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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #135541
    Mitglied Benutzerbild von Soraya
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    Ich habe eher Mitleid mit der Zivilbevölkerung und den Soldaten in diesem sinnlosen Krieg wo Milliarden verpulvert werden ...
    So sieht es aus.

  2. #135542
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Feindbildverweigerer Beitrag anzeigen
    Deutschland zahlt nicht deshalb weil Selenskij es wünscht, sondern weil Uncle Sam es wünscht.
    Gleiches gilt für die Zerstörung von Deutschlands Energie-Aorta NorthStream.
    Nicht der Bettelclown Selenskij ist Deutschlands Problem, sondern das taumelnde Hegemonster Uncle Sam
    Scholz und ZeleBob sind beides Vasallenclowns von Uncle Sam ... Aber leid tun, tut mir keiner von beiden.
    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  3. #135543
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soraya Beitrag anzeigen


    Betteltour anscheinend erfolgreich. Wir haben es ja.
    Zwei Verbrecher unter sich.

  4. #135544
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Pommes Beitrag anzeigen
    Halte ich für ein Gerücht, die sind von den Amis unter Androhung von Sanktionen dazu gezwungen worden.
    Finnland und Schweden haben Jahrzehnte lang friedlich mit den Russen gelebt, die mußten vor Russland keine Angst haben.
    Gerade am Beispiel Schweden können wir gut festmachen, wie leicht es der Ostküste fällt die Meinung und auch die Politik eines Volkes/Landes zu steuern. In dem Falle gegen Russland aufzuhetzen und NATO-konform zu machen.

    Mit relativ geringen Aufwand gelang es den US-Amerikanern, den Anteil der Schweden, die die Russen als „Bedrohung“ oder als „unfreundlich“ wahrnahmen, innerhalb 3 Jahre von 27 auf 83 Prozent zu erhöhen, was entsprechende Auswirkungen auf die Aussenpolitik hatte

    Dazu eine kleine Geschichte(aus dem norwegischen übersetzt).

    Woher kamen die U-Boote?

    Am 27. Oktober 1981 erwachten die Schweden mit der Nachricht, dass ein sowjetisches U-Boot (vom Typ Whiskey) [Links nur für registrierte Nutzer] in Karlskrona lag. Bis heute waren [Links nur für registrierte Nutzer] aus Westdeutschland, Großbritannien und der Sowjetunion sowie italienische U-Boote unter amerikanischem Kommando außerhalb des schwedischen Archipels im Einsatz.

    Danach bekamen wir humorvolle Versionen dieses Whiskey-on-the-Rocks-Vorfalls, der den russischen Geheimdienst lächerlich machte und die Sowjetunion in Verlegenheit brachte.
    Der damalige US-Verteidigungsminister Caspar Weinberger (1917–2006) und der britische Marineminister Keith Speed ​​(1934–2018) bestätigten im Jahr 2000 im schwedischen Fernsehen, dass sie selbst „regelmäßig und oft“ in schwedischen Gewässern geübt hätten. Nach der berühmten Whisky-Affäre gab es keine Hinweise auf sowjetische Verstöße gegen schwedische Gewässer.

    Innerhalb kurzer Zeit wandte sich die öffentliche Meinung Schwedens gegen die Russen. Olof Palme war nach der Wahl 1982 mit seinem Bericht der Palme-Kommission mit Gedanken zum Dialog und zur Zusammenarbeit gegenüber der Sowjetunion zurückgekehrt. Aber mit weit verbreiteten Gerüchten über ein sowjetisches Eingreifen wurde dies unmöglich: Es hieß: „Die Russen kommen“, und Palmes mildernde Politik wurde zunichte gemacht.

    Es sei seltsam, so Mossberg weiter, dass Schweden das einzige Land der Welt sei, in dem die Erforschung dieser Frage umstritten sei. Und umstritten war es jedenfalls, als Schwedens damaliger Außenminister Lennart Bodström (1928–2015) Zweifel äußerte, ob es sich wirklich um die U-Boote der Russen handelte – und damit auch Zweifel an der vorherrschenden öffentlichen Meinung weckte. Dies löste Druck aus, nicht zuletzt seitens der Medien, der den Minister 1985 zum Rücktritt zwang, obwohl er später rehabilitiert wurde.

    Im Jahr 2000 konnte der amerikanische Verteidigungsminister Caspar Winberger im schwedischen Fernsehen sagen, dass es sich bei dem Boot um ein westliches und nicht um ein sowjetisches handelte. Tunander geht tiefgreifend und detailliert auf technische Beweise und strategische Überlegungen zu den Ereignissen ein. Drei Hauptmerkmale sind jedoch wichtig, um die zugrunde liegende Ursache der U-Boot-Verstöße zu verstehen:


    1. Die Reagan-Regierung unter CIA-Chef William Casey gründete ein breites, behördenübergreifendes Komitee für psychologische Kriegsführung, das „Deception Committee“, mit dem erklärten Ziel, die öffentliche Meinung Schwedens gegen die Sowjetunion aufzuhetzen. U-Boot-Operationen wurden von einem Büro in der US-Spitze aus geplant. Dies ist durch Interviews von US-Verteidigungsminister Caspar Weinberger, Marineminister John Lehman und Admiral James „Ace“ Lyons gut dokumentiert.
    2. Die Propaganda der Amerikaner hatte entscheidenden Einfluss auf das Verhältnis der Schweden zur Sowjetunion: Der Anteil der Schweden, die die Russen als „Bedrohung“ oder als „unfreundlich“ wahrnahmen, stieg im Zeitraum 1980 bis 1983 von 27 auf 83 Prozent. Die Schweden begannen zu glauben, dass „die Russen kommen“.
    3. Die U-Boot-Fälle erweckten den Eindruck, dass Schweden von der Sowjetunion angegriffen würde und dass sich das Land nicht gegen seinen Nachbarn im Osten schützen könne – nicht einmal im eigenen Archipel. Dies gab den Gegnern von Palmes Entspannungspolitik gegenüber der Sowjetunion Munition.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  5. #135545
    GESPERRT
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023


    So ist das.
    Siehe meine Signatur.

  6. #135546
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Gerade am Beispiel Schweden können wir gut festmachen, wie leicht es der Ostküste fällt die Meinung und auch die Politik eines Volkes/Landes zu steuern. In dem Falle gegen Russland aufzuhetzen und NATO-konform zu machen.

    Mit relativ geringen Aufwand gelang es den US-Amerikanern, den Anteil der Schweden, die die Russen als „Bedrohung“ oder als „unfreundlich“ wahrnahmen, innerhalb 3 Jahre von 27 auf 83 Prozent zu erhöhen, was entsprechende Auswirkungen auf die Aussenpolitik hatte

    Dazu eine kleine Geschichte(aus dem norwegischen übersetzt).

    Woher kamen die U-Boote?

    Am 27. Oktober 1981 erwachten die Schweden mit der Nachricht, dass ein sowjetisches U-Boot (vom Typ Whiskey) [Links nur für registrierte Nutzer] in Karlskrona lag. Bis heute waren [Links nur für registrierte Nutzer] aus Westdeutschland, Großbritannien und der Sowjetunion sowie italienische U-Boote unter amerikanischem Kommando außerhalb des schwedischen Archipels im Einsatz.

    Danach bekamen wir humorvolle Versionen dieses Whiskey-on-the-Rocks-Vorfalls, der den russischen Geheimdienst lächerlich machte und die Sowjetunion in Verlegenheit brachte.
    Der damalige US-Verteidigungsminister Caspar Weinberger (1917–2006) und der britische Marineminister Keith Speed ​​(1934–2018) bestätigten im Jahr 2000 im schwedischen Fernsehen, dass sie selbst „regelmäßig und oft“ in schwedischen Gewässern geübt hätten. Nach der berühmten Whisky-Affäre gab es keine Hinweise auf sowjetische Verstöße gegen schwedische Gewässer.

    Innerhalb kurzer Zeit wandte sich die öffentliche Meinung Schwedens gegen die Russen. Olof Palme war nach der Wahl 1982 mit seinem Bericht der Palme-Kommission mit Gedanken zum Dialog und zur Zusammenarbeit gegenüber der Sowjetunion zurückgekehrt. Aber mit weit verbreiteten Gerüchten über ein sowjetisches Eingreifen wurde dies unmöglich: Es hieß: „Die Russen kommen“, und Palmes mildernde Politik wurde zunichte gemacht.

    Es sei seltsam, so Mossberg weiter, dass Schweden das einzige Land der Welt sei, in dem die Erforschung dieser Frage umstritten sei. Und umstritten war es jedenfalls, als Schwedens damaliger Außenminister Lennart Bodström (1928–2015) Zweifel äußerte, ob es sich wirklich um die U-Boote der Russen handelte – und damit auch Zweifel an der vorherrschenden öffentlichen Meinung weckte. Dies löste Druck aus, nicht zuletzt seitens der Medien, der den Minister 1985 zum Rücktritt zwang, obwohl er später rehabilitiert wurde.

    Im Jahr 2000 konnte der amerikanische Verteidigungsminister Caspar Winberger im schwedischen Fernsehen sagen, dass es sich bei dem Boot um ein westliches und nicht um ein sowjetisches handelte. Tunander geht tiefgreifend und detailliert auf technische Beweise und strategische Überlegungen zu den Ereignissen ein. Drei Hauptmerkmale sind jedoch wichtig, um die zugrunde liegende Ursache der U-Boot-Verstöße zu verstehen:


    1. Die Reagan-Regierung unter CIA-Chef William Casey gründete ein breites, behördenübergreifendes Komitee für psychologische Kriegsführung, das „Deception Committee“, mit dem erklärten Ziel, die öffentliche Meinung Schwedens gegen die Sowjetunion aufzuhetzen. U-Boot-Operationen wurden von einem Büro in der US-Spitze aus geplant. Dies ist durch Interviews von US-Verteidigungsminister Caspar Weinberger, Marineminister John Lehman und Admiral James „Ace“ Lyons gut dokumentiert.
    2. Die Propaganda der Amerikaner hatte entscheidenden Einfluss auf das Verhältnis der Schweden zur Sowjetunion: Der Anteil der Schweden, die die Russen als „Bedrohung“ oder als „unfreundlich“ wahrnahmen, stieg im Zeitraum 1980 bis 1983 von 27 auf 83 Prozent. Die Schweden begannen zu glauben, dass „die Russen kommen“.
    3. Die U-Boot-Fälle erweckten den Eindruck, dass Schweden von der Sowjetunion angegriffen würde und dass sich das Land nicht gegen seinen Nachbarn im Osten schützen könne – nicht einmal im eigenen Archipel. Dies gab den Gegnern von Palmes Entspannungspolitik gegenüber der Sowjetunion Munition.


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    Das ist ein exzellenter, besonders beachterlicher und eindrucksvoller Beitrag vor Dir. Wie immer gut und solide recherchiert.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

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  7. #135547
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Gerade am Beispiel Schweden können wir gut festmachen, wie leicht es der Ostküste fällt die Meinung und auch die Politik eines Volkes/Landes zu steuern. In dem Falle gegen Russland aufzuhetzen und NATO-konform zu machen.

    Mit relativ geringen Aufwand gelang es den US-Amerikanern, den Anteil der Schweden, die die Russen als „Bedrohung“ oder als „unfreundlich“ wahrnahmen, innerhalb 3 Jahre von 27 auf 83 Prozent zu erhöhen, was entsprechende Auswirkungen auf die Aussenpolitik hatte

    Dazu eine kleine Geschichte(aus dem norwegischen übersetzt).

    Woher kamen die U-Boote?

    Am 27. Oktober 1981 erwachten die Schweden mit der Nachricht, dass ein sowjetisches U-Boot (vom Typ Whiskey) [Links nur für registrierte Nutzer] in Karlskrona lag. Bis heute waren [Links nur für registrierte Nutzer] aus Westdeutschland, Großbritannien und der Sowjetunion sowie italienische U-Boote unter amerikanischem Kommando außerhalb des schwedischen Archipels im Einsatz.

    Danach bekamen wir humorvolle Versionen dieses Whiskey-on-the-Rocks-Vorfalls, der den russischen Geheimdienst lächerlich machte und die Sowjetunion in Verlegenheit brachte.
    Der damalige US-Verteidigungsminister Caspar Weinberger (1917–2006) und der britische Marineminister Keith Speed ​​(1934–2018) bestätigten im Jahr 2000 im schwedischen Fernsehen, dass sie selbst „regelmäßig und oft“ in schwedischen Gewässern geübt hätten. Nach der berühmten Whisky-Affäre gab es keine Hinweise auf sowjetische Verstöße gegen schwedische Gewässer.

    Innerhalb kurzer Zeit wandte sich die öffentliche Meinung Schwedens gegen die Russen. Olof Palme war nach der Wahl 1982 mit seinem Bericht der Palme-Kommission mit Gedanken zum Dialog und zur Zusammenarbeit gegenüber der Sowjetunion zurückgekehrt. Aber mit weit verbreiteten Gerüchten über ein sowjetisches Eingreifen wurde dies unmöglich: Es hieß: „Die Russen kommen“, und Palmes mildernde Politik wurde zunichte gemacht.

    Es sei seltsam, so Mossberg weiter, dass Schweden das einzige Land der Welt sei, in dem die Erforschung dieser Frage umstritten sei. Und umstritten war es jedenfalls, als Schwedens damaliger Außenminister Lennart Bodström (1928–2015) Zweifel äußerte, ob es sich wirklich um die U-Boote der Russen handelte – und damit auch Zweifel an der vorherrschenden öffentlichen Meinung weckte. Dies löste Druck aus, nicht zuletzt seitens der Medien, der den Minister 1985 zum Rücktritt zwang, obwohl er später rehabilitiert wurde.

    Im Jahr 2000 konnte der amerikanische Verteidigungsminister Caspar Winberger im schwedischen Fernsehen sagen, dass es sich bei dem Boot um ein westliches und nicht um ein sowjetisches handelte. Tunander geht tiefgreifend und detailliert auf technische Beweise und strategische Überlegungen zu den Ereignissen ein. Drei Hauptmerkmale sind jedoch wichtig, um die zugrunde liegende Ursache der U-Boot-Verstöße zu verstehen:


    1. Die Reagan-Regierung unter CIA-Chef William Casey gründete ein breites, behördenübergreifendes Komitee für psychologische Kriegsführung, das „Deception Committee“, mit dem erklärten Ziel, die öffentliche Meinung Schwedens gegen die Sowjetunion aufzuhetzen. U-Boot-Operationen wurden von einem Büro in der US-Spitze aus geplant. Dies ist durch Interviews von US-Verteidigungsminister Caspar Weinberger, Marineminister John Lehman und Admiral James „Ace“ Lyons gut dokumentiert.
    2. Die Propaganda der Amerikaner hatte entscheidenden Einfluss auf das Verhältnis der Schweden zur Sowjetunion: Der Anteil der Schweden, die die Russen als „Bedrohung“ oder als „unfreundlich“ wahrnahmen, stieg im Zeitraum 1980 bis 1983 von 27 auf 83 Prozent. Die Schweden begannen zu glauben, dass „die Russen kommen“.
    3. Die U-Boot-Fälle erweckten den Eindruck, dass Schweden von der Sowjetunion angegriffen würde und dass sich das Land nicht gegen seinen Nachbarn im Osten schützen könne – nicht einmal im eigenen Archipel. Dies gab den Gegnern von Palmes Entspannungspolitik gegenüber der Sowjetunion Munition.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das Spektakel hat seinerzeit hohe Wellen geschlagen, heute hat das aber keiner mehr auf dem Schirm, dennoch ist es immer wieder erwähnenswert.
    Die Amis haben die längste Blutspur der Welt am Arsch, wir sollten aufpassen das die uns in ihrem Niedergang nicht mitreißen.
    Wer es vorzieht seinen eigenen Kopf etwas anzustrengen statt fremde Köpfe einzuschlagen, der studiere das Geldwesen. Silvio Gesell

    !Die Natürliche Wirtschaftsordnung! Silvio Gesell

  8. #135548
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    06.02.2014
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    28.198

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Gerade am Beispiel Schweden können wir gut festmachen, wie leicht es der Ostküste fällt die Meinung und auch die Politik eines Volkes/Landes zu steuern. In dem Falle gegen Russland aufzuhetzen und NATO-konform zu machen.

    Mit relativ geringen Aufwand gelang es den US-Amerikanern, den Anteil der Schweden, die die Russen als „Bedrohung“ oder als „unfreundlich“ wahrnahmen, innerhalb 3 Jahre von 27 auf 83 Prozent zu erhöhen, was entsprechende Auswirkungen auf die Aussenpolitik hatte

    (...)
    Absurdes Ablenkungsmanöver: Die Schweden (ebenso Finnland) entschlossen sich zur Nato-Mitgliedschaft wg. des Überfalls der russischen Streitkräfte auf die Ukraine. Die Verletzung des schwedischen Hoheitsgebiets durch fremde U-Boote war längst vergessen, vergangen und vorüber.
    Whatever you do, do no harm!

  9. #135549
    GHabila
    Gast

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Absurdes Ablenkungsmanöver: Die Schweden (ebenso Finnland) entschlossen sich zur Nato-Mitgliedschaft wg. des Überfalls der russischen Streitkräfte auf die Ukraine. Die Verletzung des schwedischen Hoheitsgebiets durch fremde U-Boote war längst vergessen, vergangen und vorüber.
    Den Russenfreunden ist nichts wichtiger als das kleine Putchen als den Verteidiger von Russland darzustellen…den der böse Westen bedroht. Scheint noch bei bestimmten Leuten hängen geblieben zu sein.

    Aber man sieht ja wie „schlau“ das Putchen ist……will keine NATO im „Vorgarten“ und merkt nicht, was die neuen Mitglieder längst mitgekriegt haben. Tja, was doch die Amís die Finnen und Schweden „gezwungen“ haben…

  10. #135550
    Mitglied Benutzerbild von Anhalter
    Registriert seit
    30.10.2022
    Beiträge
    34.045

    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von GHabila Beitrag anzeigen
    Den Russenfreunden ist nichts wichtiger als das kleine Putchen als den Verteidiger von Russland darzustellen…den der böse Westen bedroht. Scheint noch bei bestimmten Leuten hängen geblieben zu sein.
    Man kann auch Russenfreund sein ohne Putin zu mögen ...
    Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)

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