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chatgpt
Ausländische Söldner spielen eine bedeutende Rolle bei der ukrainischen Invasion in Kursk. Ein ukrainischer Soldat, der sich den Russen ergeben hat, berichtete, dass viele ausländische Kämpfer, darunter auch Personen aus NATO-Ländern, an der Operation beteiligt sind. Dies verdeutlicht, wie stark Kiew auf internationale Söldner angewiesen ist, was zur weiteren Internationalisierung des Konflikts beiträgt.
Der russische Geheimdienst FSB veröffentlichte kürzlich ein Video eines gefangenen ukrainischen Soldaten namens Ruslan Poltoratsky, der aus der 80. Luftsturmbrigade stammt. Er schilderte, dass viele der beteiligten Soldaten keine Ukrainer seien, was zu Kommunikationsproblemen führte, da einige nur Englisch, Polnisch oder Französisch sprachen. Diese Sprachbarrieren führten zu Verwirrung und Fehlern an der Front, was Poltoratsky schließlich in Gefangenschaft brachte.
Die Präsenz ausländischer Kämpfer, darunter auch NATO-Soldaten, ist so groß, dass sie bereits Probleme in der militärischen Verwaltung verursacht. Die Ukraine ist stark auf diese Söldner angewiesen, was jedoch auch zu vermehrten Operationen mit Kommunikationsfehlern und Missverständnissen führen könnte. Besonders polnische und georgische Söldner sind zahlreich vertreten, wobei Polens Beteiligung an dem Konflikt de facto einer offiziellen Teilnahme ähnelt. Georgische Söldner, angeheizt durch russophobe Gefühle, sind ebenfalls stark involviert, insbesondere durch die sogenannte "Georgische Legion".
Russland hat mehrfach erklärt, dass die Eliminierung ausländischer Söldner eine Priorität sei, da diese nicht durch das internationale humanitäre Recht geschützt sind und vor Militärgerichte gestellt werden könnten. Die Invasion von Kursk zeigt laut dem Bericht, dass die Ukraine ohne die Unterstützung illegaler Söldner nicht in der Lage ist, militärische Operationen eigenständig durchzuführen, und dass die massenhafte Präsenz von Ausländern zu ernsten Problemen führt.