Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Virtuel]

Ein Glück das Frankfurt besser aussieht.

Ändert das IRGENDETWAS an Kalkutta, wenn es in Frankfurt drei Straßen gibt, die so aussehen?

Laß Dich einfach retten von den BRICS....




Wie romantisch ....

[Hitman]

Viele Historiker bezeichnen die Region um die Ukraine,Belarus und Polen als ewige "bloodlands"...verfluchte Regionen...die den Krieg magisch anziehen.

Naja.. wem wunderts wenn auf der einen Seite Deutschland und auf der anderen Seite Russland liegt?

[Virtuel]

Ist das "virtuelle Mathe"?

Russland hat ca. 5% der Weltvorkommen als Reserven
Venezuela hat ca. 18% der Weltvorkommen als Reserven....

also hat Russland 4% der Vorkommen die Venezuela hat??!?!?

PS:
Sieht irgendjemand Großeuropa??

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Woher hast Du denn mal wieder diese Zahlen?

Die zehn wichtigsten Erdölförderer

• USA: 18,88 Mio. bpd.
• Saudi-Arabien: 10,84 Mio. bpd.
• Russland: 10,78 Mio. bpd.
• Kanada: 5,54 Mio. bpd.
• China: 4,99 Mio. bpd.
• Irak: 4,15 Mio. bpd.
• Vereinigte Arabische Emirate (VAE): 3,09 Mio. bpd.
• Brasilien: 2,9 Mio. bpd.

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[Virtuel]

Zitat von Nicht Sicher [Links nur für registrierte Nutzer]
Vidos ist privat. Alternativlink bitte.

Ansonsten: Die kiewer Nato-Front im Donbass scheint gerade zusammen zu brechen ...

Wenn Bild etwas Positives über die Ukraine berichtet, ist es die "westliche CIA und USA Arschkriecher-Lügenpresse"...

Wird aber etwas vermeintlich Negatives über die Ukraine berichtet, kann man plötzlich jedes Wort glauben und alles ist "richtig":

Das ist einfach nur dämlich! Das weiß jedes Kind.....





Da bricht gar nichts zusammen, die Russen haben mal wieder ein Dorf platt gemacht....

[Virtuel]

Zitat von Sheharazade [Links nur für registrierte Nutzer]

Ein Glück das Frankfurt besser aussieht.

Nö, in Frankfurt sieht es aus wie in Mumbai.....


Wie gesagt, die BRICS Staaten werden es uns schon "zeigen" - dem "dekadenten" Westen....

[Larry Plotter]

Deine Ausführungen sind wirklich gut ,dabei aber auch etwas pauschal,vom Gesamtbild her betrachtet,denn sehr viele Firmen waren durchaus konkurrenzfähig.
Zudem hatten etliche VEB erheblichen Grundbesitz,der durchaus beleihungsfähig war.

Die techn. Ings .der DDR waren gut ausgebildet,und hätten mit Sicherheit sehr schnell dazugelernt,von den sehr guten Beziehungen zu dem Rohstoffgiganten Russland mal ganz zui schweigen,zumal auch unzählige der Akademiker fließend russisch sprachen.

Durch die Nullsetzung wurden im Grunde Milliardenwerte vernichtet,denn die Lager waren voll,durch deren Planwirtschaft.

Die Juristenbengels der Treuhand waren in dieser Hinsicht wirtschaftlich zu ungebildet,von deren Chefin Frau Münchmeyer-eigentlich von Beruf Tochter einer Bankdynastie-verheiratete Breul,hat auch später noch viel Chaos zu Lasten der Staatskassen angerichtet..

Wir könnten über das Thema bestimmt noch mehrfach abendfüllend diskutieren,auch wenn ich dabei heftig in meinen Erinnerungen kramen müßte.

Mein Freund war Experte im Maschinenbau und war über die Nullsetzung ziemlich baff,da die DDR-Produkte in der BRD reichlich Absatz fanden ,da alle im dem Sektor nach my zertifiziert waren,wenn ich es
dunkel erinnere.
Nur so ein kleines Beispiel .
Ein Maschinenschraubstock oder Drehbankschraubstock-sorry ,bin da absoluter Laie in der Bezeichnung-kostete bei uns im Großhandel etwas über 600 DM aus DDR-Produktion.
Wir kauften diese bei den MBHs für 15 DM ,und verkauften diese an den Großhandel bei uns für 300 DM.

Alles in allem lese ich deine Kommentare immer aufmerksam.

An MABF hatte ich es schon geschrieben,
dazu kam die Verpfichtung das Personal für einen gewisen Zeitraum zu halten.
Die Kosten müssen auch berücksichtigt werden.
Beim Käufer der VEB's blieb sowieso das Risiko
der Modernisierung, Anpassung, suchen neuer Vertriebswege usw. usw.

Für die Treuhand war es eine ganz einfache Rechnung,....... was war für sie im Gesamten billiger?

Bei den VEB's, die schon vor der Wende nach Westen exportierten, waren die Einnahmen unter DDR-Bedingungen auskömmlich,
doch ab Juli 1990 stiegen deren Personalkosten beträchtlich. Und, was insgesamt noch dazu kommt, ab Oktober 1990 tickte die Uhr,
die "Arbeitsbedingungen" waren nach und nach westlichem Standard anzupassen und der lag über dem der DDR, welche sich wenig
um die Gesuundheit usw. der Beschäftigen kümmerte. Ein Investor muss immer die Gesamtaufwendungen, welche auf ihn zukommen,
berücksichtigen, und die waren im gesamten nicht ohne. Da war es nach 1991/1992 beim "östlichen Ausland" einfacher, denn deren
Standards blieben erstmal und beim EU-Beitritt wurden sowieso immer sehr lange Übergansfristen vereinbart, bei der Angleichung der
jeweiligen Wirtschaft.

Übrigens DAS würde auch bei der Ukraine so sein, welshalb ich bei DER grundsätzlich gegen einen schnellen Beitritt wäre.



Was die Treuhand an sich betraf, so galt das Gleiche, wie für die Bürokratie.
Die "guten" Leute "im Westen" hatten ja ihre Jobs, und weil sie "gut" waren, hatten sie auch ihre Karrieren und nicht die Notwendigkeit
sich "neue Arbeit" zu suchen. Nur in der Politik gab es Ausnahmen, weil dort mehr das Thema Beziehungen galt und gilt.

[Soshana]

Frische Ukrainer gehen an die Donbassfront.

Laut Alexander Mercouris soll die Lage fuer die Ukraine an der Ostfront dramatisch sein. So etwas haette er in den ganzen 3 Jahren nicht gesehen, also diesen Zusammenbruch der NATO-Stellungen im Osten.

Die Russen ruecken jetzt schon pro Tag mehrere Kilometer vor. Das sei kein Stellungskrieg mehr:

Zelensky Announces ‘Victory Plan’; Rus Captures Novogrodivka, Konstantynovka, Enters Selidovo; Rus Warns US

by Alexander Mercouris

August 28, 2024



Quelle:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Zudem sollen laut dem russischen Militaerexperten Andrei Martyanov die Verluste der NATO massiv sein.



Quelle:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Viele dieser neuen Rekruten in Ihrem Video oben werden jetzt zur Schlachtbank gefuehrt.

Das ist alles NATO-Frischfleisch fuer den hungrigen russischen Fleischwolf.

Ich kann den Ukrainern nur zur Befehlsverweigerung raten !

[Soshana]

An MABF hatte ich es schon geschrieben,
dazu kam die Verpfichtung das Personal für einen gewisen Zeitraum zu halten.
Die Kosten müssen auch berücksichtigt werden.
Beim Käufer der VEB's blieb sowieso das Risiko
der Modernisierung, Anpassung, suchen neuer Vertriebswege usw. usw.

Für die Treuhand war es eine ganz einfache Rechnung,....... was war für sie im Gesamten billiger?

Bei den VEB's, die schon vor der Wende nach Westen exportierten, waren die Einnahmen unter DDR-Bedingungen auskömmlich,
doch ab Juli 1990 stiegen deren Personalkosten beträchtlich. Und, was insgesamt noch dazu kommt, ab Oktober 1990 tickte die Uhr,
die "Arbeitsbedingungen" waren nach und nach westlichem Standard anzupassen und der lag über dem der DDR, welche sich wenig
um die Gesuundheit usw. der Beschäftigen kümmerte. Ein Investor muss immer die Gesamtaufwendungen, welche auf ihn zukommen,
berücksichtigen, und die waren im gesamten nicht ohne. Da war es nach 1991/1992 beim "östlichen Ausland" einfacher, denn deren
Standards blieben erstmal und beim EU-Beitritt wurden sowieso immer sehr lange Übergansfristen vereinbart, bei der Angleichung der
jeweiligen Wirtschaft.

Übrigens DAS würde auch bei der Ukraine so sein, welshalb ich bei DER grundsätzlich gegen einen schnellen Beitritt wäre.



Was die Treuhand an sich betraf, so galt das Gleiche, wie für die Bürokratie.
Die "guten" Leute "im Westen" hatten ja ihre Jobs, und weil sie "gut" waren, hatten sie auch ihre Karrieren und nicht die Notwendigkeit
sich "neue Arbeit" zu suchen. Nur in der Politik gab es Ausnahmen, weil dort mehr das Thema Beziehungen galt und gilt.

Die Ukraine wird das als Staat nicht mehr ueberleben.

Russland wird das gesamte Gebiet erobern, weil die NATO von dort gaenzlich und zu 100 % verschwinden muss.

Davon sind immer mehr Russen ueberzeugt. Das Stimmungsbild der Russen gegenueber den lieben "Bruedern und Schwestern" in der Ukraine hat sich total gewandelt.

Den Nazis in der Ukraine wird jetzt der Kopf abgeschlagen.

Zudem geht es um die Demilitarisierung der NATO, die in der Ukraine im vollen Gange ist.

Von der NATO wird am Ende nicht viel uebrig bleiben.

[Soshana]

Wenn Bild etwas Positives über die Ukraine berichtet, ist es die "westliche CIA und USA Arschkriecher-Lügenpresse"...

Wird aber etwas vermeintlich Negatives über die Ukraine berichtet, kann man plötzlich jedes Wort glauben und alles ist "richtig":

Das ist einfach nur dämlich! Das weiß jedes Kind.....





Da bricht gar nichts zusammen, die Russen haben mal wieder ein Dorf platt gemacht....

Die NATO-Offensive im Raum Kursk soll sich als Bumerang erwiesen haben:

...
zu Starmers weitreichenden Bemühungen, offene westliche Maßnahmen gegen Russland zu erzwingen, sagte ein "Verteidigungsexperte" der Times: "Wenn es so aussieht, als ob die Briten ihren NATO-Verbündeten zu weit voraus sind, könnte dies kontraproduktiv sein. Diese Analyse ist vorausschauend, denn es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass Londons jüngster Versuch, die Spannungen zu verschärfen und die USA und Europa immer tiefer in den Sumpf des Stellvertreterkriegs zu ziehen, bereits höchst " kontraproduktiv " war und ziemlich spektakulär zum Bumerang geführt hat. Tatsächlich scheint es so, als hätte Washington endlich genug von Londons eskalierenden Duldungen. In wiederholten Pressekonferenzen und Medienbriefings seit dem 6. August haben sich US-Beamte entschieden von dem Einfall in Kursk distanziert, jede Beteiligung an seiner Planung oder Ausführung bestritten oder sogar von Kiew vorgewarnt worden. Das Empire House Journal Foreign Policy hat berichtet, dass der Schlag der Ukraine das Pentagon, das Außenministerium und das Weiße Haus unvorbereitet getroffen hat.
...

Quelle:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Natuerlich werden die NATO und das Pentagon nie zugeben, dass sie die Kursk-Offensive geplant und organisiert haben.

Der russische Auslandsgeheimdienst SVR sieht das ja anders:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Schoen aber zu sehen, dass die NATO-Faschisten jetzt am Zurueckrudern sind, nachdem sie erkannt haben, dass die Kursk-Offensive auf ganzer Linie gescheitert ist.

[Soshana]

Alexey Leonkov zum aktuellen NATO-Debakel in Kursk und an der Ostfront. Er ist russischer Militaerexperte.

Mal ein Gegenbild zu den NATO-Propagandisten in der BILD und auf WELT-TV.

Simultanuebersetzung im Untertitel mit dem Raedchen aktivierbar.