Der Schutzbund für das Deutsche Volk e.V., gegründet 1981 von deutschen Hochschulprofessoren, war meine erste Quelle zum Studium des Bevölkerungsaustauschs (Ersetzungsmigration und demografischer Genozid an Deutschen in der BRD).
Nun macht er aus Angst vor einem Zuvorkommen von Faeser zu, wie auch andere Vereine sich derzeit vorsorglich selbst auflösen.
Es ergeht somit die Bekanntmachung:
Der Verein Schutzbund für das Deutsche Volk e.V. mit Sitz in München ist aufgelöst. Zum Liquidator ist Herr Dirk Pott gewählt worden. Die Gläubiger des Vereins werden aufgefordert, sich beim Liquidator zu melden.
Rückblick und Ausblick
Hinter uns liegen 43 Jahre Schutzbund. Sein Anliegen war das natürlichste, was sich ein Volk wünschen kann: Die Erhaltung seiner Substanz in seiner Heimat und Kultur. Dafür wurden vielfältige Aktivitäten unternommen:
Von der Initiative „Die Identität des deutschen Volkes“ der Professoren Doehring, Hepp, Schmidt-Kaler und Schröcke, RA Philipp und Staatssekretär Uhlitz, über vielfältige Eingaben und Vorschläge zur Familienförderung an die Abgeordneten und Minister und den vielen Flugblättern: „Vielfalt durch Abgrenzung“, „Unser Land“, „Rückführung statt Einwanderung“, „Familie, Arbeit und Heimat“, „Fühlen Sie sich in Deutschland noch zuhause?“, „Aufruf zum Handeln“, „Recht zum Widerstand“, „Mehr deutsche Kinder!“, „Rettet die Familie!“ und „Was tun?“. Mit den Spenden wurden deutsche Schulvereine und Initiativen unterstützt.
In Fretterode (Thüringen) konnte ein Denkmal für die Opfer von Flucht und Vertreibung seit 1914 errichtet werden.
Seit 2018 wurde, der Anregung eines Mitgliedes folgend, der Hohe-Meißner-Preis verliehen. In diesem Jahr posthum an den im Frühjahr verstorbenen unermüdlichen Kämpfer Jürgen Schützinger.
Hunderttausende Flugblätter, Anfragen und Initiativen argumentierten rational und appellierten an die Vernunft der Handelnden. Doch der Erfolg blieb aus. Bei den politisch Verantwortlichen stießen unsere Aktivitäten auf taube Ohren und zunehmend auf Ablehnung, was die Beobachtung durch den sogenannten Verfassungsschutz zur Folge hatte. Es zeigte sich aber, daß die Überfremdung und Umvolkung durch die Masseneinwanderung kein Zufall war, sondern ein von oben vorgegebenes und hartnäckig verfolgtes Ziel.
Nun liegen die Folgen unübersehbar vor uns und immer mehr Menschen bekommen sie in ihrem Lebensumfeld zu spüren. Wir haben eine starke Zunahme der Gewaltkriminalität und erstmals geben sogar die Etablierten zu, daß diese zum überwiegenden Teil von den Einwanderern ausgeht. In Bremen empfiehlt die Polizei den Frauen, abends die Innenstadt zu meiden. Pro Tag gibt es 25 Messerangriffe und nur die wenigsten werden von den Medien mitgeteilt. In den Schulen sind die deutschen Kinder zur Minderheit geworden und es wird vielleicht noch 20 Jahre dauern, bis die Deutschen zur größten Minderheit im eigenen Land werden. Dies alles kommt nun auf der emotionalen Ebene bei den Menschen an: „Wer nicht hören will, muß fühlen.“
Während die politische Klasse an der Agenda der Umvolkung festhält und die Kritiker zunehmend kriminalisiert, erkennen immer mehr Menschen die dreiste Absicht: Die Abschaffung des Staatsvolkes. Nun fallen die Argumente, die der Schutzbund seit über vier Jahrzehnten vertreten hat, auf fruchtbaren Boden. Und damit können wir auch mit einem positiven Gedanken unsere bisherige Form der politischen Arbeit beenden: Die Naturgesetze lassen sich nicht verbiegen. Die Natur straft die Wahnvorstellungen der herrschenden Politik. Wir stehen vor deren Scheitern. Und damit ist der bisherige Kampf nicht umsonst gewesen und auch noch nicht beendet.
Wir bedanken uns bei allen unseren Spendern, Mitgliedern und Freunden und wünschen Ihnen Gesundheit und die frohe Hoffnung auf die Zukunft unseres großartigen deutschen Volkes.
Der Vorstand des SDV
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