Stoppt die Islamisierung!

[Reiner Zufall]

Europa schaufelt sich sein eigenes Grab.
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Das ist Absicht.
Schon am 7.5.2016 forderte der Vizepräsident der EU-Kommission Frans Timmermans die Mitglieder des EU-Parlaments, ihre Anstrengungen zu verstärken, „monokulturelle Staaten auszuradieren“ und den Prozess der Umsetzung der „multikulturellen Diversität“ bei jeder einzelnen Nation weltweit zu beschleunigen. [Links nur für registrierte Nutzer]

Die Masseneinwanderung von moslemischen Männern nach Europa sei ein Mittel zu diesem Zweck. Kein Land solle der unvermeidlichen Vermischung entgehen, vielmehr sollen die Zuwanderer veranlasst werden, auch „die entferntesten Plätze des Planeten zu erreichen, um sicherzustellen, dass nirgends mehr homogene Gesellschaften bestehen bleiben.“

Der jewisse Yascha Mounk bezeichnet unser heutiges Zusammenleben in diversen Demokratien als „ein großes Experiment“. In seinem gleichnamigen Buch stellt er sich der Frage, wie ein friedliches und gerechtes Zusammenleben in Zeiten multiethnischer und multireligiöser Gesellschaften funktionieren kann, welche Hindernisse es zu überwinden gilt, aber auch welche Gefahren lauern, sollte uns das Experiment nicht gelingen.
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Am 20.2.2018 erklärte er uns ungeniert in den ARD Tagesthemen das »große Experiment« Diversität ein einzigartiges historisches Experiment sei, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische umzuwandeln.

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass auf die Moslems geschoben wird, uns umzuvolken, dabei ist es die Absicht der Weltbeherrscher, Europa zu vernichten.

Die Fraktion Identität und Demokratie im Europäischen Parlament, hatte enthüllt, dass die EU 36,5 Millionen Euro an Gruppen mit Verbindungen zur Muslimbruderschaft überwiesen hat, die Europa islamisieren wollen.
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[Olliver]

Das ist Absicht.
Schon am 7.5.2016 forderte der Vizepräsident der EU-Kommission Frans Timmermans die Mitglieder des EU-Parlaments, ihre Anstrengungen zu verstärken, „monokulturelle Staaten auszuradieren“ und den Prozess der Umsetzung der „multikulturellen Diversität“ bei jeder einzelnen Nation weltweit zu beschleunigen. [Links nur für registrierte Nutzer]


Der jewisse Yascha Mounk bezeichnet unser heutiges Zusammenleben in diversen Demokratien als „ein großes Experiment“. In seinem gleichnamigen Buch stellt er sich der Frage, wie ein friedliches und gerechtes Zusammenleben in Zeiten multiethnischer und multireligiöser Gesellschaften funktionieren kann, welche Hindernisse es zu überwinden gilt, aber auch welche Gefahren lauern, sollte uns das Experiment nicht gelingen.
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Am 20.2.2018 erklärte er uns ungeniert in den ARD Tagesthemen das »große Experiment« Diversität ein einzigartiges historisches Experiment sei, eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische umzuwandeln.

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass auf die Moslems geschoben wird, uns umzuvolken, dabei ist es die Absicht der Weltbeherrscher, Europa zu vernichten.

Die Fraktion Identität und Demokratie im Europäischen Parlament, hatte enthüllt, dass die EU 36,5 Millionen Euro an Gruppen mit Verbindungen zur Muslimbruderschaft überwiesen hat, die Europa islamisieren wollen.
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[Differentialgeometer]

Ich finde es lustig, dass die Linken Dinge fordern, die sogar für mich als Muslim unerhört sind. Wenn Krabatbdas läse, würde er vermutlich einen Herzkasper bekommen.

[Kikumon]

Sie ist total bescheuert!

Demnächst fängt der Papst damit an. Ein Klima-Freak ist er ja schon.

[Blasphemist]

Auszug aus dem Buch " Das Dschihad-System - Wie der Islam funktioniert " von Manfred Kleine-Hartlage

Der Chaibar-Vertrag gehört zu den Grundlagen des islamischen Rechts, soweit es die Behandlung der
" Ungläubigen" betrifft: Die daraus - in Verbindung mit den einschlägigen Koranstellen - entwickelte
Doktrin lautet, das nicht nur das Eigentum der " Ungläubigen ", sondern auch diese selbst der
islamischen Umma, also der Gemeinschaft der Muslime gehören.

Der bedeutende mittelalterliche Rechtsgelehrte Ibn Taimiya, dessen Werke auch heute noch autoritative
Geltung haben, umschrieb es so :
Diese Güter ( die Beute ) haben die Bezeichnung " Fai " bekommen, weil Gott sie den Ungläubigen
abgenommen hat, um sie den Muslimen zurückzugeben. Im Prinzip hat Gott die Güter dieser Welt
nur geschaffen, damit sie ihm dienen. Die Ungläubigen übergeben also auf ganz erlaubte Weise
ihre Person, mit der sie Gott keineswegs dienen, und ihre Güter, die sie keineswegs benutzen,
um Gott zu dienen, den treuen Gläubigen, die Gott dienen ; Gott gibt das ihnen Zustehende zurück.
So gibt man einem Menschen das Erbe zurück, dessen er beraubt worden ist, selbst wenn er es noch nicht
in Besitz genommen hat.

Der Umma steht das Recht zu, die "Ungläubigen" zu berauben, zu versklaven und zu töten;
jedenfalls nach unseren Begriffen. Nach islamischen Begriffen ist der Raub kein Raub,
weil die Güter der Ungläubigen ohnehin der Umma gehören; ist die Versklavung keine Versklavung,
weil Nichtmuslime sowieso rechtmäßig Sklaven der Muslime sind. Nur die Tötung ist
tatsächlich Tötung; aber verboten ist sie nicht.

Fazit: Nach dieser Wüstenräuber-Logik ist das was immer die Nichtmuslime besitzen,
den Muslimen gestohlen worden. Verboten sind den Muslimen Raub, Versklavung und
Tötung erst dann, wenn die Muslime von sich aus und auf Basis eines Vertrages
( der " Dhimma" , eines Schutzvertrages ) auf die Ausübung dieser Rechte -
nicht etwa auf die Rechte selbst - verzichtet haben.
Aber wie man schon am Werdegang des Chaibar-Vertrags sehen konnte wurde dieser bereits
vom Kalifen Omar wieder annulliert.

[Olliver]

Die fortschreitende Islamisierung muss gestoppt werden.

Remigration!

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[Differentialgeometer]

Die fortschreitende Islamisierung muss gestoppt werden.

Remigration!

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Bevor so Dullies wie Du was daran machen, hat dein (Traum)haus bereits Minarett.

[Olliver]

Bevor so Dullies wie Du was daran machen, hat dein (Traum)haus bereits Minarett.

[Kikumon]

Es ist erstaunlich, dass der Herr Mathematiker hier Reklame für Mohammeds Ideologie machen darf.

[Differentialgeometer]

Es ist erstaunlich, dass der Herr Mathematiker hier Reklame für Mohammeds Ideologie machen darf.

Erstaunlich ist es, dass ein Schabbesgoi wie Du hier schreibt, die den Jodels am liebsten hintenrein kriechen würde.