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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #134821
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Nicht nur das! Die kleinen baltischen NATO / EU Mikrostaaten muessen militaerisch zeitgleich und gemeinsam mit der Ukraine in die Russische Foederation zurueckgefuehrt werden. Die failed states Estland, Lettland und Litauen waren die ersten ehemaligen Republiken der UDSSR welche durch Geld erfolgreich zur EU und NATO Mitgliedschaft gekoedert wurden. Die Balten werden auf ewiglich Nehmerlaender von EU Foedergeldern sein. Dafuer haben sie sich wie Nutten an die NATO verkauft.

    Vorher hatte sich die agressive Osterweiterung der NATO und EU ausschliesslich auf ehemaligen Mitgliedstaaten des Warschauer Paktes beschraenkt und ehemaligen Republiken der UDSSR waren ausgeschlossen.

    Wenn die Regierung der Russischen Foederation die NATO und EU Mitgliedschaft der Ukraine erduldete, naehme das Politikgesindel der USA, NATO und EU der Reihe nach alle ehemaligen Republiken der UDSSR vor. Ehemalige Republiken der UDSSR waren:

    Armenien
    Aserbaidschan
    Georgien
    Estland
    Kirgisien
    Lettland
    Litauen
    Moldawien
    Kasachstan
    Ukraine
    Tadschikistan
    Turkmenien/Turkmenistan
    Usbekistan
    Weissrussland
    Die NATO will ja Russland langfristig auch aus der Ostsee treiben und es dort hinausdraengen.

    Es gibt einen hochaggressiven Kurs der NATO auf den Weltmeeren gegen Russland.

    Hatte dazu mal eine naehere Analyse hier eingestellt.

    Teil 1:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Teil 2:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Teil 3:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Vor dem Hintergrund dieser Analyse halte ich es schon fuer vorstellbar, dass Russland im Falle eines direkten Angriffs der NATO auf Russland einige Gebiete an der Ostsee unter ihre Kontrolle bringen will.

    Es geht ja darum, Russland langfristig vor den imperialistischen Bestrebungen des westlichen Machtkartells und US-Hegemons zu beschuetzen.

    Dafuer braucht es eine grosse russische Pufferzone vor allem in der Ukraine.

    Ganz wichtig ist jetzt auch die Demilitarisierung der NATO in der Ukraine.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  2. #134822
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Hallo


    Pistorius warnt Deutschland vor Krieg mit Russland in „fünf bis acht Jahren“
    .....
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    hier irrt Pistorius, denn seit gestern haben wir lt. Staatsfunk einen neuen Hitler:

    Heute früh verglich der Staatsfunk den gestrigen Wahltag mit dem 1.September 1939 vor 85 Jahren, als Hitler offiziell den WK II lostrat.Sollten also die BRD samt alliierten Demokratten Rußland nicht bezwingen, wird der Faschist (lt.VS) Höcke analog zur Geschichte in 2 Jahren die Russen einbremsen, weil dank Erderwärmung General Winter bereits ausgeschaltet ist!

    [Links nur für registrierte Nutzer] ( aus ZDF-Sendung)

    und hier unter Eilmeldungen 7:52

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    kd
    Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
    "Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
    (derstandard 16. April 2025)

  3. #134823
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Auf gut Deutsch: Die Verarmung macht sich jetzt doppelt breit.

    Doppelt ?
    Ja, denn die Firmen weichen der Bürokratie durch Abwanderung aus.
    Heisst, zu den Kosten der Bürokratie, welche der Bürger sowieso trägt
    kommt ein schleichender Arbeitsplatzverlust hinzu

  4. #134824
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Auch, wenn Hisbollah-Kaempfer von den Revolutionsgardisten im Iran ausgebildet und trainiert werden ?

    Jetzt lese ich folgende aktuelle Meldung in der russischen Presse:

    30 August 2024, 11:02 Uhr

    EU will bis Ende August 60.000 ukrainische Soldaten ausbilden — Bundesverteidigungsministerium

    Das Bundesverteidigungsministerium mit Thomas Hitschler fügte hinzu, dass bis Ende des Jahres 10.000 ukrainische Soldaten ihre Ausbildung in Deutschland abschließen werden.


    Quelle:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich verstehe Sie also so, dass selbst die Ausbildung ukrainischer Soldaten durch die Bundeswehr im Inland der BRD und auch ggf. innerhalb der Ukraine keine Kriegsbeteiligung der BRD gegen Russland darstellen wuerde ?

    Finde ich schon interessant, so etwas aus dem linken politischen Lager der BRD hoeren zu duerfen.

    Sie sind doch eher politisch links orientiert ? Zumindest habe ich Sie immer so verstanden.
    Seht es positiv, wenn die Kanisterköpfe ausgebildet werden ist kein Platz um die eigene Bevölkerung kriegstüchtig zu machen. Somit findet der Krieg im Saale statt.

  5. #134825
    Mitglied Benutzerbild von Schloss
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    #Nordstream – Brief eines Tauchkoordinators via Dirk Pohlmann (Free21)

    Sehr geehrter Herr Dugan,

    ich schreibe diesen Brief in der Hoffnung, dass Sie ihn teilen. Ich kann die Informationen nicht selbst veröffentlichen, da sie meiner Karriere und meinem Leben schaden würden. Ich sende Ihnen dieses Foto als Beweis dafür, dass ich dort war, sowie eine Kopie meines Ausweises. Sie dürfen dies an einen anderen Journalisten, dem Sie vertrauen, weitergeben, aber nicht aus Ihrem Besitz abgeben. Es ist wichtig, dass Sie dies mit niemandem teilen und dass Sie dieses E-Mail-Konto nie wieder verwenden. Sie können den Brief wortwörtlich so zitieren, wie er geschrieben ist:

    Ich hatte im Juni eine führende Rolle in der Verwaltung beim Militärmanöver BALTOPS 22 in der Nähe der Insel Bornholm, Dänemark. Ich kann Ihnen meinen genauen Titel nicht nennen, weil dadurch meine Identität preisgegeben werden könnte. Es gab einige ungewöhnliche Details im Zusammenhang mit einer Gruppe Matrosen der US-Navy von der Naval Striking and Support Forces NATO (STRIKFORNATO), die aus Stockholm angereist waren. Was damals seltsam anmutete, sieht im Nachhinein geradezu ruchlos aus.

    Lassen Sie mich das erklären. Verzeihen Sie mir im Voraus, wenn ich mich bei der Terminologie vertan habe, denn das Militär meines Landes verwendet möglicherweise andere Begriffe. Ich kann keine genauen Angaben zu meinem Job machen, aber ich arbeite mit verschiedenen Streitkräften des NATO-Bündnisses an der Koordination von Tauchteams und Unterwassereinsätzen.

    Am 15. Juni, dem Tag der Übung, war ich mit der Koordinierung bestimmter Aspekte der Übung befasst. Ich muss mich hier vage ausdrücken. Ein US-Militärhubschrauber kam mit einer Gruppe von Männern an, die Minenjäger der US Navy sein sollten. Sie stiegen aus, luden ihre Ausrüstung ab und trafen sowohl den Vizeadmiral der US Navy als auch eine Gruppe amerikanischer Männer in Zivil, die einige Stunden später eintrafen. Wir alle vermuteten, dass es Geheimdienstmitarbeiter waren.

    Nach einem kurzen Gespräch, welches ich wegen des Hubschrauberlärms nicht hören konnte, traten sie zu ihrem Briefing an.

    Ich fand es ziemlich seltsam, dass sie von der US-Navy waren. Mein erster Gedanke war, dass sie wie eine Gruppe von Terroristen aussahen und nicht wie jemand von der US Navy. Die anderen Gruppen, die aus vielen Bereichen des Militärs kamen, hatten gewisse Standards. Haarschnitte, zum Beispiel. Diese Männer trugen nicht nur wildes Haar, das in jeder zivilisierten Nation gegen die militärischen Normen verstoßen hätte, sondern sie hatten auch noch Gesichtsbehaarung. Wie ich schon sagte, sahen sie eher wie Terroristen aus dem Mittleren Osten aus. Keiner dieser Männer trug eine Erkennungsmarke um den Hals.

    Eine andere Sache, die ich seltsam fand, war, dass sie behaupteten, nach Unterwasser-Minen zu suchen, aber sie hatten nicht die Ausrüstung für solche Übungen. Ihre Ausrüstung bestand aus den neuesten Unterwasser-Tauchgeräten der Marine und einigen kleinen Hartschalenkoffern, die wir Pelikane nennen.
    Ihre Aufgabe bestand darin, mit einem Schlauchboot zu einem bestimmten Ort zu fahren, dort nach Anti-Schiffsminen zu suchen und mit ihren Ergebnissen zurückzukehren. Normalerweise haben sie bei solchen Unternehmungen eine lange Metalldetektionsausrüstung dabei, aber die fehlte in ihrer Ausrüstung.
    Ein Detail, das mir hier sehr seltsam vorkam, war, dass andere Kampfmittelbeseitigungs-Teams (EOD – Explosive ordnance disposal) herkömmliche SCUBA-Ausrüstung mit (Luft-)Tanks und dergleichen trugen, während diese Gruppe hochmoderne Helium-Atemschutzhelme und Tauchanzüge trug (Anm. d. Red.: SCUBA – Ausrüstung zum Gerätetauchen). Obwohl ich noch nie einen aus der Nähe gesehen habe, bin ich mir ziemlich sicher, dass es sich um die MK29-Systeme handelte, die für Tieftauchgänge entwickelt wurden und bis heute geheim sind. Das Militär meines Landes könnte sich nicht einmal das Helium dafür leisten, geschweige denn die Anzüge selbst. Für die Ortung von Minen, die nur wenige Meter unter der Oberfläche liegen, wären diese Anzüge sicher nicht erforderlich.

    Sie fuhren mit ihrem Boot aufs Meer hinaus. Nicht in das Gebiet, wo die Minenattrappen platziert waren, sondern an einen ganz anderen Ort. Mein Kollege, der die verschiedenen Standorte der Teams überwachte, machte einen beiläufigen Witz darüber, dass sich die US-Navy verirrt habe und zweitausend Meter von ihrem Zielort entfernt sei.

    Sie verließen ihr Boot, trugen ihre Atemgeräte und verschwanden für über sechs Stunden unter Wasser. Soweit ich weiß, gibt es keine eigenständige Unterwasserausrüstung, die einen Taucher sechs Stunden lang unter Wasser halten kann. Mit den neuesten militärischen Systemen sind höchstens drei oder vier Stunden möglich, wenn der Taucher sich nicht überanstrengt. Nach einigen Stunden begannen wir uns Sorgen zu machen und setzten uns mit dem Koordinator der 6. US-Flotte in Verbindung, der uns versicherte, dass alles in Ordnung sei, dass sie in Kontakt stünden, dass wir die Sache ignorieren und keine Berichte darüber machen sollten.

    Nachdem die Übung beendet war und sie zurückkehrten, fehlten fast alle Pelikane. Sie blieben nicht für irgendwelche Höflichkeiten. Sie unterhielten sich kurz mit den Zivilisten aus den USA, stiegen in einen wartenden Hubschrauber und flogen ab. Die Zivilisten, mit denen sie gesprochen hatten, flogen ebenfalls ab, allerdings mit einem anderen Hubschrauber. Ihre Mission wurde später als „erfolgreich abgeschlossen“ bezeichnet, obwohl sie nie in der Nähe ihres Zielorts waren.

    Im Nachhinein habe ich folgenden Verdacht: Die Taucher trafen sich mit einem kleinen, wartenden Unterwasserfahrzeug, das sie in den Bereich der Pipeline brachte. Der für eine solche Aktion erforderliche Sprengstoff hätte nicht in ihre Ausrüstung gepasst, daher vermute ich, dass sie Vermessungs- und Ortungsgeräte mit sich führten, mit denen sie markieren konnten, wo der Sprengstoff platziert werden musste. Nachdem sie die Pipeline untersucht und die richtigen Koordinaten markiert hatten, hatten sie Zeit, diese Daten mit Sprengstofftechnikern zu prüfen, zu einem späteren Zeitpunkt an den Ort zurückzukehren und die erforderlichen Sprengladungen zu platzieren, die dann mit einem Zeitzünder oder aus der Ferne gezündet wurden.

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    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  6. #134826
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Es geht um Bodenschätze, um Russland, das ausgenommen werden soll wie eine Weihnachtsgans. Am besten Europa auf Russland hetzen, einen Abnutzungskrieg führen, Embargos, ... bis Russland am Boden liegt. Und dann ganz einfach einkassieren.
    Die Ukraine, gähn, ist nur zufällig beteiligt am grossen Spiel.
    Russland als "Grossmacht und Atommacht" kann sich nur selber zerlegen.
    Was der "Westen" will, ist da nicht von belang.

  7. #134827
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Russland als "Grossmacht und Atommacht" kann sich nur selber zerlegen.
    Was der "Westen" will, ist da nicht von belang.
    Glücklicherweise geht dem Westen das Geld aus. Der 3. Wk dürfte aus diesem Grunde ausfallen.

  8. #134828
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Die Stadt Belgorod wurde heute Morgen zum Schulanfang mit NATO und westlicher Artillerie und Raketen beschossen.
    Ein Kindergarten wurde getroffen.

    Beim gestrigen Angriff wurde einem 5jährigen Jungen die Beine durch Streumuntion von NATO Waffen weggerissen.



    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  9. #134829
    Mitglied Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Putin und die Russen werden von Westen und selbst von Kiew als Witzfiguren angesehen.

    Man kann einen Krieg mit irgendeinen Namen deklarieren, um Normalität vorzugaukeln, es bleibt trotzdem ein Krieg
    und die Ukrops würden auch härter zuschlagen, wenn sie die Waffen hätten oder die Erlaubnis diese Waffen auch gegen die Russen einzusetzen,
    was auch immer mehr passiert.

    Wenn man einen Krieg beginnt, muss man den auch wie einen Krieg führen, im Innern wie im Äußeren, sonst wird man nach fast 3 Jahren Sonderoperation
    selbst vom eigenen Volk als Witzfigur angesehen, während russische Zivilisten, darunter Kinder sterben oder verstümmelt werden.

    Man stelle sich mal vor. Kuba würde Guantanamo oder gar Miami mit russischen Waffen beschießen.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
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  10. #134830
    Mitglied Benutzerbild von Ennea Silvio P.
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Russland als "Grossmacht und Atommacht" kann sich nur selber zerlegen.
    Was der "Westen" will, ist da nicht von belang.
    Das verstehen aber diese Kleingeister nicht!

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Ich bin ja der Ansicht, dass Russland wegen der NATO-Verbrecher bis zur polnischen Grenze marschieren muss, damit die NATO den Zugriff auf die Ukraine verliert.
    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Ja, bis zur Westgrenze.
    Wenn es Putin nur um die Ukraine gegangen wäre, wäre alles noch im Februar 2022 "erledigt" gewesen.
    Er führt aber (nach eigener Aussage) "Krieg gegen den Westen"!!!
    das wäre weder an Polens Ost- oder Westgrenze erledigt gewesen, auch nicht an der Elbe bei Torgau!

    Ziel ist und bleibt Lissabon - und dazu braucht es keinen Einmarsch einer Armee, sondern "der Westen" - die EU und die NATO - wird ganz anders "erlegt" und endgültig zerschlagen:
    von innen her, finanziell und politisch !!!

    Der gestrige Wahltag war doch ein voller Erfolg für Putin! (die "Bündnis-in" wird früher oder später auch aufhören zu "zicken" und mit AfD zusammenfinden)
    - und die Wahlergebnisse werden so weitergehen in ganz Deutschland, in Frankreich, usw.

    Putin und seine Strategie werden erfolgreich sein,
    ob eine Frau in den USA regiert oder wieder Trump (der den Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden beendet), wird da kaum eine Rolle spielen.

    Putin denkt doch erkennbar in "historischen Dimensionen", nicht wie der verachtenswerte "Westen" in Wahlperioden von wenigen Jahren.
    (selbst 16 Jahre "Kohl" oder "Merkel" sind doch für Putin, Xi, Kim usw. nur ein lächerlicher Schiet-Klacks)

    Seht doch mal eine Karte z.B. von 1904 an, was das Zarenreich als "historisches Russland" ausmachte:


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