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“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
16 Iskander haben die Russen heute Morgen in Richtung Kiew abgesondert.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
über 20 Jahre lang, wurden sie von korrupten Pentagon, Rüstungsfirmen betrogen und die gesamte NATO Hofschranzen Elite! Boeing, Lockhead & Martin, konnten jeden Schrott verkaufen und Rheinmetall, EADS sowieso.
Blöd bringt keine Story aus Kiew, oder mit Klitschko und Baerbock und Co. heulen ja nur noch herum
Geändert von navy (02.09.2024 um 09:37 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Der Hauptprotagonist dabei war der machtgeile egomane Säufer Boris Jelzin - seines Zeichens "Präsident" der RSFSR (dann der RF).
ER wollte die Sowjetunion "vernichten", um selber ein "Staatsoberhaupt" zu werden.
Ihm den Weg geebnet haben die Kommunisten des "August-Putsches" mit ihrem dilettantischen Versuch, durch den Putsch eine Neufassung des "Unionsvertrages" der Sowjetunion zu verhindern
Im März 1991 hatten 3/4 der Wähler in 9 "teilnehmenden Unionsrepubliken" eines Referendums für die Beibehaltung der UdSSR gestimmt. Danach wurde über einen geänderten (modernisierten) Vertrag verhandelt.
Die bevorstehende Unterzeichnung dieses Vertrages wollten die Putschisten verhindern - und haben es auch geschafft, allerdings mit anderen Folgen, als von ihnen beabsichtigt.
Es hat Jelzin und seine "Komplizen" erst in die Lage versetzt, bei ihrem zuvor geheimgehaltenen Treffen in Belowesch die "Auflösung" (Vernichtung) der Sowjetunion zu beschließen, zu verkünden und in der Folge zu bewerkstelligen.
Die Auflösung der UdSSR hat der heutige Präsident der RF schließlich auch als die
"größte geopolitische Katastrophe des Jahrhunderts"
gebranntmarkt.
- das klingt doch nicht nach "einvernehmlich in Einzelteile aufgelöst".
Geändert von Ennea Silvio P. (02.09.2024 um 10:04 Uhr)
Nicht nur das! Die kleinen baltischen NATO / EU Mikrostaaten muessen militaerisch zeitgleich und gemeinsam mit der Ukraine in die Russische Foederation zurueckgefuehrt werden. Die failed states Estland, Lettland und Litauen waren die ersten ehemaligen Republiken der UDSSR welche durch Geld erfolgreich zur EU und NATO Mitgliedschaft gekoedert wurden. Die Balten werden auf ewiglich Nehmerlaender von EU Foedergeldern sein. Dafuer haben sie sich wie Nutten an die NATO verkauft.
Vorher hatte sich die agressive Osterweiterung der NATO und EU ausschliesslich auf ehemaligen Mitgliedstaaten des Warschauer Paktes beschraenkt und ehemaligen Republiken der UDSSR waren ausgeschlossen.
Wenn die Regierung der Russischen Foederation die NATO und EU Mitgliedschaft der Ukraine erduldete, naehme das Politikgesindel der USA, NATO und EU der Reihe nach alle ehemaligen Republiken der UDSSR vor. Ehemalige Republiken der UDSSR waren:
Armenien
Aserbaidschan
Georgien
Estland
Kirgisien
Lettland
Litauen
Moldawien
Kasachstan
Ukraine
Tadschikistan
Turkmenien/Turkmenistan
Usbekistan
Weissrussland
UdSSR/Sowjetunion (Auszug)
...
2. Geographie
Lage
Die UdSSR umfasste ganz Osteuropa, ganz Nordasien sowie große Teile Zentralasiens. Im Osten wurde die UdSSR vom Pazifik, im Norden vom Nordpolarmeer, im Westen von Finnland, der Ostsee, Estland, Lettland, Litauen, Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn und Rumänien, im Süden von der Türkei, Iran, Afghanistan, China und der Mongolei begrenzt.
Die UdSSR erstreckte sich über 22.402.223 Quadratkilometer und zählte 290.100.023 Bewohner (1991).[1]
Topographie:
Verweise auf im Lexikon behandelte Länder, die bis 1991 Teil der Sowjetunion waren
Armenien, Aserbaidschan, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisien, Lettland, Litauen, Moldawien, Tadschikistan, Turkmenien/Turkmenistan, Ukraine, Usbekistan, Weißrussland/Belarus.
Historische Geographie
Das erste staatliche Gebilde auf dem Boden des einstigen Russischen Reiches nach der sogenannten Oktoberrevolution war die Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik (Rossijskaja Sovetskaja Federativnaja Socialističeskaja Respublika, RSFSR, gegr. am 7. November 1917). Mit dieser vereinigten sich – zum Teil gedrängt durch Einsatz der Roten Armee – die souveräne Ukrainische Sowjetrepublik (gegr. am 22. Januar 1919), die souveräne Litauisch-Weißrussische Sowjetrepublik (gegr. im März 1919) und die souveräne Transkaukasische Föderation (gegr. 1918), die Armenien, Aserbaidschan und Georgien umfasste.
Am 30. Dezember 1922 begründeten sie die „Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken“ (UdSSR). In den folgenden Jahren wurden die übrigen, nach 1917 entstandenen, noch unabhängigen Republiken auf dem Boden des einstigen Russischen Reiches mehr oder weniger gewaltsam der Sowjetunion einverleibt.
Die Grenzen der Sowjetunion vor dem Zweiten Weltkrieg entsprachen zum großen Teil denen des 1917 untergegangenen Russischen Reiches. Im Nordwesten jedoch hatten sich die einstigen russischen Ostsee-Gouvernements [Ostzejskie Gubernii] Estland, Livland und Kurland (= Estland und Lettland) im Jahr 1917 – die Schwäche der nach der Februar-Revolution 1917 gebildeten bürgerlichen „Provisorischen Regierung“ (Ministerpräsident: Aleksandr Kerenskij [1881–1970]) nutzend – ihre Unabhängigkeit von Russland erklärt und waren selbständige Staaten geworden. Auch Litauen, das als Teil „Kongresspolens“ nach den drei Teilungen Polens (1772, 1793, 1795) und seit dem Wiener Kongress 1814/1815 mit Polen dem Russischen Reich eingegliedert war, konnte sich während der Wirren nach dem Ersten Weltkrieg im Zuge der Wiedererrichtung Polens und der Neuordnung Ostmitteleuropas als eigenständige Republik etablieren (1918, international bestätigt im Vertrag von Riga/Rīga 1921). Das Großfürstentum Finnland trennte sich in den Revolutionswirren ebenfalls von Russland (6. Dezember 1917), ebenso wie im Südwesten Bessarabien: Am 6. Februar 1918 bat dessen Landesrat (Sfatul Ţării) das benachbarte Rumänien um militärischen Beistand gegen die auch Bessarabien bedrohende Rote Armee, woraufhin rumänische Verbände das Gebiet besetzten. Am 9. April 1918 wurde die Eingliederung Bessarabiens an Rumänien verkündet (am 20. Januar 1920 völkerrechtlich anerkannt).
Auch im Westen ergaben sich aus der Wiedererrichtung Polens verschiedene Grenzveränderungen. Zwischen den beiden im Ersten Weltkrieg Krieg führenden Blöcken, den Mittelmächten und den Alliierten, bestand grundsätzlich Einigkeit über die Wiederherstellung der Staatlichkeit Polens.
Während die Westgrenzen des künftigen Polens bereits im Friedensvertrag von Versailles (28.6.1919) weitgehend festgelegt waren, blieb die Frage der Grenzziehung zwischen Polen und der künftigen Sowjetunion offen. Als sich die deutschen Heeresverbände 1918 aus Ostmitteleuropa zurückzogen, stieß die noch im Aufbau befindliche Rote Armee nach, um – so die Kalkulation von Vladimir Il’ič Lenin (Ul’janov, 1870–1924) – Revolutionen im Westen zu befördern und dort politischen Einfluss zu gewinnen. Polnische Politiker (namentlich Marschall Józef Piłsudski [1867–1935], später Regierungschef Polens) wünschten die Wiederherstellung des territorialen Status von 1772. Um dem Vordringen der Roten Armee auf von Polen beanspruchte Territorien vorzubeugen, besetzten polnische Truppen 1919 Teile Weißrusslands und der Ukraine. Angesichts der polnischen Gebietsansprüche legte der „Oberste Rat der Entente“ in Paris am 8. Dezember 1919 eine Demarkationslinie (nach sprachlich-ethnischen Kriterien) zwischen Polen und der bolschewistischen RSFSR fest: die „Curzon-Linie“, die ungefähr der sowjetisch-polnischen Grenze nach dem Zweiten Weltkrieg entsprach.
Im sogenannten „Polnisch-Sowjetischen Krieg“ (1920/21) verschob sich der Frontverlauf wiederholt gravierend (polnische Besetzung Kiews/Kyjivs 7.–15. Mai 1920, Mitte August 1920 Vordringen der Roten Armee bis kurz vor Warschau/Warszawa, anschließend erfolgreiche polnische Gegenoffensive [„Wunder an der Weichsel“]). Auf Druck Englands und Frankreichs wurde schließlich ein Waffenstillstand geschlossen (12. Oktober 1920). Im Frieden von Riga (18. März 1921) akzeptierte Lenin, dessen Regime von mehreren Armeen der zarentreuen „Weißen“ aufs Äußerste bedrängt wurde, eine Grenzlinie, die den polnischen Vorstellungen eher entsprach. Sie verlief 200 bis 250 Kilometer östlich der „Curzon-Linie““: Polen wurde das westliche Weißrussland/Belarus (mit Brest-Litovsk/Brėst/Breść nad Bugiem, Grodno/Hrodna, Baranowitschi/Baranavičy/Baranowicze) sowie die westliche Ukraine (Wolhynien und Galizien mit Lemberg/L’viv/Lwów) zugesprochen.
Mit dem Geheimen Zusatzprotokoll zum deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt (23. August 1939), in dem Iosif Vissarionovič Stalin (Džugašvili, 1878–1953) und Adolf Hitler (1889–1945) ihre Interessensphären in Ostmitteleuropa absteckten, zielte die sowjetische Führung auf eine Revision der im Vertrag von Riga 1921 festgeschriebenen territorialen Verluste.
Bald nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs überschritt die Rote Armee, wie im Geheimen Zusatzprotokoll verabredet, die polnische Ostgrenze (17. September 1939). Die Grenze zwischen der sowjetischen und der deutschen Zone (mit Warschau) bildete im Wesentlichen der Fluss Bug. Am 30. November 1939 fiel die Rote Armee in Finnland ein („Winterkrieg“), das im Frieden von Moskau/Moskva (12./13. März 1940) erste Gebietsverluste hinnehmen musste. Nach erheblichen territorialen Gewinnen der Finnen im Anschluss an den deutschen Überfall auf die Sowjetunion mussten sich die finnischen Verbände, der sowjetischen Übermacht weichend, 1944 wieder aus Ost-Karelien zurückziehen und einen Separatfrieden mit der UdSSR (19. September 1944) abschließen. Im weiteren Verlauf des Zweiten Weltkriegs verlor Finnland schließlich die Region um Wiborg/Vyborg/Viipuri, das nordwestliche Umland des Ladogasees (mit der Klosterinsel Valamo), die Fischer-Halbinsel im Norden bei Murmansk sowie einen Gebietsstreifen östlich vom finnischen Salla an die Sowjetunion.
Im Frühjahr 1940 wurden – zunächst vorübergehend – die baltischen Staaten durch die Rote Armee besetzt, seit dem 18. September 1940 Bessarabien und die Nord-Bukowina mit Czernowitz/Černivci/Cernăuţi. Bei ihrem Vordringen nach Westen im „Großen Vaterländischen Krieg“ eroberte die Rote Armee 1944/1945 die seit 1941 von der Wehrmacht besetzten baltischen Staaten wieder, ebenso wie die umstrittenen ostpolnischen Gebiete, die Stalin dann auch auf den interalliierten Konferenzen von Jalta (4.–11. Februar 1945) und Potsdam (17. Juli – 2. August 1945) für die Sowjetunion beanspruchte.
Die UdSSR verfügte mit den Territorialgewinnen während und nach dem Zweiten Weltkrieg nicht nur über den gleichen territorialen Bestand wie das einstige Russische Reich, sondern hatte in Ostmitteleuropa mit den finnischen Abtretungen, mit dem nördlichen Ostpreußen, mit Ostgalizien, der Karpato-Ukraine und der nördlichen Bukowina ihre Grenzen sogar noch ein Stück nach Westen vorgeschoben.
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