User in diesem Thread gebannt : hmpf |

Was du an Nägeln in deiner Kappe hast, möchte ich lieber nicht wissen.
Dass die mRNA-Impfstoffe keine Gene in der DNS (DNA) "manipulieren", ist längst Stand der Wissenschaft, und nicht nur der "Pharmamafia", du Hornochse!
Kilometerweise gibt es dazu Literatur im Netz, auch wenn du intellektueller Rollatorschubser nicht mal ansatzweise die vielen Facetten der genetischen Wissenschaft verstehst.
Hier nur willkürlich ein paar auf die Schnelle herausgesuchte Artikel:
Beeinflusst der mRNA-Impfstoff unser Erbgut?
Die mRNAs werden bei der Impfung zwar in die Zellen eingeschleust, gelangen aber nicht in den Zellkern, wo sich unser Erbgut (DNA) befindet. Die mRNAs kommen folglich nur in einem vom Zellkern getrennten Teil der Zelle vor. Die mRNAs können auch nicht ohne weiteres in DNA umgeschrieben werden, da die dafür benötigten Proteine fehlen. Da der Körper die mRNAs innerhalb kurzer Zeit wieder abbaut, sind auch längerfristig Änderungen am Erbgut ausgeschlossen. Gewisse Viren wie die Retroviren sind in der Lage, ihre mRNA in DNA umzuschreiben und diese anschliessend ins Erbgut der infizierten Zellen zu integrieren. Dafür benötigen sie Proteine mit sehr spezifischen Funktionen. Diese Proteine kommen bei Coronaviren nicht vor.
[Links nur für registrierte Nutzer]Studienergebnisse müssen richtig interpretiert werden
Bei diesen Versuchen haben die Forscher in den Zellen auffällige DNA gefunden. Die DNA enthält Erbinformationen, die womöglich aus den Impfstoffen kommen. Diese „Impfstoff-DNA“ könne dann auch in das menschliche Erbgut eingebaut werden, befürchten Impfskeptiker. Dann würden die Impfstoffe das menschliche Erbgut verändern. Der Immunologe Reinhold Förster, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Immunologie sieht das anders:
"Das sind zwei komplett unterschiedliche Schritte. Und dazu liefert die Studie keinerlei Anhaltspunkte. Und sie hat es auch überhaupt nicht versucht zu untersuchen."
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Kein Nachweis einer Genomveränderung
Die Forschenden untersuchten dann die DNA in den mit Impfstoff behandelten Zellen und konnten tatsächlich kleine Stücke der BNT162b2-Sequenz nachweisen. Einen Einbau dieser DNA-Fragmente in das Erbgut der Zellen haben die Wissenschaftler*innen jedoch nicht nachgewiesen. Sie schreiben dies sei möglich und der Impfstoff könnte demnach Schäden im menschlichen Genom verursachen – Belege dafür liefern sie nicht. Insgesamt ist die Übertragbarkeit ihrer Entdeckung durch das gewählte experimentelle Setting auf die Anwendung beim Menschen fraglich.
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Nur weil du in deiner frühkindlichen Entwicklungsstufe stehen geblieben bist (deine infantile "Schandbank" eines schmollenden Kleinkindes ist ein eindeutiges Indiz für deine Retardierung) und bis heute noch wie ein verstockter und bockiger Dreijähriger herumkrakeelst, es gäbe überhaupt keine Viren (was für ein epochaler Hirnriss....), müssen andere Nutzer nicht deiner abgrundtiefen Dämlichkeit entsprechen.
Du gehörst in die Hände eines Fachmannes der entsprechenden medizinischen Disziplin..
Da findet man aber auch das Gegenteil:
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Da sage ich mal nichts zu:
Wenn man also diesen Hintergrund in Betracht zieht, kann man mit sehr großer Sicherheit sagen, dass die potentielle Gefahr, die von zurückgeschriebener RNA (Retrogenen) im Zusammenhang mit der Impfung ausgeht, deutlich geringer ist als die Gefahr, die von einer Infektion mit dem Coronavirus ausgehen kann, bzw. die von den natürlichen Zellprozessen ausgeht.
Man sollte eben solche Berichte nicht nur bruchstückweise herausgreifen und zitieren, sondern den gesamten Zusammenhang lesen und vor allem auch begreifen:
In der Masse dieser natürlichen Vorgänge fällt der mögliche zusätzliche Effekt durch eine mRNA Impfung kaum ins Gewicht. Es werden auch immer nur eine kleine Zahl von Zellen betroffen sein und wenn diese eine Mutation tragen, werden sie schnell durch andere Zellen ersetzt. Es ist nicht zu erwarten, dass injizierte mRNA in die Keimzellen übernommen wird, d.h. eine mögliche Vererbung kann man praktisch ausschließen.
Was hat das mit Ostdeutschland zu tun?
Diese Theorie der Erdölentstehung habe ich in der Schule nicht gelernt, und die wurde sicher auch nicht in der Sowjetunion unterrichtet.
Jeder Torfkopp kann nachvollziehen, daß Kohle aus abgestorbenen Bäumen und Pflanzen entsteht.
Bei Braunkohle findet man sogar noch Lignit, also Bäume, die nicht ganz verkohlt wurde.
Ähnlich läuft es mit Öl, nur, daß hier keine Baumstämme, sondern Faulschlamm der Grundbestandteil ist.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
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