraine in der Nähe von Kursk über 11.800 Kämpfer, 93 Panzer, 42 Schützenpanzer, 74 Schützenpanzer, 649 gepanzerte Kampffahrzeuge, 382 Autos, 89 Artilleriegeschütze und 24 Mehrfachraketenwerfersysteme.
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Quelle:...
Einheiten der Truppen des Kiewer Regimes sind aus fünf Siedlungen in der Region Kursk praktisch ausgeschaltet worden. Dies berichtete der Telegram-Kanal "Militärkorrespondenten des Russischen Frühlings".
"Einheiten der Streitkräfte der Ukraine sind buchstäblich schockiert über den Druck der Luftlandetruppen und Marines: Die Besatzer werden praktisch aus fünf Siedlungen vertrieben." - schreibt TC.
Die Rede ist von Korenevo, Snagosti, Vishnevka, Apanasovka und Gordeevka.
Es wird darauf hingewiesen, dass die russische Armee mit der starken Unterstützung von Artillerie, Luftwaffe und Angriffsdrohnen ihre Offensive in den Bezirken Sudschanski und Gluschkowski fortsetzt.
Wie EADaily bereits berichtete, hat die russische Armee eine Gegenoffensive in der Region Kursk gestartet. Dies berichtete der Telegram-Kanal "Militärkorrespondenten des Russischen Frühlings".
"Marines und Fallschirmjäger greifen an, werfen den Feind aus Korenevo zurück, schlagen Snagosti und Wischnewka und das Gebiet von Apanasovka aus. Außerdem sind die Marineinfanteristen in Gordejewka in der Gegend von Gluschkowski eingebrochen", schrieb das TC.
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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
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