ich habe in meiner email, (wegen dem Stürzenberg Mann, mit blauer Jacke, weisser Hose: Nr. 5) auch die Bundesstaatsanwaltschaft aufgefordert, endlich diesen CO2 Betrug mit den Zertifikaten gegen die Ministerien zu beginnen, denn jeder Trottel weiß weiß das man nur aus saubersten Süßwasser, Wasserstroff gewinnen kann. Milliarden System Betrug der Ministerien und wie Desertec.
Es wird nur noch gelogen, betrogen gerade um die Zustände von Deutschland, was von Dumm Kriminellen Abzockern geplündert wird. Deutschland vertrocknet, eine der System Lügen der Grünen Institute, wo es keine Wissenschaftler gibt, sondern:Soziologen, Politologen und andere Hirnlose Spinner in diesen kriminellen Enterprise, der Grünen Institute, PIK und Co.
Gastautor / 12.08.2024 / 06:00
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In Deutschland herrscht kein Wassermangel
Von Uta Böttcher.
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Uta Böttcher ist Diplom-Geologin, mit dem Fachbereich angewandte Geologie, speziell Hydrogeologie.
Journalistische Märchenstunden
Am häufigsten kommt es zu Problemen, wenn auf einen Schlag sehr viel mehr Wasser angefordert wird, als in der Planung des Wasserversorgers vorgesehen ist. Zum Beispiel, wenn im Hochsommer wegen Corona-Maßnahmen mehr Menschen als üblich ihren Urlaub im eigenen Garten verbringen und daher alle gleichzeitig ihren Pool füllen möchten. Und es gibt in Deutschland auch Regionen, die in trockenen Jahren durch die geologischen Gegebenheiten, also die Gesteine, die den Grundwasserspeicher bilden, zu Wasserknappheit neigen. Auch das kann sich auf die Trinkwasserversorgung auswirken. Engpässe in der Trinkwasserversorgung kann es örtlich begrenzt also tatsächlich geben, wenn die Infrastruktur in der Trinkwasseraufbereitung und im Trinkwassernetz unzureichend, nicht passend, veraltet oder defekt ist, das Wassermanagement nicht angepasst ist oder die geologischen Gegebenheiten dies zulassen.
Journalistische Märchenstunden sind also Schlagzeilen wie diese: „37 Grad im Schatten – und aus dem Wasserhahn kommen nur einzelne Tropfen. Das könnte in Zukunft immer mehr Regionen in Deutschland drohen. Hitzesommer und Dürreperioden haben die Grundwasserstände in den letzten Jahren deutlich absinken lassen. Das Trinkwasser wird knapper.“ (siehe auch 10). „Die Weltbevölkerung (ver-)braucht Wasser. Sehr viel davon und häufig mehr als sie sollte. Vielerorts droht die Stunde Null – jener Moment, an dem kein fließendes Wasser mehr verfügbar und Leben nur noch bedingt möglich ist.“ (siehe auch 11).
In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage: Kann unser Wasser überhaupt verbraucht werden?
Der Wasserkreislauf sollte eigentlich in der Schule gelernt werden. Nicht jeder hat offenbar dabei aufgepasst. Auf unserem Planeten befindet sich das Wasser in einem ständigen Kreislauf zwischen verschiedenen Zonen, wie dem Meer und der Atmosphäre. Dabei wechselt es häufig seinen Aggregatzustand – ist also einmal Wasser, dann wieder Dampf und ein andermal Eis. Aber es kann niemals ‚verbraucht‘ werden. Erdöl oder Erdgas sind Beispiele für endliche Ressourcen, aber unser Wasser wird lediglich genutzt und gelangt danach in den Kreislauf zurück. Dieser Kreislauf hat aber tatsächlich zwei undichte Stellen: in das Weltall und in die steinerne Hülle unseres Planeten, die Lithosphäre.
Wasserstoff ist das leichteste unserer Elemente
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