Für die Russen ist das jetzt ein Verteidigungskrieg. Je länger Putin eine Reaktion verzögert, desto wütender werden die Russen. Die Ukrops werden weiter im Gebiet Kursk vorgehen.
Es sind nur 50 km bis nach Kursk und der Kurtschatow KKW Anlage.
Also muss jetzt die gesamte Armee und alle verfügfbaren Ressourcen genutzt werden.
Jetzt müssen hohe Mengen an Waffen und Ausrüstung produziert werden, auch und vor allem im Ausland, vor allem im Iran und Nordkorea.
Das bedeutet Technologietransfer, Rüstungsverträge und Bau von Produktionsstätten im Iran.
Was die russische Armee vor allem jetzt benötigt ist Ausrüstung für den Soldaten. Infrarotsichtgeräte, optische und elektronische Geräte zur Feinderkennung,
Störmittel und Waffen gegen Drohnen (spezielle Patronen mit Kevlarfäden) moderne Schützenpanzer mit verbesserten Schutz und Bewaffnung vor allem gegen Minen,
Panzerabwehrraketen und Drohnen. Die Iraner besitzen bereits eine 12,7 mm ferngesteuerte Vierlings-Geschützplattform mit selbstauslösender Munition.
Und vor allem müssen die Soldaten in der Benutzung dieser Waffen ausgebildet werden. Das würde eine ganz andere Form der Grundausbildung in der Armee bedeuteten.
Die Ukrops sollen ganz Sudscha unter Kontrolle haben.