Verarsche und Betrug mit Vorsatz und eine gute Quelle!
Verbrechens Dokumentation, für einen Impfstoff, ohne jede Wirkung und den Biontecht, Regierungs Lügen: (95 % Wirkung) Wo Nichts ist, kann man auch Nichts reales dagegen machen
Pfizer-CEO Bourla verweigerte die Teilnahme am EU-Sonderausschuss zur Corona-Pandemie. Eine ranghohe Vertreterin gab Auskunft zu wissenschaftlichen Vorgängen bei der Impfstoff-Entwicklung. Demnach existierten vor der weltweiten Marktzulassung keinerlei Evidenz oder Daten, dass die Impfung eine Infektion verhindern könnte. Das Unternehmen setzte "alles auf Risiko".
Am 10. Oktober tagte in Straßburg im EU-Parlament ein "Sonderausschuss zu den Erkenntnissen aus der COVID-19-Pandemie und Empfehlungen für die Zukunft". Offiziell eingeladen wurde zu dieser Veranstaltung auch Albert Bourla, Vorsitzender und Geschäftsführer (CEO) des amerikanischen Pharmakonzerns Pfizer. Dieser sagte jedoch kurz vorher, ohne Angabe von Gründen, ab. Bestandteil der Anhörung war der jüngste Prüfbericht des Europäischen Rechnungshofes. Dieser hatte erneut Fragen über die weiterhin unbekannten Verhandlungsdetails zu dem milliardenschweren Impfstoff-Deal zwischen dem Pharmaunternehmen und der EU aufgeworfen.
Auch sollten Detailfragen zu dem von Pfizer auf den Markt gebrachten Wirkstoff Comirnaty® an den CEO gerichtet werden können. Stellvertretend war nun Janine Small für die EU-Abgeordneten anwesend, die regionale Präsidentin "des Geschäftsbereichs Impfstoffe, Internationale entwickelte Märkte bei Pfizer Inc." Sie ist seit 1988 bei dem Unternehmen tätig, also eine Kennerin der Materie. Ebenfalls anwesend war ein Vertreter des deutschen Pharmaunternehmens CureVac.
Auf eine eindeutig formulierte Frage des holländischen Abgeordneten Rob Roos (Partei JA21 - konservative Liberale), bestätigte oder überraschte die Pfizer-Marketing-Präsidentin in ihrer Antwort die Anwesenden mit der Aussage: Vor den finalen Zulassungsanträgen und der daraus resultierenden bedingten Zulassung des Pfizer-Präparats Comirnaty® im Dezember 2020 war seitens des Unternehmens bei der Einführung des Impfstoffs nicht bekannt, ob dieser die Verbreitung von SARS-CoV-2 stoppen kann. Ob also die Übertragung von SARS-CoV-2 von Mensch zu Mensch durch eine Injektion verhindert wird.
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Dezember 2020 war seitens des Unternehmens bei der Einführung des Impfstoffs nicht bekannt, ob dieser die Verbreitung von SARS-CoV-2 stoppen kann. Ob also die Übertragung von SARS-CoV-2 von Mensch zu Mensch durch eine Injektion verhindert wird.
Kommentar: Wie von Anfang an von vielen alternativen Medien kritisiert, war diese Impfkampagne ein Experiment und die Teilnehmer die Meerschweinchen.
Und ich lebe immer noch, als Ungeimpfter