Chemtrails, Geo-Engineering

[Chronos]

Und man erkennt deutlich das sich die Streifen hinter den Flugzeugen auflösen (unten links im Bild).

Was sollen Kondensstreifen denn sonst tun als sich nach einiger Zeit (je nach Luftdruck, Temperatur, Feuchte und Triebswerkszustand) aufzulösen?

Als Stangen vom Himmel fallen?

[Le Bon]

Absolut korrekt!

Danke, aber wir beide sind ja auch Piloten!

Durch die Abkühlung ensteht doch erst der Kondensstreifen. Weggehen tut er durch Absinken und Erwärmung. Bei Inversion durch eine Warmfront in der Höhe kann die Luft nicht absinken und sich erwärmen, deshalb bleibt der Kondensstreifen.

Ich weiß ja nicht , wie alt Du bist, aber da ich vor 2001 schon erwachsen war, habe ich nirgendwo "Kondens"streifen gesehen, die von Horizont bis Horizont gehen. Es ist 100 Pro geoengineering. Und der Kondensstreifen sinkt nicht ab, jedenfalls nicht sehr tief, bevor die Umgebungstemeratur ihn aufgelöst hat. Und... Warmfront in 30.000 f? *LOL*

Nachtrach: Die Mehrheit, die ja an die Coronalüge, an die positive(!) Wirkung der mRNA Giftplörre, an die pöhsen Trump und Putin, an die anthropogene Klimaerwärmung durch CO2 und an die deutsche Schuld glaubt(!), also nix weiß(!),leugnet auch Chemtrails. Ich halte diese Leute für wirklich geisteskrank. Dank maximaler Gehirnverdreckung durch Schule, Uni und Medien! Dazu ein Zitat von von Schiller:

[Chronos]

Ich hab das in den 70gern im Rahmen meiner Flugschulung alles mal ganz professionell gelernt, aber solche Kondensstreifen hat es damals nicht gegeben.

Natürlich gab es auch damals schon Kondensstreifen, allerdings aufgrund der damals üblichen schwächeren Antriebe (Propeller, Turboprop oder deutlich schwächere Turbinen als heute) ziemlich schwächere Kondensationsfahnen.

Ist doch logisch.

Hier zur Gegenüberstellung ein Militärjet, an dessen Tragflächen-Abrisskanten aufgrund der Verwirbelungen und des Unterdrucks Kondensation entstanden ist:

[Chronos]

Danke, aber wir beide sind ja auch Piloten!
Ich weiß ja nicht , wie alt Du bist, aber da ich vor 2001 schon erwachsen war, habe ich nirgendwo "Kondens"streifen gesehen, die von Horizont bis Horizont gehen. Es ist 100 Pro geoengineering. Und der Kondensstreifen sinkt nicht ab, jedenfalls nicht sehr tief, bevor die Umgebungstemeratur ihn aufgelöst hat. Und... Warmfront in 30.000 f? *LOL*

Dass du im Jahr 2001 keine Kondensstreifen gesehen hast, hat vermutlich einen ganz anderen Grund als die angebliche Nichtexistenz von Kondensstreifen, denn ich habe die Kondensstreifen schon in den Sechzigern in meiner Gegend in Südwestdeutscheland in den Sinkflug-Korridoren von Stuttgart und Zürich-Kloten sehen können

[Differentialgeometer]

Was sollen Kondensstreifen denn sonst tun als sich nach einiger Zeit (je nach Luftdruck, Temperatur, Feuchte und Triebswerkszustand) aufzulösen?

Als Stangen vom Himmel fallen?

er meinte das als Gegenteil zu den heute üblichen, länger erhaltenen Kondensstreifen.

[Hitman]

Dass du im Jahr 2001 keine Kondensstreifen gesehen hast, hat vermutlich einen ganz anderen Grund als die angebliche Nichtexistenz von Kondensstreifen, denn ich habe die Kondensstreifen schon in den Sechzigern in meiner Gegend in Südwestdeutscheland in den Sinkflug-Korridoren von Stuttgart und Zürich-Kloten sehen können

Chronos auch wieder hier?

[Gero]

Dass du im Jahr 2001 keine Kondensstreifen gesehen hast, hat vermutlich einen ganz anderen Grund als die angebliche Nichtexistenz von Kondensstreifen, denn ich habe die Kondensstreifen schon in den Sechzigern in meiner Gegend in Südwestdeutscheland in den Sinkflug-Korridoren von Stuttgart und Zürich-Kloten sehen können

Mit diesem Foristen ist keine rationale Diskussion möglich.
Er biegt sich alles zurecht wie es ihm gerade passt.

[Chronos]

er meinte das als Gegenteil zu den heute üblichen, länger erhaltenen Kondensstreifen.

Es ist ja eigentlich auch ganz logisch, dass eine größere Menge an zu höherer Temperatur aufgeheizter Luft mehr und länger anhaltende Kondensation nach dem Austritt aus dem Triebwerk länger erzeugt, als weniger Luft mit niedrigerer Austrittstemperatur.

Eigentlich sind solche Diskussionen in einem ehemaligen HighTech-Land nur noch beschämend und werden nur noch von ein paar wenigen offensichtlich Verhaltensgestörten zu Pöbeleien und Stänkereien benutzt.

[Differentialgeometer]

Es ist ja eigentlich auch ganz logisch, dass eine größere Menge an zu höherer Temperatur aufgeheizter Luft mehr und länger anhaltende Kondensation nach dem Austritt aus dem Triebwerk länger erzeugt, als weniger Luft mit niedrigerer Austrittstemperatur.

Eigentlich sind solche Diskussionen in einem ehemaligen HighTech-Land nur noch beschämend und werden nur noch von ein paar wenigen offensichtlich Verhaltensgestörten zu Pöbeleien und Stänkereien benutzt.

Ich find VTn super; allerdings ist diese so beknackt, dass ich nie verstehen werde, warum das überhaupt Thema ist….

[Minimalphilosoph]

Da wurde doch nichts vertuscht, denn wir alle wissen doch davon. Bis in die letzten Einzelheiten.

Es mag sicher einen ganz kleinen Personenkreis gegeben haben, denen etwas am Verschweigen lag, aber das war ja nur eine kurze Zeit und wurde dann durch Unmengen an Berichten und Beweisen absolet.

Und nochmals zurück zu den Chemtrails: Zehntausende Mitarbeiter der Luftfahrtindustrie und des fliegenden Personals im In- und Ausland hätten doch längst etwas durchsickern lassen, wenn etwas an der Story dran wäre.

Völlig auszuschließen.

Aber erst seit heute oder ein paar Jahre nach der "Tat".

Ich denke du hast mich verstanden. Zumal du eben das Argument der Mitwisserschaft im selbigen Beitrag wieder anführst. Ich denke eben doch das es ginge, solche Dinge geheim zu halten.